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12:1 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Der Herr sandte den Propheten Nathan zu David. Als Nathan vor dem König stand, sagte er zu ihm: »Ich muss dir etwas erzählen: Ein reicher und ein armer Mann lebten in derselben Stadt.
  • 新标点和合本 - 耶和华差遣拿单去见大卫。拿单到了大卫那里,对他说:“在一座城里有两个人:一个是富户,一个是穷人。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 耶和华差遣拿单到大卫那里。拿单到了他那里,对他说:“在一座城里有两个人,一个是富翁,一个是穷人。
  • 和合本2010(神版-简体) - 耶和华差遣拿单到大卫那里。拿单到了他那里,对他说:“在一座城里有两个人,一个是富翁,一个是穷人。
  • 当代译本 - 耶和华派拿单先知去见大卫。拿单对大卫说:“一座城里有两个人,一个富有,一个贫穷。
  • 圣经新译本 - 耶和华差派拿单去见大卫。于是拿单来到大卫那里,对他说:“在一座城里有两个人,一个富有,一个贫穷。
  • 中文标准译本 - 耶和华派遣拿单去见大卫。拿单来到大卫那里,对他说:“在一座城中有两个人,一个富有,一个贫穷。
  • 现代标点和合本 - 耶和华差遣拿单去见大卫。拿单到了大卫那里,对他说:“在一座城里有两个人,一个是富户,一个是穷人。
  • 和合本(拼音版) - 耶和华差遣拿单去见大卫。拿单到了大卫那里,对他说:“在一座城里有两个人:一个是富户,一个是穷人。
  • New International Version - The Lord sent Nathan to David. When he came to him, he said, “There were two men in a certain town, one rich and the other poor.
  • New International Reader's Version - The Lord sent the prophet Nathan to David. When Nathan came to him, he said, “Two men lived in the same town. One was rich. The other was poor.
  • English Standard Version - And the Lord sent Nathan to David. He came to him and said to him, “There were two men in a certain city, the one rich and the other poor.
  • New Living Translation - So the Lord sent Nathan the prophet to tell David this story: “There were two men in a certain town. One was rich, and one was poor.
  • The Message - But God was not at all pleased with what David had done, and sent Nathan to David. Nathan said to him, “There were two men in the same city—one rich, the other poor. The rich man had huge flocks of sheep, herds of cattle. The poor man had nothing but one little female lamb, which he had bought and raised. It grew up with him and his children as a member of the family. It ate off his plate and drank from his cup and slept on his bed. It was like a daughter to him.
  • Christian Standard Bible - So the Lord sent Nathan to David. When he arrived, he said to him: There were two men in a certain city, one rich and the other poor.
  • New American Standard Bible - Then the Lord sent Nathan to David. And he came to him and said, “There were two men in a city, the one wealthy and the other poor.
  • New King James Version - Then the Lord sent Nathan to David. And he came to him, and said to him: “There were two men in one city, one rich and the other poor.
  • Amplified Bible - And the Lord sent Nathan [the prophet] to David. He came and said to him, “There were two men in a city, one rich and the other poor.
  • American Standard Version - And Jehovah sent Nathan unto David. And he came unto him, and said unto him, There were two men in one city; the one rich, and the other poor.
  • King James Version - And the Lord sent Nathan unto David. And he came unto him, and said unto him, There were two men in one city; the one rich, and the other poor.
  • New English Translation - So the Lord sent Nathan to David. When he came to David, Nathan said, “There were two men in a certain city, one rich and the other poor.
  • World English Bible - Yahweh sent Nathan to David. He came to him, and said to him, “There were two men in one city; the one rich, and the other poor.
  • 新標點和合本 - 耶和華差遣拿單去見大衛。拿單到了大衛那裏,對他說:「在一座城裏有兩個人:一個是富戶,一個是窮人。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 耶和華差遣拿單到大衛那裏。拿單到了他那裏,對他說:「在一座城裏有兩個人,一個是富翁,一個是窮人。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 耶和華差遣拿單到大衛那裏。拿單到了他那裏,對他說:「在一座城裏有兩個人,一個是富翁,一個是窮人。
  • 當代譯本 - 耶和華派拿單先知去見大衛。拿單對大衛說:「一座城裡有兩個人,一個富有,一個貧窮。
  • 聖經新譯本 - 耶和華差派拿單去見大衛。於是拿單來到大衛那裡,對他說:“在一座城裡有兩個人,一個富有,一個貧窮。
  • 呂振中譯本 - 於是永恆主差遣 拿單 去見 大衛 。 拿單 到了 大衛 那裏,對他說:『在一座城裏有兩個人;一個富足,一個窮乏。
  • 中文標準譯本 - 耶和華派遣拿單去見大衛。拿單來到大衛那裡,對他說:「在一座城中有兩個人,一個富有,一個貧窮。
  • 現代標點和合本 - 耶和華差遣拿單去見大衛。拿單到了大衛那裡,對他說:「在一座城裡有兩個人,一個是富戶,一個是窮人。
  • 文理和合譯本 - 耶和華遣拿單見大衛、遂詣之、曰、有二人居於一邑、一富一貧、
  • 文理委辦譯本 - 耶和華遣拿單見大闢、告曰、邑中有二人、一富一貧、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 主遣 拿單 往見 大衛 、 拿單 至 大衛 前、謂之曰、二人居一邑、一富一貧、
  • Nueva Versión Internacional - El Señor envió a Natán para que hablara con David. Cuando se presentó ante David, le dijo: —Dos hombres vivían en un pueblo. El uno era rico, y el otro pobre.
  • 현대인의 성경 - 그때 예언자 나단이 여호와의 보내심을 받고 다윗에게 가서 이렇게 말하였다. “어떤 성에 두 사람이 있었습니다. 한 사람은 양과 소를 아주 많이 가진 부자였고
  • Новый Русский Перевод - Господь послал к Давиду Нафана. Он пришел к нему и сказал: – В одном городе было два человека, один богатый, а другой бедный.
  • Восточный перевод - Вечный послал к Давуду пророка Нафана. Он пришёл к нему и сказал: – В одном городе было два человека, один богатый, а другой бедный.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Вечный послал к Давуду пророка Нафана. Он пришёл к нему и сказал: – В одном городе было два человека, один богатый, а другой бедный.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Вечный послал к Довуду пророка Нафана. Он пришёл к нему и сказал: – В одном городе было два человека, один богатый, а другой бедный.
  • La Bible du Semeur 2015 - L’Eternel envoya Nathan chez David. Le prophète alla donc le trouver et lui dit : Dans une ville vivaient deux hommes, l’un riche et l’autre pauvre .
  • リビングバイブル - 主は預言者ナタンを遣わし、ダビデにこんな話を聞かせました。「ある町に二人の人がいました。一人は大金持ちで、羊ややぎをたくさん持っていました。
  • Nova Versão Internacional - E o Senhor enviou a Davi o profeta Natã. Ao chegar, ele disse a Davi: “Dois homens viviam numa cidade, um era rico e o outro pobre.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa Hằng Hữu sai Na-than đến gặp Đa-vít. Ông kể cho Đa-vít nghe câu chuyện này: “Trong thành kia có hai người, một giàu một nghèo.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - องค์พระผู้เป็นเจ้าทรงใช้นาธันมาพบดาวิด นาธันจึงมาเข้าเฝ้าและทูลว่า “ในเมืองแห่งหนึ่งมีชายสองคน คนหนึ่งรวยคนหนึ่งจน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​ผู้​เป็น​เจ้า​ให้​นาธาน​ไป​หา​ดาวิด นาธาน​ก็​ไป​หา​ท่าน​และ​กล่าว​กับ​ท่าน​ว่า “ที่​เมือง​หนึ่ง มี​ชาย​สอง​คน คน​หนึ่ง​มั่งมี ส่วน​อีก​คน​หนึ่ง​ยาก​ไร้
交叉引用
  • Lukas 16:19 - »Da lebte einmal ein reicher Mann«, erzählte Jesus. »Er war immer sehr vornehm gekleidet und konnte sich Tag für Tag jeden Luxus und jedes Vergnügen leisten.
  • Lukas 16:20 - Vor dem Tor seines Hauses aber lag ein schwer kranker Bettler namens Lazarus. Sein Körper war über und über mit Geschwüren bedeckt.
  • Lukas 16:21 - Er hoffte, seinen Hunger wenigstens mit den Abfällen aus der Küche des Reichen stillen zu können. Aber es kamen nur die Hunde und beleckten seine offenen Wunden.
  • Lukas 16:22 - Schließlich starb der Bettler, und die Engel brachten ihn in den Himmel; dort durfte er den Ehrenplatz an Abrahams Seite einnehmen. Auch der reiche Mann starb und wurde begraben.
  • Lukas 16:23 - Als er sich im Totenreich wiederfand, blickte er unter Qualen auf und erkannte in weiter Ferne Abraham mit Lazarus an seiner Seite.
  • Lukas 16:24 - ›Vater Abraham‹, rief der Reiche laut, ›hab Mitleid mit mir! Schick mir doch Lazarus! Er soll seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und damit meine Zunge kühlen. Ich leide in diesen Flammen furchtbare Qualen!‹
  • Lukas 16:25 - Aber Abraham erwiderte: ›Mein Sohn, erinnere dich! Du hast in deinem Leben alles gehabt, Lazarus hatte nichts. Jetzt geht es ihm gut, und du musst leiden.
  • Lukas 16:26 - Außerdem liegt zwischen uns und euch ein tiefer Abgrund. Niemand kann von der einen Seite zur anderen kommen, selbst wenn er es wollte.‹
  • Lukas 16:27 - ›Vater Abraham‹, bat jetzt der Reiche, ›dann schick Lazarus doch wenigstens in das Haus meines Vaters
  • Lukas 16:28 - zu meinen fünf Brüdern. Er soll sie warnen, damit sie nach ihrem Tod nicht auch an diesen qualvollen Ort kommen.‹
  • Lukas 16:29 - Aber Abraham entgegnete: ›Deine Brüder sollen auf das hören, was sie bei Mose und den Propheten lesen können.‹
  • Lukas 16:30 - Der Reiche widersprach: ›Nein, Vater Abraham, erst wenn einer von den Toten zu ihnen käme, würden sie ihr Leben ändern.‹
  • Lukas 16:31 - Doch Abraham blieb dabei: ›Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.‹«
  • 2. Samuel 7:1 - König David konnte in Frieden in seinem Palast wohnen, denn der Herr sorgte dafür, dass ihn die feindlichen Völker ringsum nicht angriffen.
  • 2. Samuel 7:2 - Eines Tages sagte David zu dem Propheten Nathan: »Während ich hier in meinem Palast aus kostbarem Zedernholz wohne, steht die Bundeslade Gottes immer noch in einem dürftigen Zelt. So kann es nicht weitergehen!«
  • 2. Samuel 7:3 - Nathan ermutigte den König: »Was immer du vorhast – tu es! Der Herr wird dir beistehen.«
  • 2. Samuel 7:4 - Doch in der folgenden Nacht sprach der Herr zu Nathan:
  • 2. Samuel 7:5 - »Geh zu David, meinem Diener, und sag ihm: ›So spricht der Herr: Du willst ein Haus für mich bauen?
  • Jesaja 5:1 - Hört! Ich will ein Lied singen, ein Lied von meinem besten Freund und seinem Weinberg: »Auf einem Hügel, sonnig und fruchtbar, lag das Grundstück meines Freundes. Dort wollte er einen Weinberg anlegen.
  • Jesaja 5:2 - Er grub den Boden um und räumte alle großen Steine fort. Die beste Rebensorte pflanzte er hinein. Er baute einen Wachturm mittendrin und meißelte einen Keltertrog aus dem Felsen. Wie freute er sich auf die erste Ernte, auf saftige und süße Trauben! Doch die Trauben waren klein und sauer!
  • Jesaja 5:3 - Urteilt selbst, ihr Leute von Jerusalem und Juda:
  • Jesaja 5:4 - Habe ich für meinen Weinberg nicht alles getan? Konnte ich nicht mit Recht eine reiche Ernte erwarten? Warum brachte er nur kleine, saure Trauben?
  • Jesaja 5:5 - Wisst ihr, was ich jetzt mit meinem Weinberg mache? Zaun und Schutzmauer reiße ich weg! Tiere sollen kommen und ihn kahl fressen, Ziegen und Schafe, sie sollen ihn zertrampeln!
  • Jesaja 5:6 - Nie mehr werde ich die Reben beschneiden, nie mehr den harten Boden mit der Hacke lockern; Dornen und Disteln sollen ungehindert wuchern. Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu bringen. Soll der Weinberg doch vertrocknen!«
  • Jesaja 5:7 - Dies ist eure Geschichte, ihr Israeliten. Ihr seid der Weinberg, und euer Besitzer ist der Herr, der allmächtige Gott. Ihr aus Israel und Juda, ihr seid die Pflanzung, auf deren Erträge er sich freute. Er wollte von euch gute Taten sehen, doch er sah nur Bluttaten; ihr habt nicht Recht gesprochen, sondern es gebrochen!
  • 2. Samuel 14:14 - Zwar müssen wir alle einmal sterben. Wir sind wie Wasser, das auf den Boden geschüttet wird: Es verrinnt und versickert unwiederbringlich. Aber Gott löscht das Leben nicht einfach so aus. Er will den Verbannten zurückholen, damit er nicht für immer von ihm verstoßen bleibt.
  • Matthäus 21:33 - »Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
  • Matthäus 21:34 - Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
  • Matthäus 21:35 - Aber die Weinbauern packten die Knechte, schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten.
  • Matthäus 21:36 - Da beauftragte der Grundbesitzer andere Knechte, noch mehr als beim ersten Mal. Aber ihnen erging es nicht besser.
  • Matthäus 21:37 - Zuletzt sandte er seinen Sohn, weil er sich sagte: ›Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben!‹
  • Matthäus 21:38 - Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe! Los, den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹
  • Matthäus 21:39 - Sie packten ihn, stießen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
  • Matthäus 21:40 - Was, meint ihr, wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen, wenn er zurückkehrt?«
  • Matthäus 21:41 - Sie antworteten: »Er wird diesen Verbrechern ein schreckliches Ende bereiten und den Weinberg an solche Weinbauern verpachten, die ihm zur gegebenen Zeit seinen Anteil abliefern.«
  • Matthäus 21:42 - Darauf sagte Jesus zu ihnen: »Habt ihr denn nie gelesen, dass es in der Heiligen Schrift heißt: ›Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut der Herr vor unseren Augen‹ ?
  • Matthäus 21:43 - Deshalb sage ich euch: Gottes Reich wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht .
  • Matthäus 21:44 - Ja, wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen der Stein fällt, der wird von ihm zermalmt.«
  • Matthäus 21:45 - Die obersten Priester und die Pharisäer merkten, dass Jesus in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte.
  • 2. Samuel 24:11 - Am nächsten Morgen, als David gerade aufgestanden war, befahl der Herr dem Propheten Gad, der als Seher im Dienst des Königs stand:
  • 2. Samuel 24:12 - »Geh zu David und sag ihm: Drei Strafen legt der Herr dir vor. Wähl dir eine davon aus!«
  • 2. Samuel 24:13 - Gad ging zu David und gab ihm Gottes Botschaft weiter. Er fragte ihn: »Was wählst du? Drei Jahre Hungersnot in ganz Israel? Oder drei Monate, in denen du vor deinen Feinden fliehen musst? Oder soll drei Tage lang die Pest in deinem Land wüten? Überleg dir, was ich dem antworten soll, der mich zu dir geschickt hat!«
  • 2. Samuel 11:10 - David hörte davon und ließ Uria gleich am nächsten Morgen zu sich rufen. »Warum hast du nicht zu Hause bei deiner Frau übernachtet?«, fragte er ihn. »Du warst doch jetzt so lange von ihr getrennt!«
  • 2. Samuel 11:11 - Uria antwortete: »Die Bundeslade steht nur in einem Zelt, und auch die Soldaten Israels und Judas müssen mit Zelten auskommen. Selbst der Heerführer Joab und seine Offiziere übernachten auf offenem Feld am Boden. Und da sollte ich nach Hause gehen, essen, trinken und mit meiner Frau schlafen? So wahr du, mein Herr, lebst: Niemals könnte ich so etwas tun!«
  • 2. Samuel 11:12 - David bat ihn: »Bleib heute noch hier, Uria. Morgen lasse ich dich dann wieder ziehen.« So blieb Uria noch in Jerusalem.
  • 2. Samuel 11:13 - Am Abend lud David ihn zum Essen ein und machte ihn völlig betrunken. Doch auch diesmal ging Uria nicht nach Hause, sondern schlief wieder bei der Leibwache am Palast.
  • 2. Samuel 11:14 - Am nächsten Morgen schrieb David einen Brief an Joab und gab ihn Uria mit.
  • 2. Samuel 11:15 - Darin befahl er seinem Heerführer: »Stell Uria an die vorderste Front, wo der Kampf am härtesten tobt! Keiner von euch soll ihm Deckung geben. Zieht euch mitten in der Schlacht von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.«
  • 2. Samuel 11:16 - Joab hatte die Feinde in der belagerten Stadt schon länger beobachtet, und so wusste er, wo ihre gefährlichsten Leute standen. Genau dort setzte er Uria ein.
  • 2. Samuel 11:17 - Als nun die Ammoniter aus der Stadt herausstürmten und angriffen, wurden einige Israeliten getötet, und auch der Hetiter Uria war unter den Gefallenen.
  • 2. Samuel 7:17 - Nathan berichtete David alles, was Gott ihm in der Nacht gesagt hatte.
  • Lukas 15:11 - Jesus erzählte weiter: »Ein Mann hatte zwei Söhne.
  • Lukas 15:12 - Eines Tages sagte der jüngere zu ihm: ›Vater, ich will jetzt schon meinen Anteil am Erbe haben.‹ Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf.
  • Lukas 15:13 - Nur wenige Tage später machte der jüngere Sohn seinen Anteil zu Geld, verließ seinen Vater und reiste ins Ausland. Dort leistete er sich, was immer er wollte. Er verschleuderte sein Geld,
  • Lukas 15:14 - bis er schließlich nichts mehr besaß. Da brach in jenem Land eine große Hungersnot aus. Es ging dem Sohn immer schlechter.
  • Lukas 15:15 - In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum Schweinehüten auf die Felder schickte.
  • Lukas 15:16 - Oft quälte ihn der Hunger so sehr, dass er sogar über das Schweinefutter froh gewesen wäre. Aber nicht einmal davon erhielt er etwas.
  • Lukas 15:17 - Da kam er zur Besinnung: ›Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger.
  • Lukas 15:18 - Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir.
  • Lukas 15:19 - Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Lass mich bitte als Arbeiter bei dir bleiben!‹
  • Lukas 15:20 - Er machte sich auf den Weg und ging zurück zu seinem Vater. Der erkannte ihn schon von weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
  • Lukas 15:21 - ›Vater‹, sagte der Sohn, ›ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert.‹
  • Lukas 15:22 - Sein Vater aber befahl den Knechten: ›Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus und legt es meinem Sohn um. Steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt Schuhe für ihn!
  • Lukas 15:23 - Schlachtet das Mastkalb! Wir wollen essen und feiern!
  • Lukas 15:24 - Denn mein Sohn war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden.‹ Und sie begannen ein fröhliches Fest.
  • Lukas 15:25 - Inzwischen war der ältere Sohn nach Hause gekommen. Er hatte auf dem Feld gearbeitet und hörte schon von weitem die Tanzmusik.
  • Lukas 15:26 - Er rief einen Knecht herbei und fragte ihn erstaunt: ›Was wird denn hier gefeiert?‹
  • Lukas 15:27 - ›Dein Bruder ist wieder da‹, antwortete er ihm. ›Und dein Vater freut sich sehr, dass er ihn wohlbehalten wiederhat. Deshalb hat er das Mastkalb schlachten lassen, und jetzt feiern sie ein großes Fest.‹
  • Lukas 15:28 - Der ältere Bruder wurde wütend und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam sein Vater zu ihm heraus und redete ihm gut zu: ›Komm und freu dich mit uns!‹
  • Lukas 15:29 - Doch er entgegnete ihm bitter: ›All diese Jahre habe ich mich für dich abgerackert. Alles habe ich getan, was du von mir verlangt hast. Aber nie hast du mir auch nur eine junge Ziege gegeben, damit ich mit meinen Freunden einmal richtig hätte feiern können.
  • Lukas 15:30 - Und jetzt, wo dein Sohn zurückkommt, der dein Vermögen mit Huren durchgebracht hat, jetzt lässt du sogar das Mastkalb für ihn schlachten!‹
  • Lukas 15:31 - Sein Vater redete ihm zu: ›Mein Sohn, du bist immer bei mir gewesen. Alles, was ich habe, gehört auch dir.
  • Lukas 15:32 - Darum komm, wir haben allen Grund, fröhlich zu feiern. Denn dein Bruder war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden!‹«
  • 2. Könige 1:3 - Da befahl der Engel des Herrn dem Propheten Elia aus Tischbe: »Elia, geh den Boten entgegen, die der König von Samaria in das Philisterland geschickt hat, und frag sie: ›Warum reist ihr ins Ausland und wollt Baal-Sebub, den Gott der Stadt Ekron, um Rat fragen? Gibt es denn in Israel keinen Gott?
  • Jesaja 57:17 - Ich war zornig über mein Volk wegen seiner Habgier. Darum bestrafte ich sie und wandte mich von ihnen ab. Aber sie taten weiterhin, was sie wollten, und gingen ihre eigenen Wege.
  • Jesaja 57:18 - Ich sah ihre Taten genau. Und doch will ich ihnen wieder zurechthelfen und sie führen. Die Trauernden werde ich trösten; ein Freudenlied lege ich ihnen in den Mund. Dann werden sie alle in Frieden leben, ob in der Nähe oder in der Ferne, denn ich will mein Volk heilen. Das verspreche ich, der Herr.
  • 1. Könige 18:1 - Wochen und Monate vergingen. Nach mehr als zwei Jahren sagte der Herr zu Elia: »Geh jetzt und zeig dich Ahab! Ich will es wieder regnen lassen.«
  • 1. Könige 13:1 - Als er gerade oben am Altar stand und opfern wollte, erschien plötzlich ein Prophet aus Juda. Der Herr hatte ihn nach Bethel gesandt.
  • Psalm 51:1 - Ein Lied von David.
  • Psalm 51:2 - Er schrieb es, nachdem der Prophet Nathan ihn wegen seines Ehebruchs mit Batseba zurechtgewiesen hatte.
  • Psalm 51:3 - Du barmherziger Gott, sei mir gnädig! Lösche meine Vergehen aus, denn du bist voll Erbarmen!
  • Psalm 51:4 - Wasche meine ganze Schuld von mir ab und reinige mich von meiner Sünde!
  • Psalm 51:5 - Denn ich erkenne mein Unrecht, meine Schuld steht mir ständig vor Augen.
  • Psalm 51:6 - Gegen dich habe ich gesündigt – gegen dich allein! Was du als böse ansiehst, das habe ich getan. Darum bist du im Recht, wenn du mich verurteilst, dein Richterspruch wird sich als wahr erweisen.
  • Psalm 51:7 - Schon von Geburt an bestimmt die Sünde mein Leben; ja, seit ich im Leib meiner Mutter entstand, liegt Schuld auf mir.
  • Psalm 51:8 - Du freust dich, wenn ein Mensch von Herzen aufrichtig ist; verhilf mir dazu und lass mich weise handeln!
  • Psalm 51:9 - Reinige mich von meiner Schuld, dann bin ich wirklich rein; wasche meine Sünde ab, dann bin ich weißer als Schnee!
  • Psalm 51:10 - Du hast mich hart bestraft; nun lass mich wieder Freude erfahren, damit ich befreit aufatmen kann!
  • Psalm 51:11 - Sieh nicht länger auf meine Schuld, vergib mir alle meine Sünden!
  • Psalm 51:12 - Erschaffe in mir ein reines Herz, o Gott; erneuere mich und gib mir die Kraft, dir treu zu sein !
  • Psalm 51:13 - Verstoße mich nicht aus deiner Nähe und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir!
  • Psalm 51:14 - Schenk mir wieder Freude über deine Rettung und mach mich bereit, dir zu gehorchen!
  • Psalm 51:15 - Dann will ich den Gottlosen deine Wege zeigen, damit sie zu dir zurückkehren.
  • Psalm 51:16 - Ich habe das Blut eines Menschen vergossen – befreie mich von dieser Schuld, Gott, mein Retter! Dann werde ich deine Gnade preisen und jubeln vor Freude.
  • Psalm 51:17 - Herr, schenke mir die Worte, um deine Größe zu rühmen!
  • Psalm 51:18 - Du willst kein Schlachtopfer, sonst hätte ich es dir gebracht; nein, Brandopfer gefallen dir nicht.
  • Psalm 51:19 - Ich bin zerknirscht und verzweifelt über meine schwere Schuld. Solch ein Opfer gefällt dir, o Gott, du wirst es nicht ablehnen.
  • Richter 9:7 - Als Jotam davon erfuhr, stieg er auf den Gipfel des Berges Garizim und rief mit lauter Stimme: »Hört mich an, Einwohner von Sichem, dann wird Gott auch auf euch hören!
  • Richter 9:8 - Einst beschlossen die Bäume, sich einen König zu wählen. Sie baten den Ölbaum: ›Sei unser König!‹
  • Richter 9:9 - Aber der Ölbaum lehnte ab: ›Soll ich etwa mein Öl aufgeben, das die Götter und die Menschen so sehr an mir schätzen, nur um über den anderen Bäumen zu thronen?‹
  • Richter 9:10 - Da wandten die Bäume sich an den Feigenbaum: ›Komm du und werde unser König!‹
  • Richter 9:11 - Der Feigenbaum entgegnete: ›Soll ich aufhören, süße und herrliche Früchte zu tragen, nur um von nun an über euch zu herrschen?‹
  • Richter 9:12 - Als Nächstes forderten die Bäume den Weinstock auf, ihr König zu werden.
  • Richter 9:13 - Doch der Weinstock sagte nur: ›Dann könnte ich ja keinen Most mehr geben, der die Götter und die Menschen erfreut! Das kommt nicht in Frage!‹
  • Richter 9:14 - Schließlich baten die Bäume das Dorngestrüpp: ›Sei du unser König!‹
  • Richter 9:15 - Das Dorngestrüpp fragte sie: ›Wollt ihr wirklich, dass ich über euch regiere? Dann kommt und vertraut euch mir an, stellt euch in meinen Schatten! Sonst wird aus meinen Dornen ein Feuer hervorbrechen, das sogar die Zedern auf dem Libanon verbrennt!‹
  • 2. Samuel 11:25 - Da antwortete David: »Geh zurück und melde Joab: ›Lass dich durch diese Niederlage nicht entmutigen! Der Krieg ist eben so grausam: Mal trifft es diesen, mal jenen. Kämpfe entschlossen weiter gegen die Stadt, bis du sie zerstört hast.‹ Mit diesen Worten sollst du Joab aufmuntern!«
  • 2. Samuel 14:5 - »Was bedrückt dich?«, wollte David wissen, und sie antwortete: »Ach, ich bin Witwe, mein Mann ist gestorben.
  • 2. Samuel 14:6 - Ich hatte zwei Söhne. Eines Tages stritten sie draußen auf dem Feld heftig miteinander. Leider war weit und breit kein Mensch, der hätte eingreifen können, und so schlug der eine den anderen tot.
  • 2. Samuel 14:7 - Seitdem, o König, ist die ganze Verwandtschaft meines Mannes hinter mir her. Sie verlangen, dass ich ihnen meinen Sohn ausliefere, weil er seinen Bruder umgebracht hat. Sie wollen ihn töten und so den Mord rächen. Ja, umbringen wollen sie ihn, damit er nicht das Erbe seines Vaters antreten kann! So rauben sie mir noch den letzten Funken Hoffnung. Wenn nämlich mein zweiter Sohn auch umkommt, dann gibt es im ganzen Land niemanden mehr, der den Namen meines Mannes weiterträgt; und so stirbt seine Familie aus.«
  • 2. Samuel 14:8 - Da sagte der König zu der Frau: »Ich werde die Sache in die Hand nehmen. Geh ruhig nach Hause.«
  • 2. Samuel 14:9 - Doch die Frau wandte ein: »Mein König, ich befürchte, dass die Verwandten meines verstorbenen Mannes mich trotzdem nicht in Ruhe lassen. Sie werden mich und meine Familie dafür verantwortlich machen, wenn der Tod meines Sohnes nicht gerächt wird. Dir werden sie es sicher nicht vorzuwerfen wagen.«
  • 2. Samuel 14:10 - David erwiderte: »Wer dir Schwierigkeiten macht, den zeige bei mir an! Ich werde dafür sorgen, dass er dich in Ruhe lässt.«
  • 2. Samuel 14:11 - Die Frau aber gab sich immer noch nicht zufrieden; sie bat: »Mein König, schwöre mir doch bei dem Herrn, deinem Gott, die Blutrache zu verhindern und nicht zuzulassen, dass man meinen Sohn umbringt. Das erste Verbrechen soll nicht ein schlimmeres nach sich ziehen.« Da sagte David: »Ich schwöre dir, so wahr der Herr lebt: Deinem Sohn wird kein Haar gekrümmt werden.«
  • 1. Könige 20:35 - Ein Prophetenjünger forderte im Auftrag des Herrn seinen Gefährten auf, ihn zu schlagen. Als der sich weigerte,
  • 1. Könige 20:36 - sagte der Prophet zu ihm: »Sobald du von hier weggehst, wird der Herr dich dafür bestrafen, dass du seinem Befehl nicht gehorcht hast. Ein Löwe wird dich zerreißen.« Der Mann war noch nicht weit gekommen, da fiel ihn ein Löwe an und zerriss ihn.
  • 1. Könige 20:37 - Der Prophet begegnete einem anderen Mann und forderte ihn auf: »Los, schlag mich!« Der Mann gehorchte und schlug ihn blutig.
  • 1. Könige 20:38 - Nun stellte der Prophet sich an den Straßenrand und wartete auf König Ahab, der dort vorbeikommen sollte. Damit ihn niemand erkannte, hatte er sich die Augen verbunden.
  • 1. Könige 20:39 - Als Ahab vorbeikam, rief der Prophet ihm zu: »Mein König, ich war in der Schlacht dabei. Mitten im Kampf brachte einer unserer Soldaten einen Gefangenen zu mir. Er schärfte mir ein: ›Bewache ihn gut. Pass auf, dass er nicht entkommt! Sonst kostet dich das deinen Kopf, oder du musst einen Zentner Silber bezahlen.‹
  • 1. Könige 20:40 - Ich hatte noch dies und das zu tun, und so kam es, dass der Gefangene auf einmal weg war.« König Ahab erwiderte: »Du hast dein Urteil selbst gesprochen! Was dich erwartet, weißt du ja.«
  • 1. Könige 20:41 - Da nahm der Mann schnell seine Augenbinde ab, und der König erkannte sofort, dass er einer der Propheten war.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Der Herr sandte den Propheten Nathan zu David. Als Nathan vor dem König stand, sagte er zu ihm: »Ich muss dir etwas erzählen: Ein reicher und ein armer Mann lebten in derselben Stadt.
  • 新标点和合本 - 耶和华差遣拿单去见大卫。拿单到了大卫那里,对他说:“在一座城里有两个人:一个是富户,一个是穷人。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 耶和华差遣拿单到大卫那里。拿单到了他那里,对他说:“在一座城里有两个人,一个是富翁,一个是穷人。
  • 和合本2010(神版-简体) - 耶和华差遣拿单到大卫那里。拿单到了他那里,对他说:“在一座城里有两个人,一个是富翁,一个是穷人。
  • 当代译本 - 耶和华派拿单先知去见大卫。拿单对大卫说:“一座城里有两个人,一个富有,一个贫穷。
  • 圣经新译本 - 耶和华差派拿单去见大卫。于是拿单来到大卫那里,对他说:“在一座城里有两个人,一个富有,一个贫穷。
  • 中文标准译本 - 耶和华派遣拿单去见大卫。拿单来到大卫那里,对他说:“在一座城中有两个人,一个富有,一个贫穷。
  • 现代标点和合本 - 耶和华差遣拿单去见大卫。拿单到了大卫那里,对他说:“在一座城里有两个人,一个是富户,一个是穷人。
  • 和合本(拼音版) - 耶和华差遣拿单去见大卫。拿单到了大卫那里,对他说:“在一座城里有两个人:一个是富户,一个是穷人。
  • New International Version - The Lord sent Nathan to David. When he came to him, he said, “There were two men in a certain town, one rich and the other poor.
  • New International Reader's Version - The Lord sent the prophet Nathan to David. When Nathan came to him, he said, “Two men lived in the same town. One was rich. The other was poor.
  • English Standard Version - And the Lord sent Nathan to David. He came to him and said to him, “There were two men in a certain city, the one rich and the other poor.
  • New Living Translation - So the Lord sent Nathan the prophet to tell David this story: “There were two men in a certain town. One was rich, and one was poor.
  • The Message - But God was not at all pleased with what David had done, and sent Nathan to David. Nathan said to him, “There were two men in the same city—one rich, the other poor. The rich man had huge flocks of sheep, herds of cattle. The poor man had nothing but one little female lamb, which he had bought and raised. It grew up with him and his children as a member of the family. It ate off his plate and drank from his cup and slept on his bed. It was like a daughter to him.
  • Christian Standard Bible - So the Lord sent Nathan to David. When he arrived, he said to him: There were two men in a certain city, one rich and the other poor.
  • New American Standard Bible - Then the Lord sent Nathan to David. And he came to him and said, “There were two men in a city, the one wealthy and the other poor.
  • New King James Version - Then the Lord sent Nathan to David. And he came to him, and said to him: “There were two men in one city, one rich and the other poor.
  • Amplified Bible - And the Lord sent Nathan [the prophet] to David. He came and said to him, “There were two men in a city, one rich and the other poor.
  • American Standard Version - And Jehovah sent Nathan unto David. And he came unto him, and said unto him, There were two men in one city; the one rich, and the other poor.
  • King James Version - And the Lord sent Nathan unto David. And he came unto him, and said unto him, There were two men in one city; the one rich, and the other poor.
  • New English Translation - So the Lord sent Nathan to David. When he came to David, Nathan said, “There were two men in a certain city, one rich and the other poor.
  • World English Bible - Yahweh sent Nathan to David. He came to him, and said to him, “There were two men in one city; the one rich, and the other poor.
  • 新標點和合本 - 耶和華差遣拿單去見大衛。拿單到了大衛那裏,對他說:「在一座城裏有兩個人:一個是富戶,一個是窮人。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 耶和華差遣拿單到大衛那裏。拿單到了他那裏,對他說:「在一座城裏有兩個人,一個是富翁,一個是窮人。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 耶和華差遣拿單到大衛那裏。拿單到了他那裏,對他說:「在一座城裏有兩個人,一個是富翁,一個是窮人。
  • 當代譯本 - 耶和華派拿單先知去見大衛。拿單對大衛說:「一座城裡有兩個人,一個富有,一個貧窮。
  • 聖經新譯本 - 耶和華差派拿單去見大衛。於是拿單來到大衛那裡,對他說:“在一座城裡有兩個人,一個富有,一個貧窮。
  • 呂振中譯本 - 於是永恆主差遣 拿單 去見 大衛 。 拿單 到了 大衛 那裏,對他說:『在一座城裏有兩個人;一個富足,一個窮乏。
  • 中文標準譯本 - 耶和華派遣拿單去見大衛。拿單來到大衛那裡,對他說:「在一座城中有兩個人,一個富有,一個貧窮。
  • 現代標點和合本 - 耶和華差遣拿單去見大衛。拿單到了大衛那裡,對他說:「在一座城裡有兩個人,一個是富戶,一個是窮人。
  • 文理和合譯本 - 耶和華遣拿單見大衛、遂詣之、曰、有二人居於一邑、一富一貧、
  • 文理委辦譯本 - 耶和華遣拿單見大闢、告曰、邑中有二人、一富一貧、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 主遣 拿單 往見 大衛 、 拿單 至 大衛 前、謂之曰、二人居一邑、一富一貧、
  • Nueva Versión Internacional - El Señor envió a Natán para que hablara con David. Cuando se presentó ante David, le dijo: —Dos hombres vivían en un pueblo. El uno era rico, y el otro pobre.
  • 현대인의 성경 - 그때 예언자 나단이 여호와의 보내심을 받고 다윗에게 가서 이렇게 말하였다. “어떤 성에 두 사람이 있었습니다. 한 사람은 양과 소를 아주 많이 가진 부자였고
  • Новый Русский Перевод - Господь послал к Давиду Нафана. Он пришел к нему и сказал: – В одном городе было два человека, один богатый, а другой бедный.
  • Восточный перевод - Вечный послал к Давуду пророка Нафана. Он пришёл к нему и сказал: – В одном городе было два человека, один богатый, а другой бедный.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Вечный послал к Давуду пророка Нафана. Он пришёл к нему и сказал: – В одном городе было два человека, один богатый, а другой бедный.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Вечный послал к Довуду пророка Нафана. Он пришёл к нему и сказал: – В одном городе было два человека, один богатый, а другой бедный.
  • La Bible du Semeur 2015 - L’Eternel envoya Nathan chez David. Le prophète alla donc le trouver et lui dit : Dans une ville vivaient deux hommes, l’un riche et l’autre pauvre .
  • リビングバイブル - 主は預言者ナタンを遣わし、ダビデにこんな話を聞かせました。「ある町に二人の人がいました。一人は大金持ちで、羊ややぎをたくさん持っていました。
  • Nova Versão Internacional - E o Senhor enviou a Davi o profeta Natã. Ao chegar, ele disse a Davi: “Dois homens viviam numa cidade, um era rico e o outro pobre.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa Hằng Hữu sai Na-than đến gặp Đa-vít. Ông kể cho Đa-vít nghe câu chuyện này: “Trong thành kia có hai người, một giàu một nghèo.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - องค์พระผู้เป็นเจ้าทรงใช้นาธันมาพบดาวิด นาธันจึงมาเข้าเฝ้าและทูลว่า “ในเมืองแห่งหนึ่งมีชายสองคน คนหนึ่งรวยคนหนึ่งจน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​ผู้​เป็น​เจ้า​ให้​นาธาน​ไป​หา​ดาวิด นาธาน​ก็​ไป​หา​ท่าน​และ​กล่าว​กับ​ท่าน​ว่า “ที่​เมือง​หนึ่ง มี​ชาย​สอง​คน คน​หนึ่ง​มั่งมี ส่วน​อีก​คน​หนึ่ง​ยาก​ไร้
  • Lukas 16:19 - »Da lebte einmal ein reicher Mann«, erzählte Jesus. »Er war immer sehr vornehm gekleidet und konnte sich Tag für Tag jeden Luxus und jedes Vergnügen leisten.
  • Lukas 16:20 - Vor dem Tor seines Hauses aber lag ein schwer kranker Bettler namens Lazarus. Sein Körper war über und über mit Geschwüren bedeckt.
  • Lukas 16:21 - Er hoffte, seinen Hunger wenigstens mit den Abfällen aus der Küche des Reichen stillen zu können. Aber es kamen nur die Hunde und beleckten seine offenen Wunden.
  • Lukas 16:22 - Schließlich starb der Bettler, und die Engel brachten ihn in den Himmel; dort durfte er den Ehrenplatz an Abrahams Seite einnehmen. Auch der reiche Mann starb und wurde begraben.
  • Lukas 16:23 - Als er sich im Totenreich wiederfand, blickte er unter Qualen auf und erkannte in weiter Ferne Abraham mit Lazarus an seiner Seite.
  • Lukas 16:24 - ›Vater Abraham‹, rief der Reiche laut, ›hab Mitleid mit mir! Schick mir doch Lazarus! Er soll seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und damit meine Zunge kühlen. Ich leide in diesen Flammen furchtbare Qualen!‹
  • Lukas 16:25 - Aber Abraham erwiderte: ›Mein Sohn, erinnere dich! Du hast in deinem Leben alles gehabt, Lazarus hatte nichts. Jetzt geht es ihm gut, und du musst leiden.
  • Lukas 16:26 - Außerdem liegt zwischen uns und euch ein tiefer Abgrund. Niemand kann von der einen Seite zur anderen kommen, selbst wenn er es wollte.‹
  • Lukas 16:27 - ›Vater Abraham‹, bat jetzt der Reiche, ›dann schick Lazarus doch wenigstens in das Haus meines Vaters
  • Lukas 16:28 - zu meinen fünf Brüdern. Er soll sie warnen, damit sie nach ihrem Tod nicht auch an diesen qualvollen Ort kommen.‹
  • Lukas 16:29 - Aber Abraham entgegnete: ›Deine Brüder sollen auf das hören, was sie bei Mose und den Propheten lesen können.‹
  • Lukas 16:30 - Der Reiche widersprach: ›Nein, Vater Abraham, erst wenn einer von den Toten zu ihnen käme, würden sie ihr Leben ändern.‹
  • Lukas 16:31 - Doch Abraham blieb dabei: ›Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.‹«
  • 2. Samuel 7:1 - König David konnte in Frieden in seinem Palast wohnen, denn der Herr sorgte dafür, dass ihn die feindlichen Völker ringsum nicht angriffen.
  • 2. Samuel 7:2 - Eines Tages sagte David zu dem Propheten Nathan: »Während ich hier in meinem Palast aus kostbarem Zedernholz wohne, steht die Bundeslade Gottes immer noch in einem dürftigen Zelt. So kann es nicht weitergehen!«
  • 2. Samuel 7:3 - Nathan ermutigte den König: »Was immer du vorhast – tu es! Der Herr wird dir beistehen.«
  • 2. Samuel 7:4 - Doch in der folgenden Nacht sprach der Herr zu Nathan:
  • 2. Samuel 7:5 - »Geh zu David, meinem Diener, und sag ihm: ›So spricht der Herr: Du willst ein Haus für mich bauen?
  • Jesaja 5:1 - Hört! Ich will ein Lied singen, ein Lied von meinem besten Freund und seinem Weinberg: »Auf einem Hügel, sonnig und fruchtbar, lag das Grundstück meines Freundes. Dort wollte er einen Weinberg anlegen.
  • Jesaja 5:2 - Er grub den Boden um und räumte alle großen Steine fort. Die beste Rebensorte pflanzte er hinein. Er baute einen Wachturm mittendrin und meißelte einen Keltertrog aus dem Felsen. Wie freute er sich auf die erste Ernte, auf saftige und süße Trauben! Doch die Trauben waren klein und sauer!
  • Jesaja 5:3 - Urteilt selbst, ihr Leute von Jerusalem und Juda:
  • Jesaja 5:4 - Habe ich für meinen Weinberg nicht alles getan? Konnte ich nicht mit Recht eine reiche Ernte erwarten? Warum brachte er nur kleine, saure Trauben?
  • Jesaja 5:5 - Wisst ihr, was ich jetzt mit meinem Weinberg mache? Zaun und Schutzmauer reiße ich weg! Tiere sollen kommen und ihn kahl fressen, Ziegen und Schafe, sie sollen ihn zertrampeln!
  • Jesaja 5:6 - Nie mehr werde ich die Reben beschneiden, nie mehr den harten Boden mit der Hacke lockern; Dornen und Disteln sollen ungehindert wuchern. Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu bringen. Soll der Weinberg doch vertrocknen!«
  • Jesaja 5:7 - Dies ist eure Geschichte, ihr Israeliten. Ihr seid der Weinberg, und euer Besitzer ist der Herr, der allmächtige Gott. Ihr aus Israel und Juda, ihr seid die Pflanzung, auf deren Erträge er sich freute. Er wollte von euch gute Taten sehen, doch er sah nur Bluttaten; ihr habt nicht Recht gesprochen, sondern es gebrochen!
  • 2. Samuel 14:14 - Zwar müssen wir alle einmal sterben. Wir sind wie Wasser, das auf den Boden geschüttet wird: Es verrinnt und versickert unwiederbringlich. Aber Gott löscht das Leben nicht einfach so aus. Er will den Verbannten zurückholen, damit er nicht für immer von ihm verstoßen bleibt.
  • Matthäus 21:33 - »Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
  • Matthäus 21:34 - Als die Zeit der Weinlese kam, beauftragte er seine Knechte, den vereinbarten Anteil an der Ernte abzuholen.
  • Matthäus 21:35 - Aber die Weinbauern packten die Knechte, schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten.
  • Matthäus 21:36 - Da beauftragte der Grundbesitzer andere Knechte, noch mehr als beim ersten Mal. Aber ihnen erging es nicht besser.
  • Matthäus 21:37 - Zuletzt sandte er seinen Sohn, weil er sich sagte: ›Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben!‹
  • Matthäus 21:38 - Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe! Los, den bringen wir um, und dann gehört der Weinberg uns.‹
  • Matthäus 21:39 - Sie packten ihn, stießen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
  • Matthäus 21:40 - Was, meint ihr, wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen, wenn er zurückkehrt?«
  • Matthäus 21:41 - Sie antworteten: »Er wird diesen Verbrechern ein schreckliches Ende bereiten und den Weinberg an solche Weinbauern verpachten, die ihm zur gegebenen Zeit seinen Anteil abliefern.«
  • Matthäus 21:42 - Darauf sagte Jesus zu ihnen: »Habt ihr denn nie gelesen, dass es in der Heiligen Schrift heißt: ›Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut der Herr vor unseren Augen‹ ?
  • Matthäus 21:43 - Deshalb sage ich euch: Gottes Reich wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht .
  • Matthäus 21:44 - Ja, wer auf diesen Stein fällt, wird sich zu Tode stürzen, und auf wen der Stein fällt, der wird von ihm zermalmt.«
  • Matthäus 21:45 - Die obersten Priester und die Pharisäer merkten, dass Jesus in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte.
  • 2. Samuel 24:11 - Am nächsten Morgen, als David gerade aufgestanden war, befahl der Herr dem Propheten Gad, der als Seher im Dienst des Königs stand:
  • 2. Samuel 24:12 - »Geh zu David und sag ihm: Drei Strafen legt der Herr dir vor. Wähl dir eine davon aus!«
  • 2. Samuel 24:13 - Gad ging zu David und gab ihm Gottes Botschaft weiter. Er fragte ihn: »Was wählst du? Drei Jahre Hungersnot in ganz Israel? Oder drei Monate, in denen du vor deinen Feinden fliehen musst? Oder soll drei Tage lang die Pest in deinem Land wüten? Überleg dir, was ich dem antworten soll, der mich zu dir geschickt hat!«
  • 2. Samuel 11:10 - David hörte davon und ließ Uria gleich am nächsten Morgen zu sich rufen. »Warum hast du nicht zu Hause bei deiner Frau übernachtet?«, fragte er ihn. »Du warst doch jetzt so lange von ihr getrennt!«
  • 2. Samuel 11:11 - Uria antwortete: »Die Bundeslade steht nur in einem Zelt, und auch die Soldaten Israels und Judas müssen mit Zelten auskommen. Selbst der Heerführer Joab und seine Offiziere übernachten auf offenem Feld am Boden. Und da sollte ich nach Hause gehen, essen, trinken und mit meiner Frau schlafen? So wahr du, mein Herr, lebst: Niemals könnte ich so etwas tun!«
  • 2. Samuel 11:12 - David bat ihn: »Bleib heute noch hier, Uria. Morgen lasse ich dich dann wieder ziehen.« So blieb Uria noch in Jerusalem.
  • 2. Samuel 11:13 - Am Abend lud David ihn zum Essen ein und machte ihn völlig betrunken. Doch auch diesmal ging Uria nicht nach Hause, sondern schlief wieder bei der Leibwache am Palast.
  • 2. Samuel 11:14 - Am nächsten Morgen schrieb David einen Brief an Joab und gab ihn Uria mit.
  • 2. Samuel 11:15 - Darin befahl er seinem Heerführer: »Stell Uria an die vorderste Front, wo der Kampf am härtesten tobt! Keiner von euch soll ihm Deckung geben. Zieht euch mitten in der Schlacht von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.«
  • 2. Samuel 11:16 - Joab hatte die Feinde in der belagerten Stadt schon länger beobachtet, und so wusste er, wo ihre gefährlichsten Leute standen. Genau dort setzte er Uria ein.
  • 2. Samuel 11:17 - Als nun die Ammoniter aus der Stadt herausstürmten und angriffen, wurden einige Israeliten getötet, und auch der Hetiter Uria war unter den Gefallenen.
  • 2. Samuel 7:17 - Nathan berichtete David alles, was Gott ihm in der Nacht gesagt hatte.
  • Lukas 15:11 - Jesus erzählte weiter: »Ein Mann hatte zwei Söhne.
  • Lukas 15:12 - Eines Tages sagte der jüngere zu ihm: ›Vater, ich will jetzt schon meinen Anteil am Erbe haben.‹ Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf.
  • Lukas 15:13 - Nur wenige Tage später machte der jüngere Sohn seinen Anteil zu Geld, verließ seinen Vater und reiste ins Ausland. Dort leistete er sich, was immer er wollte. Er verschleuderte sein Geld,
  • Lukas 15:14 - bis er schließlich nichts mehr besaß. Da brach in jenem Land eine große Hungersnot aus. Es ging dem Sohn immer schlechter.
  • Lukas 15:15 - In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum Schweinehüten auf die Felder schickte.
  • Lukas 15:16 - Oft quälte ihn der Hunger so sehr, dass er sogar über das Schweinefutter froh gewesen wäre. Aber nicht einmal davon erhielt er etwas.
  • Lukas 15:17 - Da kam er zur Besinnung: ›Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger.
  • Lukas 15:18 - Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir.
  • Lukas 15:19 - Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Lass mich bitte als Arbeiter bei dir bleiben!‹
  • Lukas 15:20 - Er machte sich auf den Weg und ging zurück zu seinem Vater. Der erkannte ihn schon von weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
  • Lukas 15:21 - ›Vater‹, sagte der Sohn, ›ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert.‹
  • Lukas 15:22 - Sein Vater aber befahl den Knechten: ›Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus und legt es meinem Sohn um. Steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt Schuhe für ihn!
  • Lukas 15:23 - Schlachtet das Mastkalb! Wir wollen essen und feiern!
  • Lukas 15:24 - Denn mein Sohn war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden.‹ Und sie begannen ein fröhliches Fest.
  • Lukas 15:25 - Inzwischen war der ältere Sohn nach Hause gekommen. Er hatte auf dem Feld gearbeitet und hörte schon von weitem die Tanzmusik.
  • Lukas 15:26 - Er rief einen Knecht herbei und fragte ihn erstaunt: ›Was wird denn hier gefeiert?‹
  • Lukas 15:27 - ›Dein Bruder ist wieder da‹, antwortete er ihm. ›Und dein Vater freut sich sehr, dass er ihn wohlbehalten wiederhat. Deshalb hat er das Mastkalb schlachten lassen, und jetzt feiern sie ein großes Fest.‹
  • Lukas 15:28 - Der ältere Bruder wurde wütend und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam sein Vater zu ihm heraus und redete ihm gut zu: ›Komm und freu dich mit uns!‹
  • Lukas 15:29 - Doch er entgegnete ihm bitter: ›All diese Jahre habe ich mich für dich abgerackert. Alles habe ich getan, was du von mir verlangt hast. Aber nie hast du mir auch nur eine junge Ziege gegeben, damit ich mit meinen Freunden einmal richtig hätte feiern können.
  • Lukas 15:30 - Und jetzt, wo dein Sohn zurückkommt, der dein Vermögen mit Huren durchgebracht hat, jetzt lässt du sogar das Mastkalb für ihn schlachten!‹
  • Lukas 15:31 - Sein Vater redete ihm zu: ›Mein Sohn, du bist immer bei mir gewesen. Alles, was ich habe, gehört auch dir.
  • Lukas 15:32 - Darum komm, wir haben allen Grund, fröhlich zu feiern. Denn dein Bruder war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden!‹«
  • 2. Könige 1:3 - Da befahl der Engel des Herrn dem Propheten Elia aus Tischbe: »Elia, geh den Boten entgegen, die der König von Samaria in das Philisterland geschickt hat, und frag sie: ›Warum reist ihr ins Ausland und wollt Baal-Sebub, den Gott der Stadt Ekron, um Rat fragen? Gibt es denn in Israel keinen Gott?
  • Jesaja 57:17 - Ich war zornig über mein Volk wegen seiner Habgier. Darum bestrafte ich sie und wandte mich von ihnen ab. Aber sie taten weiterhin, was sie wollten, und gingen ihre eigenen Wege.
  • Jesaja 57:18 - Ich sah ihre Taten genau. Und doch will ich ihnen wieder zurechthelfen und sie führen. Die Trauernden werde ich trösten; ein Freudenlied lege ich ihnen in den Mund. Dann werden sie alle in Frieden leben, ob in der Nähe oder in der Ferne, denn ich will mein Volk heilen. Das verspreche ich, der Herr.
  • 1. Könige 18:1 - Wochen und Monate vergingen. Nach mehr als zwei Jahren sagte der Herr zu Elia: »Geh jetzt und zeig dich Ahab! Ich will es wieder regnen lassen.«
  • 1. Könige 13:1 - Als er gerade oben am Altar stand und opfern wollte, erschien plötzlich ein Prophet aus Juda. Der Herr hatte ihn nach Bethel gesandt.
  • Psalm 51:1 - Ein Lied von David.
  • Psalm 51:2 - Er schrieb es, nachdem der Prophet Nathan ihn wegen seines Ehebruchs mit Batseba zurechtgewiesen hatte.
  • Psalm 51:3 - Du barmherziger Gott, sei mir gnädig! Lösche meine Vergehen aus, denn du bist voll Erbarmen!
  • Psalm 51:4 - Wasche meine ganze Schuld von mir ab und reinige mich von meiner Sünde!
  • Psalm 51:5 - Denn ich erkenne mein Unrecht, meine Schuld steht mir ständig vor Augen.
  • Psalm 51:6 - Gegen dich habe ich gesündigt – gegen dich allein! Was du als böse ansiehst, das habe ich getan. Darum bist du im Recht, wenn du mich verurteilst, dein Richterspruch wird sich als wahr erweisen.
  • Psalm 51:7 - Schon von Geburt an bestimmt die Sünde mein Leben; ja, seit ich im Leib meiner Mutter entstand, liegt Schuld auf mir.
  • Psalm 51:8 - Du freust dich, wenn ein Mensch von Herzen aufrichtig ist; verhilf mir dazu und lass mich weise handeln!
  • Psalm 51:9 - Reinige mich von meiner Schuld, dann bin ich wirklich rein; wasche meine Sünde ab, dann bin ich weißer als Schnee!
  • Psalm 51:10 - Du hast mich hart bestraft; nun lass mich wieder Freude erfahren, damit ich befreit aufatmen kann!
  • Psalm 51:11 - Sieh nicht länger auf meine Schuld, vergib mir alle meine Sünden!
  • Psalm 51:12 - Erschaffe in mir ein reines Herz, o Gott; erneuere mich und gib mir die Kraft, dir treu zu sein !
  • Psalm 51:13 - Verstoße mich nicht aus deiner Nähe und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir!
  • Psalm 51:14 - Schenk mir wieder Freude über deine Rettung und mach mich bereit, dir zu gehorchen!
  • Psalm 51:15 - Dann will ich den Gottlosen deine Wege zeigen, damit sie zu dir zurückkehren.
  • Psalm 51:16 - Ich habe das Blut eines Menschen vergossen – befreie mich von dieser Schuld, Gott, mein Retter! Dann werde ich deine Gnade preisen und jubeln vor Freude.
  • Psalm 51:17 - Herr, schenke mir die Worte, um deine Größe zu rühmen!
  • Psalm 51:18 - Du willst kein Schlachtopfer, sonst hätte ich es dir gebracht; nein, Brandopfer gefallen dir nicht.
  • Psalm 51:19 - Ich bin zerknirscht und verzweifelt über meine schwere Schuld. Solch ein Opfer gefällt dir, o Gott, du wirst es nicht ablehnen.
  • Richter 9:7 - Als Jotam davon erfuhr, stieg er auf den Gipfel des Berges Garizim und rief mit lauter Stimme: »Hört mich an, Einwohner von Sichem, dann wird Gott auch auf euch hören!
  • Richter 9:8 - Einst beschlossen die Bäume, sich einen König zu wählen. Sie baten den Ölbaum: ›Sei unser König!‹
  • Richter 9:9 - Aber der Ölbaum lehnte ab: ›Soll ich etwa mein Öl aufgeben, das die Götter und die Menschen so sehr an mir schätzen, nur um über den anderen Bäumen zu thronen?‹
  • Richter 9:10 - Da wandten die Bäume sich an den Feigenbaum: ›Komm du und werde unser König!‹
  • Richter 9:11 - Der Feigenbaum entgegnete: ›Soll ich aufhören, süße und herrliche Früchte zu tragen, nur um von nun an über euch zu herrschen?‹
  • Richter 9:12 - Als Nächstes forderten die Bäume den Weinstock auf, ihr König zu werden.
  • Richter 9:13 - Doch der Weinstock sagte nur: ›Dann könnte ich ja keinen Most mehr geben, der die Götter und die Menschen erfreut! Das kommt nicht in Frage!‹
  • Richter 9:14 - Schließlich baten die Bäume das Dorngestrüpp: ›Sei du unser König!‹
  • Richter 9:15 - Das Dorngestrüpp fragte sie: ›Wollt ihr wirklich, dass ich über euch regiere? Dann kommt und vertraut euch mir an, stellt euch in meinen Schatten! Sonst wird aus meinen Dornen ein Feuer hervorbrechen, das sogar die Zedern auf dem Libanon verbrennt!‹
  • 2. Samuel 11:25 - Da antwortete David: »Geh zurück und melde Joab: ›Lass dich durch diese Niederlage nicht entmutigen! Der Krieg ist eben so grausam: Mal trifft es diesen, mal jenen. Kämpfe entschlossen weiter gegen die Stadt, bis du sie zerstört hast.‹ Mit diesen Worten sollst du Joab aufmuntern!«
  • 2. Samuel 14:5 - »Was bedrückt dich?«, wollte David wissen, und sie antwortete: »Ach, ich bin Witwe, mein Mann ist gestorben.
  • 2. Samuel 14:6 - Ich hatte zwei Söhne. Eines Tages stritten sie draußen auf dem Feld heftig miteinander. Leider war weit und breit kein Mensch, der hätte eingreifen können, und so schlug der eine den anderen tot.
  • 2. Samuel 14:7 - Seitdem, o König, ist die ganze Verwandtschaft meines Mannes hinter mir her. Sie verlangen, dass ich ihnen meinen Sohn ausliefere, weil er seinen Bruder umgebracht hat. Sie wollen ihn töten und so den Mord rächen. Ja, umbringen wollen sie ihn, damit er nicht das Erbe seines Vaters antreten kann! So rauben sie mir noch den letzten Funken Hoffnung. Wenn nämlich mein zweiter Sohn auch umkommt, dann gibt es im ganzen Land niemanden mehr, der den Namen meines Mannes weiterträgt; und so stirbt seine Familie aus.«
  • 2. Samuel 14:8 - Da sagte der König zu der Frau: »Ich werde die Sache in die Hand nehmen. Geh ruhig nach Hause.«
  • 2. Samuel 14:9 - Doch die Frau wandte ein: »Mein König, ich befürchte, dass die Verwandten meines verstorbenen Mannes mich trotzdem nicht in Ruhe lassen. Sie werden mich und meine Familie dafür verantwortlich machen, wenn der Tod meines Sohnes nicht gerächt wird. Dir werden sie es sicher nicht vorzuwerfen wagen.«
  • 2. Samuel 14:10 - David erwiderte: »Wer dir Schwierigkeiten macht, den zeige bei mir an! Ich werde dafür sorgen, dass er dich in Ruhe lässt.«
  • 2. Samuel 14:11 - Die Frau aber gab sich immer noch nicht zufrieden; sie bat: »Mein König, schwöre mir doch bei dem Herrn, deinem Gott, die Blutrache zu verhindern und nicht zuzulassen, dass man meinen Sohn umbringt. Das erste Verbrechen soll nicht ein schlimmeres nach sich ziehen.« Da sagte David: »Ich schwöre dir, so wahr der Herr lebt: Deinem Sohn wird kein Haar gekrümmt werden.«
  • 1. Könige 20:35 - Ein Prophetenjünger forderte im Auftrag des Herrn seinen Gefährten auf, ihn zu schlagen. Als der sich weigerte,
  • 1. Könige 20:36 - sagte der Prophet zu ihm: »Sobald du von hier weggehst, wird der Herr dich dafür bestrafen, dass du seinem Befehl nicht gehorcht hast. Ein Löwe wird dich zerreißen.« Der Mann war noch nicht weit gekommen, da fiel ihn ein Löwe an und zerriss ihn.
  • 1. Könige 20:37 - Der Prophet begegnete einem anderen Mann und forderte ihn auf: »Los, schlag mich!« Der Mann gehorchte und schlug ihn blutig.
  • 1. Könige 20:38 - Nun stellte der Prophet sich an den Straßenrand und wartete auf König Ahab, der dort vorbeikommen sollte. Damit ihn niemand erkannte, hatte er sich die Augen verbunden.
  • 1. Könige 20:39 - Als Ahab vorbeikam, rief der Prophet ihm zu: »Mein König, ich war in der Schlacht dabei. Mitten im Kampf brachte einer unserer Soldaten einen Gefangenen zu mir. Er schärfte mir ein: ›Bewache ihn gut. Pass auf, dass er nicht entkommt! Sonst kostet dich das deinen Kopf, oder du musst einen Zentner Silber bezahlen.‹
  • 1. Könige 20:40 - Ich hatte noch dies und das zu tun, und so kam es, dass der Gefangene auf einmal weg war.« König Ahab erwiderte: »Du hast dein Urteil selbst gesprochen! Was dich erwartet, weißt du ja.«
  • 1. Könige 20:41 - Da nahm der Mann schnell seine Augenbinde ab, und der König erkannte sofort, dass er einer der Propheten war.
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