psa 35:16 HFA
逐节对照
交叉引用
  • 1. Samuel 20:24 - Wie verabredet versteckte David sich auf dem Feld. Am Tag des Neumondfestes setzte sich der König zum Festmahl an den Tisch.
  • 1. Samuel 20:25 - Er saß wie gewohnt an seinem Platz an der Wand neben Abner und gegenüber von Jonatan. Davids Platz aber blieb leer.
  • 1. Samuel 20:26 - Saul sagte an diesem Tag nichts dazu, denn er dachte: »David kann sicher aus irgendeinem Grund den Reinheitsvorschriften nicht genügen.«
  • 1. Samuel 20:27 - Doch als Davids Platz auch am zweiten Feiertag leer blieb, fragte Saul seinen Sohn: »Weißt du, warum dieser Sohn Isais weder gestern noch heute zum Essen gekommen ist?«
  • 1. Samuel 20:28 - Jonatan erwiderte: »Er hat mich dringend gebeten, ihn zu entschuldigen, damit er nach Bethlehem gehen kann.
  • 1. Samuel 20:29 - Er sagte mir: ›Wir feiern zu Hause das jährliche Opferfest unserer Familie. Mein ältester Bruder wollte mich unbedingt dabeihaben. Willst du mir einen Gefallen tun, dann befreie mich von meinen Verpflichtungen, damit ich meine Verwandten besuchen kann.‹ Ich habe es ihm erlaubt, und darum war er gestern und heute nicht hier.«
  • 1. Samuel 20:30 - Als Saul das hörte, packte ihn der Zorn, und er brüllte Jonatan an: »Du Hurensohn! Meinst du eigentlich, ich habe noch nicht gemerkt, dass du mit diesem Sohn Isais unter einer Decke steckst? Schämen solltest du dich! Und auch deine Mutter, die einen solchen Nichtsnutz zur Welt gebracht hat!
  • 1. Samuel 20:31 - Solange dieser Kerl noch lebt, bist du deines Lebens nicht sicher. Und Hoffnungen auf den Königsthron brauchst du dir dann auch keine zu machen. Los, lass ihn sofort hierherbringen, denn er muss sterben!«
  • 1. Samuel 20:32 - »Was hat er eigentlich getan?«, fragte Jonatan. »Warum soll er hingerichtet werden?«
  • 1. Samuel 20:33 - Als Antwort schleuderte Saul wütend seinen Speer nach seinem Sohn, um ihn damit zu durchbohren. Da merkte Jonatan, dass Saul fest entschlossen war, David zu töten.
  • 1. Samuel 20:34 - Voller Zorn stand er vom Tisch auf und aß an diesem Tag keinen Bissen mehr. Er war tief getroffen, weil sein Vater seinen Freund David so beschimpft hatte.
  • 1. Samuel 20:35 - Am nächsten Morgen ging Jonatan wie verabredet auf das Feld hinaus. Ein junger Diener begleitete ihn.
  • 1. Samuel 20:36 - »Lauf schon mal los!«, befahl Jonatan. »Du sollst die Pfeile suchen, die ich gleich abschieße.« Der Junge rannte los, und Jonatan schoss seinen ersten Pfeil weit über ihn hinaus.
  • 1. Samuel 20:37 - Als der Junge dort ankam, wo er den Pfeil zu finden meinte, rief Jonatan: »Lauf nur, der Pfeil muss noch weiter geflogen sein. Los, beeil dich!« Schließlich fand der Diener den Pfeil und brachte ihn seinem Herrn zurück.
  • 1. Samuel 20:39 - Natürlich verstand er nicht, was sein Herr mit diesen Worten beabsichtigt hatte, denn nur David und Jonatan wussten Bescheid.
  • 1. Samuel 20:40 - Jonatan übergab seinem Diener Bogen und Pfeile und schickte ihn damit in die Stadt zurück.
  • 1. Samuel 20:41 - Sobald der Junge verschwunden war, kam David aus seinem Versteck hinter dem Steinhaufen hervor. Er warf sich vor Jonatan zu Boden und verbeugte sich dreimal. Sie küssten sich zum Abschied, und beiden kamen die Tränen. Noch während David heftig weinte,
  • 1. Samuel 20:42 - sagte Jonatan: »Geh in Frieden, David! Vergiss nie, was wir einander im Namen des Herrn geschworen haben. Es soll für immer gelten, auch für deine und meine Nachkommen. Der Herr selbst ist unser Zeuge.«
  • Jesaja 1:14 - Darum hasse ich alle diese Festversammlungen! Sie sind mir eine Last, ja, sie sind für mich unerträglich geworden!
  • Jesaja 1:15 - Streckt nur eure Hände zum Himmel, wenn ihr betet! Ich halte mir die Augen zu. Betet, so viel ihr wollt! Ich werde nicht zuhören, denn an euren Händen klebt Blut.
  • Johannes 18:28 - In den frühen Morgenstunden wurde Jesus vom Haus des Hohenpriesters Kaiphas zum Palast des Statthalters gebracht. Die Juden selbst betraten dieses Gebäude nicht, denn sie wollten nicht unrein werden. Dann hätten sie nicht das Passahmahl essen dürfen.
  • 1. Korinther 5:8 - Darum lasst uns das Passahfest feiern: nicht mit Brot aus dem alten Sauerteig von Sünde und Bösem, sondern mit ungesäuertem Brot der Reinheit und Wahrhaftigkeit.
  • Apostelgeschichte 7:54 - Über diese Worte von Stephanus gerieten die Mitglieder des Hohen Rates in maßlose Wut.
  • Psalm 37:12 - Zähnefletschend planen die Gottlosen Böses gegen alle, die Gott die Treue halten.
  • Hiob 16:9 - Gott ist mein Feind geworden, er fletscht die Zähne, zerreißt mich im Zorn und durchbohrt mich mit seinen Blicken.
  • Klagelieder 2:16 - Deine Feinde ziehen über dich her und weiden sich an deinem Untergang: »Wir haben sie vernichtet!«, höhnen sie. »Auf diesen Tag haben wir lange gewartet, und nun ist er endlich da, wir haben unser Ziel erreicht!«
逐节对照交叉引用