逐节对照
- Hoffnung für alle - Vierzig Jahre lang ertrug er sie auf ihrem Weg durch die Wüste.
- 新标点和合本 - 又在旷野容忍(或作“抚养”)他们,约有四十年。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 他在旷野容忍 他们,约有四十年。
- 和合本2010(神版-简体) - 他在旷野容忍 他们,约有四十年。
- 当代译本 - 在旷野大约有四十年之久,上帝一直容忍 他们。
- 圣经新译本 - 又在旷野容忍(“容忍”有些抄本作“养育”)他们,约有四十年之久;
- 中文标准译本 - 在旷野,神容忍了他们约有四十年之久。
- 现代标点和合本 - 又在旷野容忍 他们约有四十年。
- 和合本(拼音版) - 又在旷野容忍他们约有四十年 。
- New International Version - for about forty years he endured their conduct in the wilderness;
- New International Reader's Version - He put up with their behavior for about 40 years in the desert.
- English Standard Version - And for about forty years he put up with them in the wilderness.
- New Living Translation - He put up with them through forty years of wandering in the wilderness.
- Christian Standard Bible - And for about forty years he put up with them in the wilderness;
- New American Standard Bible - For a period of about forty years He put up with them in the wilderness.
- New King James Version - Now for a time of about forty years He put up with their ways in the wilderness.
- Amplified Bible - For a period of about forty years He put up with their behavior in the wilderness.
- American Standard Version - And for about the time of forty years as a nursing-father bare he them in the wilderness.
- King James Version - And about the time of forty years suffered he their manners in the wilderness.
- New English Translation - For a period of about forty years he put up with them in the wilderness.
- World English Bible - For a period of about forty years he put up with them in the wilderness.
- 新標點和合本 - 又在曠野容忍(或譯:撫養)他們,約有四十年。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 他在曠野容忍 他們,約有四十年。
- 和合本2010(神版-繁體) - 他在曠野容忍 他們,約有四十年。
- 當代譯本 - 在曠野大約有四十年之久,上帝一直容忍 他們。
- 聖經新譯本 - 又在曠野容忍(“容忍”有些抄本作“養育”)他們,約有四十年之久;
- 呂振中譯本 - 在野地裏背負他們的無狀 ,約有四十年的工夫。
- 中文標準譯本 - 在曠野,神容忍了他們約有四十年之久。
- 現代標點和合本 - 又在曠野容忍 他們約有四十年。
- 文理和合譯本 - 在曠野包容之、約四十年、
- 文理委辦譯本 - 在曠野四十年包容之、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 在曠野撫養之、約四十年、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 在曠野中予以優容者凡四十載、
- Nueva Versión Internacional - y soportó su mal proceder en el desierto unos cuarenta años.
- 현대인의 성경 - 그리고 하나님은 광야에서 40년 동안 그 들을 돌봐 주셨으며
- Новый Русский Перевод - Сорок лет Он терпел их в пустыне.
- Восточный перевод - Сорок лет Он терпел их в пустыне.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Сорок лет Он терпел их в пустыне.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Сорок лет Он терпел их в пустыне.
- La Bible du Semeur 2015 - Pendant quarante ans environ, il l’a supporté dans le désert.
- リビングバイブル - 彼らが荒野をさまよい歩いた四十年の間も、ずっと養い続けてくださいました。
- Nestle Aland 28 - καὶ ὡς τεσσερακονταετῆ χρόνον ἐτροποφόρησεν αὐτοὺς ἐν τῇ ἐρήμῳ
- unfoldingWord® Greek New Testament - καί ὡς τεσσερακονταετῆ χρόνον ἐτροποφόρησεν αὐτοὺς ἐν τῇ ἐρήμῳ,
- Nova Versão Internacional - e os aturou no deserto durante cerca de quarenta anos.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Suốt bốn mươi năm, Ngài nhẫn nại chịu đựng họ giữa hoang mạc.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - พระองค์ทรงอดทนต่อความประพฤติของเหล่าบรรพบุรุษ เป็นเวลาสี่สิบปีในถิ่นกันดาร
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระองค์อดกลั้นต่อความประพฤติของพวกเขาในถิ่นทุรกันดารเป็นเวลาประมาณ 40 ปี
交叉引用
- Nehemia 9:16 - Aber unsere Vorfahren waren hochmütig, sie widersetzten sich dir und schlugen deine Weisungen in den Wind.
- Nehemia 9:17 - Sie wollten dir nicht gehorchen und vergaßen deine großen Wunder, mit denen du ihnen geholfen hattest. Eigensinnig und widerspenstig, wie sie waren, wollten sie selbst einen Anführer berufen, der sie in die Sklaverei nach Ägypten zurückbringen sollte. Du aber bist ein Gott, der vergibt, du bist gnädig und barmherzig; deine Geduld ist groß, und deine Liebe kennt kein Ende. Du hast unsere Vorfahren nicht verlassen,
- Nehemia 9:18 - auch nicht, als sie sich eine Stierfigur gossen und sagten: ›Das ist unser Gott, der uns aus Ägypten geführt hat!‹ Wie sehr haben sie dich damit beleidigt!
- Nehemia 9:19 - Du aber hast sie in der Wüste nicht im Stich gelassen, denn du bist barmherzig. Am Tag zeigte die Wolkensäule, wohin sie gehen sollten, und in der Nacht erleuchtete die Feuersäule ihren Weg.
- Nehemia 9:20 - Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt.
- Nehemia 9:21 - Vierzig Jahre wanderten sie in der Wüste umher, und immer bekamen sie von dir, was sie brauchten. Ihre Kleider verschlissen nicht, und ihre Füße schwollen nicht an vom langen Marsch.
- 4. Mose 14:22 - Diese Leute hier werden das Land nicht sehen, das ich ihren Vorfahren versprochen habe. Keiner, der mich beleidigt hat, wird hineinkommen. Zehnmal haben sie mich nun schon herausgefordert. Obwohl sie meine Macht und die Wunder in Ägypten und hier in der Wüste mit eigenen Augen gesehen haben, wollen sie einfach nicht auf mich hören.
- 4. Mose 14:33 - Eure Kinder sollen vierzig Jahre mit euch umherziehen, bis auch der Letzte von euch gestorben ist. So lange müssen sie mit darunter leiden, dass ihr mir untreu wart.
- 4. Mose 14:34 - Vierzig Tage lang habt ihr das Land erkundet – vierzig Jahre lang werdet ihr nicht hineinkommen. Für jeden Tag, den ihr dort unterwegs wart, werdet ihr ein Jahr lang die Folgen eurer Sünde tragen. Ihr sollt erleben, was es heißt, wenn ich mich abwende.
- Apostelgeschichte 7:39 - Aber unsere Vorfahren wollten nicht auf ihn hören. Sie trauerten dem Leben in Ägypten nach und lehnten sich sogar gegen Mose auf, als er auf dem Berg Sinai war.
- Apostelgeschichte 7:40 - Von seinem Bruder Aaron verlangten sie: ›Los, mach uns Götterfiguren! Sie sollen uns voranziehen und den Weg zeigen. Wer weiß, was diesem Mose zugestoßen ist, der uns aus Ägypten herausgeführt hat!‹
- Apostelgeschichte 7:41 - Daraufhin machten sie sich ein Stierkalb, das ihr Gott sein sollte. Als es fertig war, feierten sie ein Fest zu Ehren ihres selbst gemachten Götzen und brachten ihm ihre Opfer.
- Apostelgeschichte 7:42 - Da wandte sich Gott von ihnen ab und überließ sie ihrem Schicksal. So kam es, dass sie die Sonne, den Mond und die Sterne verehrten, wie es im Buch der Propheten steht: ›Ihr Israeliten, als ihr vierzig Jahre in der Wüste umhergezogen seid, habt ihr mir da Schlachtopfer und Speiseopfer dargebracht?
- Apostelgeschichte 7:43 - Nein, ihr habt das Zelt des Götzen Moloch und den Stern des Götzen Räfan vor euch hergetragen. Diese Götter habt ihr euch selbst gemacht, um sie anzubeten. Darum lasse ich euch in die Gefangenschaft ziehen, noch weit über Babylon hinaus.‹
- Psalm 95:8 - »Verschließt eure Herzen nicht, wie es eure Vorfahren getan haben; damals, als sie mich in der Wüste herausforderten und mir bittere Vorwürfe machten .
- Psalm 95:9 - Jeden Tag erlebten sie, dass ich sie führte. Und trotzdem haben sie immer wieder neue Beweise meiner Macht verlangt.
- Psalm 95:10 - Vierzig Jahre lang ekelte ich mich vor diesem Volk. Schließlich sagte ich: ›Ihr ganzes Wünschen und Wollen ist verkehrt und leitet sie in die Irre. Die Wege, die ich sie führen will, verstehen sie nicht.‹
- Psalm 95:11 - Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: ›Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte!‹«
- Hebräer 3:7 - Deshalb fordert uns der Heilige Geist auf: »Heute, wenn ihr meine Stimme hört,
- Hebräer 3:8 - dann verschließt eure Herzen nicht wie eure Vorfahren, als sie sich erbittert gegen mich auflehnten. Vierzig Jahre lang haben sie jeden Tag erlebt, dass ich sie führte. Und trotzdem haben sie immer wieder neue Beweise meiner Macht verlangt.
- Hebräer 3:10 - Voller Zorn über dieses Volk habe ich deshalb gesagt: ›Ihr ganzes Wünschen und Wollen ist verkehrt und leitet sie in die Irre. Die Wege, die ich sie führen will, verstehen sie nicht.‹
- Amos 5:25 - Ihr Israeliten, als ihr vierzig Jahre in der Wüste umhergezogen seid, habt ihr mir da Schlachtopfer und Speiseopfer dargebracht?
- Amos 5:26 - Habt ihr nicht schon damals die Figuren eures Himmelskönigs Sakkut und eures Sternengottes Kewan herumgetragen, die ihr euch selbst gemacht habt?
- Psalm 106:13 - Doch schon bald vergaßen sie, was er für sie getan hatte. Sie wollten nicht darauf warten, dass sein Plan sich erfüllte.
- Psalm 106:14 - In der Wüste forderten sie Gott heraus, in ihrer Gier verlangten sie, Fleisch zu essen.
- Psalm 106:15 - Da gab er ihnen, wonach sie gierten, doch hinterher schickte er eine schreckliche Seuche.
- Psalm 106:16 - Im Lager sah man voller Neid auf Mose und auf Aaron, den heiligen Diener des Herrn.
- Psalm 106:17 - Da öffnete sich auf einmal die Erde und verschlang die Aufrührer: Datan, Abiram und ihre Familien wurden in der Tiefe begraben.
- Psalm 106:18 - Dann brach ein Feuer aus unter denen, die zu ihnen hielten, und verbrannte sie, weil sie Gott missachtet hatten.
- Psalm 106:19 - Am Berg Horeb goss sich das Volk Israel ein goldenes Kalb und betete dieses Standbild an.
- Psalm 106:20 - Die Herrlichkeit ihres Gottes tauschten sie ein gegen das Abbild eines Gras fressenden Stiers!
- Psalm 106:21 - Sie vergaßen Gott, ihren Retter, der in Ägypten mächtige Taten vollbracht hatte.
- Psalm 106:22 - Sie dachten nicht mehr an seine Wunder, an sein furchterregendes Handeln am Schilfmeer.
- Psalm 106:23 - Schon sprach Gott davon, sie alle zu vernichten, doch Mose, sein Auserwählter, setzte sich für sie ein. Er wandte Gottes Zorn von ihnen ab, so dass sie nicht getötet wurden.
- Psalm 106:24 - Dann verschmähten sie das schöne Land, denn sie glaubten Gottes Zusagen nicht.
- Psalm 106:25 - Sie blieben in ihren Zelten und schimpften über den Herrn; seine Worte nahmen sie längst nicht mehr ernst.
- Psalm 106:26 - Da hob er seine Hand zum Schwur und sagte: »Ich werde sie in der Wüste umkommen lassen
- Psalm 106:27 - und ihre Nachkommen unter die Völker zerstreuen, damit sie dort in der Fremde untergehen!«
- Psalm 106:28 - Sie warfen sich Baal an den Hals, dem Gott vom Berg Peor, und aßen das Fleisch von Opfertieren, die man doch toten Götzen geweiht hatte.
- Psalm 106:29 - Ihr gottloses Treiben reizte den Herrn zum Zorn, da brach eine schreckliche Seuche unter ihnen aus.
- 2. Mose 16:2 - Bald fingen die Leute wieder an, sich über Mose und Aaron zu beschweren.
- Psalm 78:17 - Aber unsere Vorfahren sündigten weiter gegen Gott, den Höchsten, dort in der Wüste lehnten sie sich gegen ihn auf.
- Psalm 78:18 - Sie forderten Gott heraus und verlangten von ihm die Speise, auf die sie gerade Lust hatten.
- Psalm 78:19 - Voller Misstrauen fragten sie: »Ist Gott denn überhaupt in der Lage, uns hier in der Wüste den Tisch zu decken?
- Psalm 78:20 - Den Felsen hat er zwar gespalten, und das Wasser floss in Strömen heraus – aber kann er auch Brot herbeischaffen, kann er für sein Volk Fleisch auftreiben?«
- Psalm 78:21 - Als der Herr das hörte, wurde er zornig auf Israel; sein Zorn über sie entflammte wie ein zerstörendes Feuer.
- Psalm 78:22 - Denn sie glaubten ihm nicht und rechneten nicht mit seiner Hilfe.
- Psalm 78:23 - Dennoch gab er den Wolken Anweisungen und öffnete die Schleusen des Himmels.
- Psalm 78:24 - Er ließ das Manna auf sie herabregnen, Getreide vom Himmel gab er ihnen zu essen –
- Psalm 78:25 - ja, sie aßen das Brot der Engel! Gott gab ihnen mehr als genug zum Sattwerden.
- Psalm 78:26 - Dann ließ er den Ostwind losbrausen und schickte auch den Südwind auf seine stürmische Reise.
- Psalm 78:27 - Er ließ Fleisch auf sie herabregnen: Vögel, so zahlreich wie der Sand am Meer.
- Psalm 78:28 - Mitten ins Lager ließ er sie fallen, rings um ihre Zelte war alles damit bedeckt.
- Psalm 78:29 - Sie aßen davon und wurden mehr als satt; so gab Gott ihnen das, was sie verlangten.
- Psalm 78:30 - Doch sie hatten ihre Gier kaum gestillt und sich das Fleisch gerade erst in den Mund geschoben,
- Psalm 78:31 - als Gott aufs Neue zornig wurde. Er brachte ihre stärksten Männer um und vernichtete die jungen Krieger Israels.
- Psalm 78:32 - Dennoch sündigten sie weiter und vertrauten ihm nicht, obwohl er all diese Wunder vollbracht hatte.
- Psalm 78:33 - Da ließ er ihr Leben ohne jeden Sinn verstreichen, von Angst erfüllt gingen ihre Jahre dahin.
- Psalm 78:34 - Immer wenn Gott einige von ihnen tötete, fragten sie wieder nach ihm, von Reue ergriffen suchten sie Gott.
- Psalm 78:35 - Dann erinnerten sie sich, dass er ihr Beschützer war, dass er, der Höchste, sie befreit hatte.
- Psalm 78:36 - Aber ihre Reue war nicht echt: Jedes ihrer Worte war eine Lüge, nichts von dem, was sie sagten, war ehrlich.
- Psalm 78:37 - Ihr Vertrauen auf Gott war schwach und unbeständig; sie standen nicht treu zu dem Bund, den er mit ihnen geschlossen hatte.
- Psalm 78:38 - Trotzdem blieb er barmherzig, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht. Immer wieder hielt er seinen Zorn zurück, anstatt ihm freien Lauf zu lassen.
- Psalm 78:39 - Er wusste ja, wie vergänglich sie waren – flüchtig wie ein Hauch, der verweht und nicht wiederkehrt.
- Psalm 78:40 - Wie oft boten sie Gott die Stirn, wie oft verletzten sie ihn tief, dort in der Wüste!
- Psalm 78:41 - Immer wieder forderten sie ihn heraus, sie beleidigten den heiligen Gott Israels.
- Psalm 78:42 - Sie vergaßen seine Macht und den Tag, an dem er sie von ihren Feinden erlöst hatte.
- 1. Korinther 10:1 - Liebe Brüder und Schwestern, erinnert euch daran, was unsere Vorfahren während ihrer Wüstenwanderung erlebten. Gott schützte sie durch eine Wolke und leitete sie so sicher durch das Rote Meer.
- 1. Korinther 10:2 - Alle wurden im Meer und unter der Wolke auf Mose getauft.
- 1. Korinther 10:3 - Sie alle aßen dasselbe Brot vom Himmel,
- 1. Korinther 10:4 - und sie tranken dasselbe Wasser aus einem Felsen. Dieser Felsen hatte eine besondere Bedeutung: Er kam mit ihnen, und durch ihn war Christus selbst bei ihnen.
- 1. Korinther 10:5 - Aber es gefiel Gott nicht, wie die meisten von ihnen lebten. Deshalb ließ er sie in der Wüste umkommen.
- 1. Korinther 10:6 - Das soll uns eine Warnung sein, damit wir uns nicht wie sie von dem Verlangen beherrschen lassen, Böses zu tun.
- 1. Korinther 10:7 - Werdet nicht zu Menschen, die Götzen anbeten, so wie manche von ihnen. Die Heilige Schrift berichtet: »Sie ließen sich nieder, um zu essen und zu trinken, und dann feierten sie zu Ehren des goldenen Kalbes ein rauschendes, ausschweifendes Fest.«
- 1. Korinther 10:8 - Lasst euch auch nicht wie sie zu sexuell unmoralischem Verhalten hinreißen, sondern denkt daran, dass an einem einzigen Tag 23.000 Menschen dafür mit dem Tod bestraft wurden.
- 1. Korinther 10:9 - Stellt die Güte und Geduld von Christus, dem Herrn, nicht auf die Probe. Sie taten es damals, wurden von Schlangen gebissen und starben.
- 1. Korinther 10:10 - Lehnt euch nicht gegen Gott auf, indem ihr ihm Vorwürfe macht. Das taten einige von ihnen, und Gott vernichtete sie durch seinen Todesengel.
- 2. Mose 16:35 - Die Israeliten lebten vierzig Jahre lang von Manna, bis sie an der Grenze Kanaans besiedeltes Land erreichten.
- Hesekiel 20:10 - Darum führte ich sie heraus und ließ sie in die Wüste ziehen.
- Hesekiel 20:11 - Dort gab ich ihnen meine Gebote und verkündete meine Weisungen, die jedem Leben bringen, der sie befolgt.
- Hesekiel 20:12 - Ich setzte auch den Sabbat als Ruhetag ein; er war das Zeichen meines Bundes mit ihnen. Daran sollten sie erkennen, dass ich der Herr bin, der sie zu seinem heiligen Volk macht.
- Hesekiel 20:13 - Aber auch dort in der Wüste lehnten sich die Israeliten gegen mich auf; sie hielten sich nicht an meine Gebote und schlugen meine Weisungen in den Wind, die doch jedem Leben bringen, der sie befolgt. Auch den Sabbat entweihten sie auf schlimmste Weise. Da wollte ich meinen Zorn an ihnen auslassen und sie in der Wüste vernichten.
- Hesekiel 20:14 - Aber ich tat es nicht, denn sonst wäre mein Name zum Gespött geworden bei allen Völkern, vor deren Augen ich die Israeliten aus Ägypten herausgeführt hatte.
- Hesekiel 20:15 - Ich erhob jedoch meine Hand zum Schwur und sagte: ›Ich werde euch nicht in das verheißene Land führen, in dem es selbst Milch und Honig im Überfluss gibt und das prächtiger ist als alle anderen Länder.
- Hesekiel 20:16 - Denn ihr habt meine Weisungen in den Wind geschlagen, ihr habt nicht nach meinen Geboten gelebt und den Ruhetag nicht eingehalten. Stattdessen habt ihr euch von ganzem Herzen den Götzen verschrieben.‹
- Hesekiel 20:17 - Doch wieder hatte ich Mitleid mit ihnen, und darum rottete ich sie dort in der Wüste nicht völlig aus.
- 5. Mose 1:31 - Und ihr habt auch erlebt, wie der Herr, euer Gott, euch auf dem Weg durch die Wüste geholfen hat. Bis hierher hat er euch getragen wie ein Vater sein Kind.«
- Hebräer 3:16 - Wer hat denn Gottes Worte gehört und sich trotzdem gegen ihn aufgelehnt? Es waren doch dieselben Leute, die Mose aus Ägypten geführt hatte!
- Hebräer 3:17 - Und wer forderte vierzig Jahre lang Gottes Zorn heraus? Waren es nicht dieselben, die sich gegen Gott auflehnten und deshalb in der Wüste so elend umkamen?
- Hebräer 3:18 - Wem hatte Gott geschworen, dass sie niemals in das verheißene Land gelangen und zur Ruhe kommen sollten? Doch nur denen, die nicht auf ihn hören wollten.
- Hebräer 3:19 - Das alles zeigt uns ganz klar: Sie konnten ihr Ziel, das von Gott verheißene Land, nicht erreichen, weil sie Gott nicht vertrauen wollten.
- 5. Mose 9:21 - Das Kalb, dieses abscheuliche Zeichen eurer Sünde, das ihr euch angefertigt hattet, schmolz ich ein. Ich zerrieb und zermalmte es zu Staub und streute ihn in den Bach, der vom Berg herabfließt.
- 5. Mose 9:22 - Auch in Tabera, in Massa und in Kibrot-Taawa habt ihr den Zorn des Herrn herausgefordert,
- 5. Mose 9:23 - ebenso in Kadesch-Barnea. Dort hatte der Herr euch befohlen: »Zieht los und nehmt das Land ein, das ich euch geben will!« Ihr aber wolltet seinem Befehl nicht folgen. Ihr habt ihm nicht vertraut und nicht auf ihn gehört.
- 5. Mose 9:24 - Seit ich euch kenne, lehnt ihr euch gegen den Herrn auf!
- 5. Mose 9:7 - Denkt nur daran und vergesst nie, wie ihr in der Wüste den Zorn des Herrn, eures Gottes, herausgefordert habt. Auf dem ganzen Weg von Ägypten bis hierher habt ihr euch gegen ihn aufgelehnt. ( 2. Mose 31,18–32,10.15‒18 )
- Apostelgeschichte 7:36 - und Mose führte das Volk aus Ägypten. Überall vollbrachte er Zeichen und Wunder: in Ägypten, am Roten Meer und während der vierzig Jahre in der Wüste.