逐节对照
- Hoffnung für alle - Wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk.
- 新标点和合本 - 因为我们是与 神同工的;你们是 神所耕种的田地,所建造的房屋。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 因为我们是上帝的同工,而你们是上帝的田地、上帝的房屋。
- 和合本2010(神版-简体) - 因为我们是 神的同工,而你们是 神的田地、 神的房屋。
- 当代译本 - 因为我们是上帝的同工,你们是上帝的园地和建筑。
- 圣经新译本 - 我们是 神的同工,你们是 神的田地, 神的房屋。
- 中文标准译本 - 实际上,我们是神的同工;你们是神的田地,是神的建筑物。
- 现代标点和合本 - 因为我们是与神同工的,你们是神所耕种的田地,所建造的房屋。
- 和合本(拼音版) - 因为我们是与上帝同工的;你们是上帝所耕种的田地,所建造的房屋。
- New International Version - For we are co-workers in God’s service; you are God’s field, God’s building.
- New International Reader's Version - We work together to serve God. You are like God’s field. You are like his building.
- English Standard Version - For we are God’s fellow workers. You are God’s field, God’s building.
- New Living Translation - For we are both God’s workers. And you are God’s field. You are God’s building.
- The Message - Or, to put it another way, you are God’s house. Using the gift God gave me as a good architect, I designed blueprints; Apollos is putting up the walls. Let each carpenter who comes on the job take care to build on the foundation! Remember, there is only one foundation, the one already laid: Jesus Christ. Take particular care in picking out your building materials. Eventually there is going to be an inspection. If you use cheap or inferior materials, you’ll be found out. The inspection will be thorough and rigorous. You won’t get by with a thing. If your work passes inspection, fine; if it doesn’t, your part of the building will be torn out and started over. But you won’t be torn out; you’ll survive—but just barely.
- Christian Standard Bible - For we are God’s coworkers. You are God’s field, God’s building.
- New American Standard Bible - For we are God’s fellow workers; you are God’s field, God’s building.
- New King James Version - For we are God’s fellow workers; you are God’s field, you are God’s building.
- Amplified Bible - For we are God’s fellow workers [His servants working together]; you are God’s cultivated field [His garden, His vineyard], God’s building.
- American Standard Version - For we are God’s fellow-workers: ye are God’s husbandry, God’s building.
- King James Version - For we are labourers together with God: ye are God's husbandry, ye are God's building.
- New English Translation - We are coworkers belonging to God. You are God’s field, God’s building.
- World English Bible - For we are God’s fellow workers. You are God’s farming, God’s building.
- 新標點和合本 - 因為我們是與神同工的;你們是神所耕種的田地,所建造的房屋。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 因為我們是上帝的同工,而你們是上帝的田地、上帝的房屋。
- 和合本2010(神版-繁體) - 因為我們是 神的同工,而你們是 神的田地、 神的房屋。
- 當代譯本 - 因為我們是上帝的同工,你們是上帝的園地和建築。
- 聖經新譯本 - 我們是 神的同工,你們是 神的田地, 神的房屋。
- 呂振中譯本 - 我們是上帝之同工,你們乃是上帝之耕地、上帝之建築物。
- 中文標準譯本 - 實際上,我們是神的同工;你們是神的田地,是神的建築物。
- 現代標點和合本 - 因為我們是與神同工的,你們是神所耕種的田地,所建造的房屋。
- 文理和合譯本 - 蓋我儕乃上帝同勞者、爾曹為上帝之田、上帝之室、○
- 文理委辦譯本 - 吾儕為上帝僕而同勞、爾曹乃上帝之稼穡、上帝所經營也、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 我儕與天主為同工者、爾乃天主所耕之田、天主所建之室、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 吾儕乃天主所假之手、爾等則為天主之田園、天主之第宅也。
- Nueva Versión Internacional - En efecto, nosotros somos colaboradores al servicio de Dios; y ustedes son el campo de cultivo de Dios, son el edificio de Dios.
- 현대인의 성경 - 우리는 하나님의 일을 하는 동역자들이요 여러분은 하나님의 밭이며 건물입니다.
- Новый Русский Перевод - Ведь мы сотрудники у Бога, а вы – Его поле, Его строение.
- Восточный перевод - Ведь мы сотрудники у Всевышнего, а вы – Его поле, Его строение.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Ведь мы сотрудники у Аллаха, а вы – Его поле, Его строение.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Ведь мы сотрудники у Всевышнего, а вы – Его поле, Его строение.
- La Bible du Semeur 2015 - Car nous travaillons ensemble au service de Dieu, et vous, vous êtes le champ qu’il cultive. Ou encore : vous êtes l’édifice qu’il construit.
- リビングバイブル - 私たちは神の協力者にすぎません。あなたがたは私たちの畑ではなく、神の畑です。私たちの建物ではなく、神の建物です。
- Nestle Aland 28 - θεοῦ γάρ ἐσμεν συνεργοί, θεοῦ γεώργιον, θεοῦ οἰκοδομή ἐστε.
- unfoldingWord® Greek New Testament - Θεοῦ γάρ ἐσμεν συνεργοί; Θεοῦ γεώργιον, Θεοῦ οἰκοδομή ἐστε.
- Nova Versão Internacional - Pois nós somos cooperadores de Deus; vocês são lavoura de Deus e edifício de Deus.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Chúng tôi là bạn đồng sự phục vụ Đức Chúa Trời, còn anh chị em là ruộng, là nhà của Ngài.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ด้วยว่าเราเป็นผู้ร่วมงานกับพระเจ้า ท่านทั้งหลายเป็นไร่นาของพระเจ้า เป็นตึกของพระเจ้า
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เพราะเราเป็นผู้ร่วมงานของพระเจ้า ท่านเป็นไร่นาและเป็นเรือนของพระเจ้า
交叉引用
- Matthäus 20:1 - »Am Ende wird es in Gottes himmlischem Reich so sein wie bei einem Grundbesitzer, der frühmorgens in die Stadt ging und Arbeiter für seinen Weinberg anwarb.
- Matthäus 20:2 - Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tageslohn und schickte sie in seinen Weinberg.
- Matthäus 20:3 - Gegen neun Uhr morgens ging er wieder zum Marktplatz und sah dort noch einige Leute stehen, die keine Arbeit hatten.
- Matthäus 20:4 - ›Geht auch ihr in meinen Weinberg‹, sagte er zu ihnen. ›Ich werde euch angemessen dafür bezahlen.‹
- Matthäus 20:5 - Und so taten sie es. Zur Mittagszeit und gegen drei Uhr nachmittags machte sich der Mann erneut auf den Weg und stellte weitere Arbeiter ein.
- Matthäus 20:6 - Als er schließlich um fünf Uhr ein letztes Mal zum Marktplatz kam, fand er dort immer noch ein paar Leute, die nichts zu tun hatten. Er fragte sie: ›Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?‹
- Matthäus 20:7 - ›Uns wollte niemand haben‹, antworteten sie. ›Geht doch und helft auch noch in meinem Weinberg mit!‹, forderte er sie auf.
- Matthäus 20:8 - Am Abend beauftragte der Besitzer des Weinbergs seinen Verwalter: ›Ruf die Arbeiter zusammen und zahl ihnen den Lohn aus! Fang bei den letzten an und hör bei den ersten auf!‹
- Matthäus 20:9 - Zuerst kamen also diejenigen, die gegen fünf Uhr eingestellt worden waren, und jeder von ihnen erhielt den vollen Tageslohn.
- Matthäus 20:10 - Dann traten die vor, die schon früher mit der Arbeit begonnen hatten. Sie meinten, sie würden nun mehr bekommen, aber auch sie erhielten alle nur den vereinbarten Tageslohn.
- Matthäus 20:11 - Da beschwerten sie sich beim Grundbesitzer:
- Matthäus 20:12 - ›Die Leute, die du zuletzt eingestellt hast, haben nur eine Stunde gearbeitet, und du zahlst ihnen dasselbe wie uns. Dabei haben wir uns den ganzen Tag in der brennenden Sonne abgerackert!‹
- Matthäus 20:13 - ›Mein Freund‹, entgegnete der Grundbesitzer einem von ihnen, ›ich tue dir doch kein Unrecht! Haben wir uns nicht auf diesen Betrag geeinigt?
- Matthäus 20:14 - Nimm dein Geld und geh! Ich will nun einmal auch dem Letzten genauso viel geben wie dir.
- 3. Johannes 1:8 - Darum ist es unsere Aufgabe, diese Männer zu unterstützen. So helfen wir mit, dass Gottes Wahrheit weitergetragen wird.
- Epheser 2:10 - Was wir jetzt sind, ist allein Gottes Werk. Er hat uns durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nun, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.
- Psalm 72:16 - In seinem Land möge das Getreide im Überfluss wachsen, sogar noch auf den Gipfeln der Berge soll es gedeihen – so üppig, wie es die Wälder auf dem Libanon sind. In den Städten möge reges Leben herrschen.
- Jeremia 2:21 - Ich hatte dich als edlen Weinstock eingepflanzt, als Rebe aus bester Züchtung. Wie kommt es dann, dass du zu einem wilden Weinstock wurdest, zu so einer schlechten Rebe?
- Hebräer 3:6 - Christus dagegen ist Gottes treuer Sohn und Herr über Gottes Haus. Dieses Haus sind wir, seine Gemeinde, wenn wir bis zum Ende entschlossen und freudig auf Christus vertrauen und uns durch nichts von der Hoffnung abbringen lassen, die unser Glaube uns schenkt.
- Psalm 118:22 - Der Stein, den die Bauleute wegwarfen, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist zum Grundstein des ganzen Hauses geworden!
- Jesaja 5:1 - Hört! Ich will ein Lied singen, ein Lied von meinem besten Freund und seinem Weinberg: »Auf einem Hügel, sonnig und fruchtbar, lag das Grundstück meines Freundes. Dort wollte er einen Weinberg anlegen.
- Jesaja 5:2 - Er grub den Boden um und räumte alle großen Steine fort. Die beste Rebensorte pflanzte er hinein. Er baute einen Wachturm mittendrin und meißelte einen Keltertrog aus dem Felsen. Wie freute er sich auf die erste Ernte, auf saftige und süße Trauben! Doch die Trauben waren klein und sauer!
- Jesaja 5:3 - Urteilt selbst, ihr Leute von Jerusalem und Juda:
- Jesaja 5:4 - Habe ich für meinen Weinberg nicht alles getan? Konnte ich nicht mit Recht eine reiche Ernte erwarten? Warum brachte er nur kleine, saure Trauben?
- Jesaja 5:5 - Wisst ihr, was ich jetzt mit meinem Weinberg mache? Zaun und Schutzmauer reiße ich weg! Tiere sollen kommen und ihn kahl fressen, Ziegen und Schafe, sie sollen ihn zertrampeln!
- Jesaja 5:6 - Nie mehr werde ich die Reben beschneiden, nie mehr den harten Boden mit der Hacke lockern; Dornen und Disteln sollen ungehindert wuchern. Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu bringen. Soll der Weinberg doch vertrocknen!«
- Jesaja 5:7 - Dies ist eure Geschichte, ihr Israeliten. Ihr seid der Weinberg, und euer Besitzer ist der Herr, der allmächtige Gott. Ihr aus Israel und Juda, ihr seid die Pflanzung, auf deren Erträge er sich freute. Er wollte von euch gute Taten sehen, doch er sah nur Bluttaten; ihr habt nicht Recht gesprochen, sondern es gebrochen!
- Matthäus 13:36 - Später schickte Jesus die vielen Menschen fort und ging ins Haus zurück. Dort wandten sich seine Jünger an ihn und baten: »Erkläre uns doch das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.«
- Matthäus 13:37 - Jesus antwortete: »Der Bauer, der die gute Saat aussät, ist der Menschensohn.
- Matthäus 13:38 - Der Acker steht für die Welt, die Saat für die Menschen, die zu Gottes himmlischem Reich gehören, und das Unkraut für die Leute, die dem Satan gehorchen .
- Matthäus 13:39 - Der Feind, der das Unkraut zwischen den Weizen gesät hat, ist der Teufel. Mit der Ernte ist das Ende der Welt gemeint, und die Erntearbeiter sind die Engel.
- Matthäus 13:40 - Wie das Unkraut vom Weizen getrennt und verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
- Matthäus 13:41 - Der Menschensohn wird seine Engel schicken, damit sie alle aus seinem Reich aussondern, die andere zur Sünde verführt und sich gegen Gottes Gebote aufgelehnt haben.
- Matthäus 13:42 - Die Engel werden sie in den brennenden Ofen werfen, wo es nur noch Heulen und ohnmächtiges Jammern gibt.
- Hebräer 3:3 - Und doch ist Christus viel höher zu ehren als Mose; ein Baumeister genießt ja auch ein größeres Ansehen als das Haus selbst.
- Hebräer 3:4 - Jedes Haus hat seinen Baumeister. Gott aber ist der Baumeister, der alle Dinge geschaffen hat.
- Jesaja 61:5 - Ausländer werden euch dienen: Sie weiden eure Herden, bebauen die Äcker und bearbeiten eure Weinberge.
- Amos 9:11 - Gott sagt: »An jenem Tag werde ich das Reich von König David wieder aufbauen. Jetzt gleicht es zwar einem verfallenen Haus, doch dann richte ich die umgestürzten Wände wieder auf und schließe die Risse in der Mauer. Ja, ich lasse es wieder in seinem alten Glanz erstehen.
- Amos 9:12 - Die Israeliten werden in Besitz nehmen, was vom Gebiet der Edomiter übrig geblieben ist. Auch über all die anderen Völker, die ich zu meinem Eigentum erklärt habe, werden sie ihre Herrschaft ausdehnen. Dafür sorge ich, der Herr. Mein Wort gilt!
- Jesaja 32:20 - Doch ihr könnt euch glücklich schätzen: Bäche und Flüsse durchziehen euer Land, ihr sät auf fruchtbaren Boden, und eure Rinder und Esel laufen frei herum.«
- Jesaja 27:2 - An jenem Tag wird Gott sagen: »Einen prächtigen Weinberg habe ich. Kommt, singt ein Lied zu seiner Ehre!
- Jesaja 27:3 - Ich selbst, der Herr, bin sein Wächter. Ich bewässere ihn immerzu. Tag und Nacht behüte ich ihn, damit nichts und niemand ihm schaden kann.
- Matthäus 13:18 - »Euch will ich nun das Gleichnis von dem Bauern erklären, der Getreide aussät.
- Matthäus 13:19 - Manche Menschen hören zwar die Botschaft von Gottes Reich, verstehen sie aber nicht. Dann kommt der Teufel und reißt die Saat aus ihrem Herzen. Bei solchen Menschen ist es also wie bei den Körnern, die auf den Weg fallen.
- Matthäus 13:20 - Andere Menschen sind wie der felsige Boden, auf den die Körner fallen: Sie hören die Botschaft und nehmen sie sofort mit Begeisterung an.
- Matthäus 13:21 - Aber ihr Glaube hat keine starken Wurzeln und deshalb keinen Bestand. Wenn solche Menschen wegen ihres Glaubens in Schwierigkeiten geraten oder gar verfolgt werden, wenden sie sich gleich wieder davon ab.
- Matthäus 13:22 - Noch andere Menschen gleichen dem von Dornengestrüpp überwucherten Boden: Sie hören die Botschaft zwar, doch die Sorgen des Alltags und die Verlockungen des Reichtums ersticken diese bald wieder, so dass keine Frucht daraus entstehen kann.
- Matthäus 13:23 - Aber dann gibt es auch Menschen, die sind wie der fruchtbare Boden, auf den die Saat fällt: Sie hören Gottes Botschaft, verstehen sie und bringen Frucht, hundert-, sechzig- oder dreißigfach.«
- Matthäus 13:24 - Jesus erzählte den Menschen noch ein anderes Gleichnis: »Gottes himmlisches Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der guten Saat, die er auf sein Feld säte.
- Matthäus 13:25 - Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und schlich sich davon.
- Matthäus 13:26 - Als nun die Saat heranwuchs und sich Ähren bildeten, ging auch das Unkraut auf.
- Matthäus 13:27 - Da kamen die Arbeiter des Grundbesitzers und fragten ihn: ›Herr, hast du nicht gute Saat auf dein Feld gesät? Woher kommt dann das Unkraut?‹
- Matthäus 13:28 - ›Das muss mein Feind gewesen sein‹, antwortete der Bauer. ›Sollen wir hingehen und das Unkraut ausreißen?‹, fragten die Arbeiter.
- Matthäus 13:29 - ›Nein, dabei würdet ihr ja den Weizen mit ausreißen.
- Matthäus 13:30 - Lasst beides bis zur Ernte wachsen. Dann werde ich den Erntearbeitern befehlen: Reißt zuerst das Unkraut aus und bindet es zusammen, damit wir es verbrennen können! Den Weizen aber bringt in meine Scheune!‹« ( Markus 4,30‒32 ; Lukas 13,18‒21 )
- Jesaja 28:24 - Pflügt ein Bauer vor der Aussaat etwa mehrmals sein Feld? Geht er jeden Tag wieder mit der Egge darüber?
- Jesaja 28:25 - Nein! Sobald er den Acker einmal vorbereitet hat, sät er alles Mögliche an: Dill und Kümmel, dann Weizen, Hirse und Gerste, jedes an seinem bestimmten Platz, und schließlich am Rand des Feldes noch Dinkel.
- Jesaja 28:26 - Er weiß genau, was zu tun ist, denn sein Gott hat es ihn gelehrt.
- Jesaja 28:27 - Dill und Kümmel wird er nicht wie Getreide mit einer schweren Walze ausdreschen, sondern mit einem Stock klopft er die Samen sorgfältig aus.
- Jesaja 28:28 - Und das Getreide – wird es etwa schonungslos zermalmt? Nein, natürlich nicht! Der Bauer drischt es nicht länger als nötig. Er lässt zwar seine Zugtiere die schwere Dreschwalze darüberziehen, doch er achtet darauf, dass die Körner nicht zerquetscht werden.
- Jesaja 28:29 - Auch das hat er von Gott gelernt, vom allmächtigen Herrn. Denn der ist ein weiser und wunderbarer Ratgeber.
- 1. Timotheus 3:15 - Aber falls sich mein Besuch noch hinauszögern sollte, weißt du nun, wie man sich im Haus Gottes, in seiner Gemeinde, zu verhalten hat. Die Gemeinde des lebendigen Gottes ist der tragende Pfeiler und das Fundament der Wahrheit.
- Matthäus 13:3 - Was er ihnen zu sagen hatte, erklärte er durch Gleichnisse: »Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen.
- Matthäus 13:4 - Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.
- Matthäus 13:5 - Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf,
- Matthäus 13:6 - als dann aber die Sonne am Himmel hochstieg, vertrockneten die Pflänzchen. Sie konnten keine starken Wurzeln bilden und verdorrten deshalb in der Hitze.
- Matthäus 13:7 - Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte.
- Matthäus 13:8 - Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden und brachten das Hundert-, Sechzig- oder Dreißigfache der Aussaat als Ertrag.
- Matthäus 13:9 - Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!« ( Markus 4,10‒12 ; Lukas 8,9‒10 )
- 2. Korinther 6:16 - Was haben Götzenfiguren im Tempel Gottes zu suchen? Vergesst nicht: Wir selbst sind der Tempel des lebendigen Gottes. So hat Gott gesagt: »Ich will mitten unter ihnen leben. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein!«
- Psalm 65:9 - Alle Bewohner der Erde erschrecken vor deinen Taten, vom Osten bis zum Westen jubeln die Menschen dir zu.
- Psalm 65:10 - Du sorgst für das ganze Land, machst es reich und fruchtbar. Du füllst die Bäche und Flüsse mit Wasser, damit Getreide in Hülle und Fülle wächst.
- Psalm 65:11 - Du befeuchtest das gepflügte Land und tränkst es mit strömendem Regen. Das ausgedörrte Erdreich weichst du auf, und alle Pflanzen lässt du gedeihen.
- Psalm 65:12 - Du schenkst eine reiche und gute Ernte – sie ist die Krönung des ganzen Jahres.
- Psalm 65:13 - Selbst die Steppe fängt an zu blühen, von den Hügeln hört man Freudenrufe.
- Matthäus 16:18 - Ich sage dir: Du bist Petrus . Auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und selbst die Macht des Todes wird sie nicht besiegen können.
- Psalm 80:8 - Allmächtiger Gott, richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet!
- Psalm 80:9 - In Ägypten grubst du den Weinstock Israel aus; du pflanztest ihn ein in einem Land, aus dem du fremde Völker verjagt hattest.
- Psalm 80:10 - Für ihn hast du den Boden gerodet, so dass er Wurzeln schlagen konnte und sich im ganzen Land ausbreitete.
- Psalm 80:11 - Mit seinem Schatten bedeckte er das Gebirge, er wuchs höher als die gewaltigsten Zedern.
- Jesaja 61:3 - Vorbei ist die Leidenszeit der Einwohner Zions! Sie streuen sich nicht mehr voller Verzweiflung Asche auf den Kopf, sondern schmücken sich mit einem Turban. Statt der Trauergewänder gebe ich ihnen duftendes Öl, das sie erfreut. Ihre Mutlosigkeit will ich in Jubel verwandeln, der sie schmückt wie ein Festkleid. Wer sie dann sieht, vergleicht sie mit Bäumen, die Gott selbst gepflanzt hat . Man wird sie »Garten des Herrn« nennen, an dem er seine Größe und Macht zeigt.
- Sacharja 6:12 - und sag ihm: ›So spricht der Herr, der allmächtige Gott: Ein Mann wird aus der Nachkommenschaft von David hervorgehen, unter dessen Herrschaft das Land wieder aufblühen wird. Er ist es, der meinen Tempel wieder aufbauen wird.
- Sacharja 6:13 - Ja, er wird ihn bauen, und er wird hohes Ansehen genießen, wenn er den Thron besteigt, um über sein Volk zu regieren. Der Hohepriester wird an seiner Seite sein, und es wird völlige Einigkeit zwischen ihnen bestehen.
- Matthäus 21:23 - Dann ging Jesus in den Tempel und lehrte die Menschen. Noch während er sprach, stellten ihn die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes zur Rede: »Woher nimmst du dir das Recht, so aufzutreten? Wer gab dir die Vollmacht dazu?«
- Matthäus 21:24 - Jesus erwiderte: »Ich will euch eine Gegenfrage stellen. Wenn ihr die beantwortet, werde ich euch sagen, wer mir die Vollmacht gegeben hat.
- Matthäus 21:25 - War Johannes der Täufer von Gott beauftragt zu taufen oder nicht?« Sie überlegten: »Wenn wir antworten: ›Gott hat ihn gesandt‹, dann wird er uns fragen: ›Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?‹
- Matthäus 21:26 - Wenn wir aber bestreiten, dass Gott ihn gesandt hat, bekommen wir Ärger mit dem Volk. Denn alle sind davon überzeugt, dass Johannes ein Prophet war.«
- Matthäus 21:27 - So antworteten sie schließlich: »Wir wissen es nicht!« Darauf entgegnete Jesus: »Dann sage ich euch auch nicht, wer mir die Vollmacht gegeben hat, all diese Dinge zu tun.«
- Matthäus 21:28 - »Was sagt ihr dazu: Ein Mann hatte zwei Söhne. Er bat den ersten: ›Mein Sohn, arbeite heute in unserem Weinberg!‹
- Matthäus 21:29 - ›Ich will aber nicht!‹, entgegnete dieser. Später tat es ihm leid, und er ging doch an die Arbeit.
- Matthäus 21:30 - Auch den zweiten Sohn forderte der Vater auf, im Weinberg zu arbeiten. ›Ja, Herr‹, antwortete der. Doch er ging nicht hin.
- Matthäus 21:31 - Wer von den beiden Söhnen hat nun getan, was der Vater wollte?« Sie antworteten: »Der erste natürlich!« Da sagte Jesus: »Ich versichere euch: Die betrügerischen Zolleinnehmer und die Huren kommen eher in Gottes Reich als ihr.
- Matthäus 21:32 - Johannes der Täufer kam zu euch und zeigte, was Gottes Wille ist. Aber ihr habt ihm keinen Glauben geschenkt. Die Zolleinnehmer und Huren dagegen folgten seinem Ruf. Und obwohl ihr das gesehen habt, kamt ihr nicht zur Besinnung und wolltet immer noch nicht auf ihn hören.« ( Markus 12,1‒12 ; Lukas 20,9‒19 )
- Matthäus 21:33 - »Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
- Matthäus 21:34 - Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
- Matthäus 21:35 - Aber die Weinbauern packten die Knechte, schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten.
- Matthäus 21:36 - Da beauftragte der Grundbesitzer andere Knechte, noch mehr als beim ersten Mal. Aber ihnen erging es nicht besser.
- Matthäus 21:37 - Zuletzt sandte er seinen Sohn, weil er sich sagte: ›Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben!‹
- Matthäus 21:38 - Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe! Los, den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹
- Matthäus 21:39 - Sie packten ihn, stießen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
- Matthäus 21:40 - Was, meint ihr, wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen, wenn er zurückkehrt?«
- Matthäus 21:41 - Sie antworteten: »Er wird diesen Verbrechern ein schreckliches Ende bereiten und den Weinberg an solche Weinbauern verpachten, die ihm zur gegebenen Zeit seinen Anteil abliefern.«
- Matthäus 21:42 - Darauf sagte Jesus zu ihnen: »Habt ihr denn nie gelesen, dass es in der Heiligen Schrift heißt: ›Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut der Herr vor unseren Augen‹ ?
- Matthäus 21:43 - Deshalb sage ich euch: Gottes Reich wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht .
- Matthäus 21:44 - Ja, wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen der Stein fällt, der wird von ihm zermalmt.«
- Jesaja 61:11 - Gott, der Herr, wird uns retten und das Gute bei uns wachsen lassen, so wie auf dem Feld und im Garten die Aussaat sprießt und wächst. Alle Völker werden es sehen und uns glücklich preisen.
- 1. Korinther 3:6 - Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, aber Gott hat das Wachstum geschenkt.
- 1. Korinther 6:19 - Oder habt ihr etwa vergessen, dass euer Körper ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den euch Gott gegeben hat? Ihr gehört also nicht mehr euch selbst.
- Markus 4:26 - Jesus erklärte weiter: »Gottes Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der Saat, die er auf sein Feld gesät hat.
- Markus 4:27 - Nach getaner Arbeit legt er sich schlafen, steht wieder auf, und das tagaus, tagein. Währenddessen wächst die Saat ohne sein Zutun heran.
- Markus 4:28 - Ganz von selbst lässt die Erde die Frucht aufgehen: Zuerst kommt der Halm, dann die Ähre und schließlich als Frucht die Körner.
- Markus 4:29 - Sobald aus der Saat das reife Getreide geworden ist, lässt der Bauer es abmähen, denn die Erntezeit ist da.« ( Matthäus 13,31‒32 ; Lukas 13,18‒19 )
- Johannes 4:35 - Habt ihr nicht selbst gesagt: ›Es dauert noch vier Monate, dann beginnt die Ernte‹? Ich dagegen sage euch: Macht doch eure Augen auf und seht euch die Felder an! Das Getreide ist schon reif für die Ernte.
- Johannes 4:36 - Wer sie einbringt, bekommt schon jetzt seinen Lohn und sammelt Frucht für das ewige Leben. Beide sollen sich über die Ernte freuen: wer gesät hat und wer die Ernte einbringt.
- Johannes 4:37 - Hier trifft das Sprichwort zu: ›Einer sät, der andere erntet.‹
- Johannes 4:38 - Ich habe euch auf ein Feld geschickt, das ihr nicht bestellt habt, damit ihr dort ernten sollt. Andere haben sich vor euch abgemüht, und ihr erntet die Früchte ihrer Arbeit.«
- Matthäus 9:37 - »Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter«, sagte Jesus zu seinen Jüngern.
- Apostelgeschichte 4:11 - Jesus ist der Stein, von dem in der Heiligen Schrift gesprochen wird: Ihr Bauleute habt ihn als unbrauchbar weggeworfen. Nun aber ist er zum Grundstein des ganzen Hauses geworden.
- Markus 16:20 - Die Jünger aber zogen hinaus und verkündeten überall die rettende Botschaft. Der Herr war mit ihnen und bestätigte ihr Wort durch die Zeichen seiner Macht.
- Johannes 15:1 - »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
- Johannes 15:2 - Alle Reben am Weinstock, die keine Trauben tragen, schneidet er ab. Aber die Frucht tragenden Reben beschneidet er sorgfältig, damit sie noch mehr Frucht bringen.
- Johannes 15:3 - Ihr seid schon gute Reben, weil ihr meine Botschaft gehört habt.
- Johannes 15:4 - Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt.
- Johannes 15:5 - Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.
- Johannes 15:6 - Wer ohne mich lebt, wird wie eine unfruchtbare Rebe abgeschnitten und weggeworfen. Die verdorrten Reben werden gesammelt, ins Feuer geworfen und verbrannt.
- Johannes 15:7 - Wenn ihr aber fest mit mir verbunden bleibt und euch meine Worte zu Herzen nehmt, dürft ihr von Gott erbitten, was ihr wollt; ihr werdet es erhalten.
- Johannes 15:8 - Wenn ihr viel Frucht bringt und euch so als meine Jünger erweist, wird die Herrlichkeit meines Vaters sichtbar.
- Kolosser 2:7 - Wie ein Baum in der Erde, so sollt ihr in Christus fest verwurzelt bleiben, und nur er soll das Fundament eures Lebens sein. Haltet fest an dem Glauben, den man euch lehrte. Für das, was Gott euch geschenkt hat, könnt ihr ihm gar nicht genug danken.
- 2. Korinther 6:1 - Als Gottes Mitarbeiter bitten wir euch aber auch: Lasst die Gnade, die Gott euch schenkt, in eurem Leben nicht ohne Auswirkung bleiben.
- 1. Korinther 3:16 - Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und dass Gottes Geist in eurer Mitte wohnt?
- 1. Petrus 2:5 - Lasst auch ihr euch als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufbauen. Dann könnt ihr Gott als seine Priester dienen und ihm Opfer darbringen, die der Heilige Geist in eurem Leben gewirkt hat. Weil ihr zu Jesus Christus gehört, nimmt Gott diese Opfer an.
- Epheser 2:20 - Als Gemeinde von Jesus Christus steht ihr auf dem Fundament der Apostel und Propheten. Doch der Grundstein, der dieses Gebäude trägt und zusammenhält, ist Jesus Christus selbst.
- Epheser 2:21 - Durch ihn sind die Bauteile untereinander fest verbunden und wachsen zu einem Tempel des Herrn heran.
- Epheser 2:22 - Weil ihr zu Christus gehört, seid auch ihr ein Teil dieses Baus, in dem Gott durch seinen Geist wohnt.