逐节对照
- Hoffnung für alle - Dreimal wurde ich von den Römern mit Stöcken geschlagen, und einmal hat man mich gesteinigt. Dreimal habe ich Schiffbruch erlitten; einmal trieb ich sogar einen Tag und eine ganze Nacht hilflos auf dem Meer.
- 新标点和合本 - 被棍打了三次;被石头打了一次;遇着船坏三次,一昼一夜在深海里。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 被棍打了三次,被石头打了一次,遭海难三次,一昼一夜在深海里挣扎。
- 和合本2010(神版-简体) - 被棍打了三次,被石头打了一次,遭海难三次,一昼一夜在深海里挣扎。
- 当代译本 - 被人用棍打了三次,用石头打了一次,遇到船难三次,曾在大海上漂浮了一天一夜。
- 圣经新译本 - 被棍打过三次,被石头打过一次,三次遇着船坏,在深海里飘了一昼一夜;
- 中文标准译本 - 被棍子打过三次, 被石头砸过一次, 遭遇海难 三次, 在深海里度过了一昼一夜;
- 现代标点和合本 - 被棍打了三次,被石头打了一次,遇着船坏三次,一昼一夜在深海里。
- 和合本(拼音版) - 被棍打了三次,被石头打了一次,遇着船坏三次,一昼一夜在深海里。
- New International Version - Three times I was beaten with rods, once I was pelted with stones, three times I was shipwrecked, I spent a night and a day in the open sea,
- New International Reader's Version - Three times I was beaten with sticks. Once they tried to kill me by throwing stones at me. Three times I was shipwrecked. I spent a night and a day in the open sea.
- English Standard Version - Three times I was beaten with rods. Once I was stoned. Three times I was shipwrecked; a night and a day I was adrift at sea;
- New Living Translation - Three times I was beaten with rods. Once I was stoned. Three times I was shipwrecked. Once I spent a whole night and a day adrift at sea.
- Christian Standard Bible - Three times I was beaten with rods. Once I received a stoning. Three times I was shipwrecked. I have spent a night and a day in the open sea.
- New American Standard Bible - Three times I was beaten with rods, once I was stoned, three times I was shipwrecked, a night and a day I have spent adrift at sea.
- New King James Version - Three times I was beaten with rods; once I was stoned; three times I was shipwrecked; a night and a day I have been in the deep;
- Amplified Bible - Three times I was beaten with rods, once I was stoned. Three times I was shipwrecked, a night and a day I have spent adrift on the sea;
- American Standard Version - Thrice was I beaten with rods, once was I stoned, thrice I suffered shipwreck, a night and a day have I been in the deep;
- King James Version - Thrice was I beaten with rods, once was I stoned, thrice I suffered shipwreck, a night and a day I have been in the deep;
- New English Translation - Three times I was beaten with a rod. Once I received a stoning. Three times I suffered shipwreck. A night and a day I spent adrift in the open sea.
- World English Bible - Three times I was beaten with rods. Once I was stoned. Three times I suffered shipwreck. I have been a night and a day in the deep.
- 新標點和合本 - 被棍打了三次;被石頭打了一次;遇着船壞三次,一晝一夜在深海裏。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 被棍打了三次,被石頭打了一次,遭海難三次,一晝一夜在深海裏掙扎。
- 和合本2010(神版-繁體) - 被棍打了三次,被石頭打了一次,遭海難三次,一晝一夜在深海裏掙扎。
- 當代譯本 - 被人用棍打了三次,用石頭打了一次,遇到船難三次,曾在大海上漂浮了一天一夜。
- 聖經新譯本 - 被棍打過三次,被石頭打過一次,三次遇著船壞,在深海裡飄了一晝一夜;
- 呂振中譯本 - 被棍子打了三次,被人用石頭打了一次;遭船壞三次;一晝一夜在深 海 裏掙扎着;
- 中文標準譯本 - 被棍子打過三次, 被石頭砸過一次, 遭遇海難 三次, 在深海裡度過了一晝一夜;
- 現代標點和合本 - 被棍打了三次,被石頭打了一次,遇著船壞三次,一晝一夜在深海裡。
- 文理和合譯本 - 杖責者三、石擊者一、舟壞者三、一日夜在深海、
- 文理委辦譯本 - 余三次受杖、一次石擊、三次舟壞、一日一夜、余在深海、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 三次受杖、一次石擊、三次舟壞、一晝一夜在深海中、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 三次受杖、一次石擊、三遭覆舟、飄於海中者一晝一夜、
- Nueva Versión Internacional - Tres veces me golpearon con varas, una vez me apedrearon, tres veces naufragué, y pasé un día y una noche como náufrago en alta mar.
- 현대인의 성경 - 또 세 번이나 몽둥이로 맞았고 한 번은 돌에 맞았으며 세 번이나 파선하였고 밤낮 하루를 꼬박 바다에서 헤맨 일도 있었습니다.
- Новый Русский Перевод - Три раза меня били палками, один раз меня побивали камнями, три раза я попадал в кораблекрушение и один раз провел всю ночь и весь день в открытом море .
- Восточный перевод - Три раза меня били прутьями римляне, один раз меня побивали камнями, три раза я попадал в кораблекрушение и один раз провёл всю ночь и весь день в открытом море .
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Три раза меня били прутьями римляне, один раз меня побивали камнями, три раза я попадал в кораблекрушение и один раз провёл всю ночь и весь день в открытом море .
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Три раза меня били прутьями римляне, один раз меня побивали камнями, три раза я попадал в кораблекрушение и один раз провёл всю ночь и весь день в открытом море .
- La Bible du Semeur 2015 - Trois fois, j’ai été fouetté, une fois lapidé, j’ai vécu trois naufrages, j’ai passé un jour et une nuit dans la mer.
- リビングバイブル - それから、むちで打たれたことが三度、石で打たれたことが一度、難船したことが三度、一昼夜、海上を漂ったことが一度あります。
- Nestle Aland 28 - τρὶς ἐρραβδίσθην, ἅπαξ ἐλιθάσθην, τρὶς ἐναυάγησα, νυχθήμερον ἐν τῷ βυθῷ πεποίηκα·
- unfoldingWord® Greek New Testament - τρὶς ἐραβδίσθην, ἅπαξ ἐλιθάσθην, τρὶς ἐναυάγησα, νυχθήμερον ἐν τῷ βυθῷ πεποίηκα;
- Nova Versão Internacional - Três vezes fui golpeado com varas, uma vez apedrejado, três vezes sofri naufrágio, passei uma noite e um dia exposto à fúria do mar.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Ba lần tôi bị đánh bằng gậy. Một lần bị ném đá. Ba lần chìm tàu. Một ngày một đêm lênh đênh giữa biển.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ถูกฟาดด้วยไม้ตะบองสามครั้ง ถูกเอาหินขว้างหนึ่งครั้ง เรือแตกสามครั้ง ลอยคออยู่กลางทะเลหนึ่งคืนหนึ่งวัน
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ข้าพเจ้าถูกโบยด้วยไม้เรียว 3 ครั้ง ถูกหินขว้าง 1 ครั้ง เรือแตก 3 ครั้ง ข้าพเจ้าลอยคออยู่กลางทะเลตลอดทั้งวันและทั้งคืน
交叉引用
- Apostelgeschichte 16:33 - Der Gefängnisaufseher kümmerte sich noch in derselben Stunde um Paulus und Silas, er reinigte ihre Wunden und ließ sich mit allen, die zu ihm gehörten, umgehend taufen.
- Apostelgeschichte 7:58 - Sie zerrten ihn aus der Stadt und begannen, ihn zu steinigen. Die Zeugen, die daran beteiligt waren, legten ihre Obergewänder ab und gaben sie einem jungen Mann namens Saulus, der sie bewachen sollte.
- Apostelgeschichte 7:59 - Noch während die Steine Stephanus trafen, betete er laut: »Herr Jesus, nimm meinen Geist bei dir auf!«
- Apostelgeschichte 16:22 - Da stellte sich die aufgehetzte Menschenmenge drohend gegen Paulus und Silas, und die obersten Beamten der Stadt ließen den beiden die Kleider vom Leib reißen und sie mit Stöcken schlagen.
- Apostelgeschichte 16:23 - Nachdem sie so misshandelt worden waren, warf man sie ins Gefängnis und gab dem Aufseher die Anweisung, die Gefangenen besonders scharf zu bewachen.
- Matthäus 21:35 - Aber die Weinbauern packten die Knechte, schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten.
- Apostelgeschichte 14:5 - Dann aber schlossen sich die jüdischen und nichtjüdischen Gegner der Apostel zusammen. Gemeinsam mit den führenden Männern der Stadt wollten sie Paulus und Barnabas misshandeln und steinigen.
- Apostelgeschichte 16:37 - Doch Paulus widersprach: »Sie haben uns in aller Öffentlichkeit geschlagen und ohne jedes Gerichtsverfahren ins Gefängnis geworfen, obwohl wir römische Bürger sind. Und jetzt wollen sie uns heimlich und auf bequeme Weise loswerden! Aber das kommt gar nicht in Frage! Die Männer, die dafür verantwortlich sind, sollen persönlich kommen und uns aus dem Gefängnis führen.«
- Apostelgeschichte 22:24 - Da ließ der Kommandant Paulus in die Festung bringen und befahl, ihn auszupeitschen und zu verhören. Auf diese Weise wollte er erfahren, weshalb die Menge so erregt den Tod von Paulus forderte.
- Hebräer 11:37 - Sie wurden gesteinigt, mit der Säge qualvoll getötet oder mit dem Schwert hingerichtet. Heimatlos, nur mit einem Schafpelz oder Ziegenfell bekleidet, zogen sie umher, hungrig, verfolgt und misshandelt.
- Apostelgeschichte 27:1 - Nachdem feststand, dass wir nach Italien segeln sollten, wurde Paulus mit einigen anderen Gefangenen dem Hauptmann Julius übergeben. Er war der Befehlshaber einer syrischen Einheit, die den Ehrennamen »kaiserliches Regiment« trug.
- Apostelgeschichte 27:2 - Wir gingen an Bord eines Schiffes aus Adramyttion, das verschiedene Häfen der Provinz Asia anlaufen sollte. Dann stachen wir in See. Uns begleitete auch der Mazedonier Aristarch aus Thessalonich.
- Apostelgeschichte 27:3 - Am nächsten Tag legten wir in Sidon an. Der Hauptmann Julius war sehr freundlich zu Paulus und gestattete ihm, seine Freunde zu besuchen, die ihn mit allem Nötigen versorgten.
- Apostelgeschichte 27:4 - Nachdem wir wieder in See gestochen waren, blieben wir wegen des ungünstigen Windes in Küstennähe und segelten im Schutz der Insel Zypern weiter.
- Apostelgeschichte 27:5 - Unser Schiff durchquerte das offene Meer vor Zilizien und Pamphylien, und so erreichten wir Myra in der Provinz Lysien.
- Apostelgeschichte 27:6 - Dort fand unser Hauptmann ein Schiff aus Alexandria, das nach Italien segelte. Mit diesem Schiff setzten wir unsere Reise fort.
- Apostelgeschichte 27:7 - Wir kamen sehr langsam voran und konnten uns nur mit Mühe Knidos nähern, wegen des ungünstigen Windes aber nicht dort anlegen. Deshalb änderten wir den Kurs und fuhren südwärts in Richtung Kreta. Wir umsegelten Kap Salmone, die Ostspitze von Kreta, trieben im Schutz der Insel
- Apostelgeschichte 27:8 - langsam an der Küste entlang und erreichten einen Ort, der Guter Hafen heißt; ganz in der Nähe lag die Stadt Lasäa.
- Apostelgeschichte 27:9 - Wir hatten viel Zeit verloren. Das Fasten im Herbst war bereits vorüber, und die Seefahrt war gefährlich geworden. Deshalb warnte Paulus:
- Apostelgeschichte 27:10 - »Ihr Männer, wenn wir weitersegeln, sehe ich große Gefahren und Schwierigkeiten auf uns zukommen, und zwar nicht nur für das Schiff und seine Ladung, sondern auch für unser Leben.«
- Apostelgeschichte 27:11 - Doch der Hauptmann gab mehr auf das Urteil des Kapitäns, zumal auch der Besitzer des Schiffes zur Weiterfahrt riet.
- Apostelgeschichte 27:12 - Weil sich außerdem der Hafen zum Überwintern schlecht eignete, waren die meisten dafür, die Reise fortzusetzen. Wenn irgend möglich, wollte man den Hafen Phönix erreichen. Er liegt ebenfalls auf der Insel Kreta und ist nur nach Nordwesten und Südwesten offen; deshalb kann man dort gut überwintern.
- Apostelgeschichte 27:13 - Als leichter Südwind aufkam, fühlte sich die Schiffsbesatzung in ihrem Plan bestärkt. Sie lichteten die Anker und segelten so dicht wie möglich an der Küste Kretas entlang.
- Apostelgeschichte 27:14 - Doch schon bald schlug das Wetter um: Der gefürchtete Nordoststurm kam auf
- Apostelgeschichte 27:15 - und riss das Schiff mit sich, immer weiter auf das offene Meer hinaus. Vergeblich versuchte die Mannschaft, Kurs zu halten. Wir trieben dahin, Wind und Wogen ausgeliefert.
- Apostelgeschichte 27:16 - Im Schutz der kleinen Insel Kauda versuchten wir, das Rettungsboot einzuholen. Es gelang nur mit Mühe.
- Apostelgeschichte 27:17 - Um den Rumpf des Schiffes zu verstärken und zu sichern, banden die Seeleute dicke Taue um das Schiff. Außerdem warfen sie den Treibanker aus, weil sie fürchteten, sonst auf die Sandbänke vor der afrikanischen Küste zu geraten. Dann ließen sie das Schiff dahintreiben.
- Apostelgeschichte 27:18 - Der Sturm wurde so stark, dass die Besatzung am nächsten Tag einen Teil der Ladung über Bord warf,
- Apostelgeschichte 27:19 - tags darauf sogar die Schiffsausrüstung.
- Apostelgeschichte 27:20 - Tagelang sahen wir weder Sonne noch Sterne, und damit war keinerlei Orientierung möglich. Der Orkan tobte so heftig weiter, dass schließlich keiner mehr an eine Rettung glaubte.
- Apostelgeschichte 27:21 - Während dieser ganzen Zeit hatte niemand etwas gegessen. Da sagte Paulus zu der Schiffsbesatzung: »Ihr Männer! Es wäre besser gewesen, ihr hättet auf mich gehört und in Kreta überwintert. Dann wären uns allen diese Gefahren und Schwierigkeiten erspart geblieben.
- Apostelgeschichte 27:22 - Doch jetzt bitte ich euch eindringlich: Gebt nicht auf! Keiner von uns wird umkommen, nur das Schiff ist verloren.
- Apostelgeschichte 27:23 - In der letzten Nacht stand neben mir ein Engel des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene.
- Apostelgeschichte 27:24 - Er sagte: ›Fürchte dich nicht, Paulus. Du wirst vor den Kaiser gebracht werden, so hat Gott es bestimmt, und auch alle anderen auf dem Schiff wird Gott deinetwegen am Leben lassen.‹
- Apostelgeschichte 27:25 - Deshalb habt keine Angst! Ich vertraue Gott. Es wird sich erfüllen, was er mir gesagt hat.
- Apostelgeschichte 27:26 - Wir werden auf einer Insel stranden.«
- Apostelgeschichte 27:27 - Wir trieben schon die vierzehnte Sturmnacht im Mittelmeer. Gegen Mitternacht meinten die Matrosen, dass sich das Schiff einer Küste näherte.
- Apostelgeschichte 27:28 - Deshalb warfen sie ein Lot aus und maßen eine Wassertiefe von etwa vierzig Metern. Kurz darauf waren es nur noch etwa dreißig Meter.
- Apostelgeschichte 27:29 - Da bekamen sie Angst, auf ein Küstenriff aufzulaufen. Sie warfen am Heck vier Anker aus und warteten sehnsüchtig darauf, dass es hell würde.
- Apostelgeschichte 27:30 - Noch in der Dunkelheit versuchten die Matrosen, das Schiff heimlich zu verlassen. Unter dem Vorwand, sie müssten auch vom Bug aus Anker auswerfen, wollten sie das Rettungsboot zu Wasser lassen.
- Apostelgeschichte 27:31 - Doch Paulus machte dem Hauptmann und den Soldaten klar: »Wenn die Besatzung nicht auf dem Schiff bleibt, seid ihr alle verloren.«
- Apostelgeschichte 27:32 - Da kappten die Soldaten die Haltetaue, und das Rettungsboot stürzte in die Tiefe.
- Apostelgeschichte 27:33 - Im Morgengrauen forderte Paulus alle auf, endlich etwas zu essen. »Seit vierzehn Tagen seid ihr voller Anspannung und habt kaum etwas zu euch genommen«, sagte er.
- Apostelgeschichte 27:34 - »Wenn ihr überleben wollt, müsst ihr jetzt etwas essen! Und ihr dürft sicher sein: Euch wird nichts passieren. Keinem von euch wird auch nur ein Haar gekrümmt werden!«
- Apostelgeschichte 27:35 - Nachdem Paulus das gesagt hatte, nahm er ein Brot, dankte Gott laut und vernehmlich, so dass alle es hören konnten, brach es in Stücke und begann zu essen.
- Apostelgeschichte 27:36 - Da fassten alle neuen Mut und aßen ebenfalls.
- Apostelgeschichte 27:37 - Insgesamt waren wir 276 Mann an Bord.
- Apostelgeschichte 27:38 - Als alle sich satt gegessen hatten, warfen sie die restliche Ladung Getreide über Bord, damit das Schiff leichter wurde.
- Apostelgeschichte 27:39 - Bei Tagesanbruch wusste keiner der Seeleute, welche Küste vor ihnen lag. Sie entdeckten aber eine Bucht mit flachem Strand. Dahin wollten sie das Schiff treiben lassen.
- Apostelgeschichte 27:40 - Sie kappten sämtliche Ankertaue, ließen die Anker im Meer zurück und machten die Steuerruder klar. Schließlich hissten sie das Vorsegel und hielten mit dem Wind auf das Land zu.
- Apostelgeschichte 27:41 - Kurz darauf lief das Schiff auf eine Sandbank auf. Während der Bug fest eingerammt war, begann das Heck des Schiffes durch die Brandung auseinanderzubrechen.
- Apostelgeschichte 27:42 - Jetzt wollten die Soldaten alle Gefangenen töten, damit keiner von ihnen an Land schwamm und entkam.
- Apostelgeschichte 27:43 - Doch der Hauptmann Julius hinderte sie daran, weil er Paulus retten wollte. Er befahl zunächst allen Schwimmern, über Bord zu springen und so das Ufer zu erreichen.
- Apostelgeschichte 27:44 - Dann sollten die Nichtschwimmer versuchen, auf Brettern und Wrackteilen an Land zu kommen. Auf diese Weise konnten sich alle retten.
- Apostelgeschichte 14:19 - Dann aber kamen Juden aus Antiochia und Ikonion. Sie hetzten die Volksmenge gegen die Apostel so sehr auf, dass Paulus gesteinigt wurde. Weil die Leute Paulus für tot hielten, schleiften sie ihn zur Stadt hinaus.