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7:36 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - und Mose führte das Volk aus Ägypten. Überall vollbrachte er Zeichen und Wunder: in Ägypten, am Roten Meer und während der vierzig Jahre in der Wüste.
  • 新标点和合本 - 这人领百姓出来,在埃及,在红海,在旷野,四十年间行了奇事神迹。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 这人领以色列人出来,在埃及地,在红海,在旷野的四十年间行了奇事神迹。
  • 和合本2010(神版-简体) - 这人领以色列人出来,在埃及地,在红海,在旷野的四十年间行了奇事神迹。
  • 当代译本 - 摩西带领以色列人出埃及,过红海,越旷野,四十年间行了许多神迹奇事。
  • 圣经新译本 - 这人领他们出来,并且在埃及地、红海和旷野,行奇事神迹四十年。
  • 中文标准译本 - 这个人带领以色列子民出来,在埃及地、在红海,并且在旷野的四十年间,行了奇事和神迹。
  • 现代标点和合本 - 这人领百姓出来,在埃及,在红海,在旷野四十年间,行了奇事神迹。
  • 和合本(拼音版) - 这人领百姓出来,在埃及,在红海,在旷野,四十年间行了奇事神迹。
  • New International Version - He led them out of Egypt and performed wonders and signs in Egypt, at the Red Sea and for forty years in the wilderness.
  • New International Reader's Version - So Moses led them out of Egypt. He did wonders and signs in Egypt, at the Red Sea, and for 40 years in the desert.
  • English Standard Version - This man led them out, performing wonders and signs in Egypt and at the Red Sea and in the wilderness for forty years.
  • New Living Translation - And by means of many wonders and miraculous signs, he led them out of Egypt, through the Red Sea, and through the wilderness for forty years.
  • Christian Standard Bible - This man led them out and performed wonders and signs in the land of Egypt, at the Red Sea, and in the wilderness for forty years.
  • New American Standard Bible - This man led them out, performing wonders and signs in the land of Egypt and in the Red Sea, and in the wilderness for forty years.
  • New King James Version - He brought them out, after he had shown wonders and signs in the land of Egypt, and in the Red Sea, and in the wilderness forty years.
  • Amplified Bible - This man led them out [of Egypt] after performing wonders and signs in the land of Egypt and at the Red Sea and in the wilderness for forty years.
  • American Standard Version - This man led them forth, having wrought wonders and signs in Egypt, and in the Red sea, and in the wilderness forty years.
  • King James Version - He brought them out, after that he had shewed wonders and signs in the land of Egypt, and in the Red sea, and in the wilderness forty years.
  • New English Translation - This man led them out, performing wonders and miraculous signs in the land of Egypt, at the Red Sea, and in the wilderness for forty years.
  • World English Bible - This man led them out, having worked wonders and signs in Egypt, in the Red Sea, and in the wilderness for forty years.
  • 新標點和合本 - 這人領百姓出來,在埃及,在紅海,在曠野,四十年間行了奇事神蹟。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 這人領以色列人出來,在埃及地,在紅海,在曠野的四十年間行了奇事神蹟。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 這人領以色列人出來,在埃及地,在紅海,在曠野的四十年間行了奇事神蹟。
  • 當代譯本 - 摩西帶領以色列人出埃及,過紅海,越曠野,四十年間行了許多神蹟奇事。
  • 聖經新譯本 - 這人領他們出來,並且在埃及地、紅海和曠野,行奇事神蹟四十年。
  • 呂振中譯本 - 是這個人領族民出來,在 埃及 、在 紅海 、在野地、行了奇事神迹四十年。
  • 中文標準譯本 - 這個人帶領以色列子民出來,在埃及地、在紅海,並且在曠野的四十年間,行了奇事和神蹟。
  • 現代標點和合本 - 這人領百姓出來,在埃及,在紅海,在曠野四十年間,行了奇事神蹟。
  • 文理和合譯本 - 彼率民出、行奇事異蹟於埃及 紅海、曠野、四十年、
  • 文理委辦譯本 - 率民出其地、行奇事異跡於埃及、紅海、曠野、四十年、○
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 彼率民出、行異跡奇事、在 伊及 、在紅海、在曠野、歷四十年、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 率眾而出於 埃及 、 紅海 與曠野之中、廣行靈異凡四十年者、即此 摩西 也。
  • Nueva Versión Internacional - Él los sacó de Egipto haciendo prodigios y señales milagrosas tanto en la tierra de Egipto como en el Mar Rojo, y en el desierto durante cuarenta años.
  • 현대인의 성경 - 그는 이집트에서 자기 백성을 인도해 내었으며 이집트와 홍해와 광야에서 40년 동안 놀라운 일과 기적을 행했습니다.
  • Новый Русский Перевод - Моисей вывел их из Египта, совершая чудеса и знамения в Египте, у Красного моря и в пустыне на протяжении сорока лет.
  • Восточный перевод - Муса вывел народ, совершая чудеса и знамения в Египте, у Красного моря и в пустыне на протяжении сорока лет.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Муса вывел народ, совершая чудеса и знамения в Египте, у Красного моря и в пустыне на протяжении сорока лет.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Мусо вывел народ, совершая чудеса и знамения в Египте, у Красного моря и в пустыне на протяжении сорока лет.
  • La Bible du Semeur 2015 - C’est lui qui les fit sortir d’Egypte en accomplissant des prodiges et des signes miraculeux dans ce pays, puis lors de la traversée de la mer Rouge et, pendant quarante ans, dans le désert.
  • リビングバイブル - モーセは、数々の驚くべき奇跡によって、人々をエジプトから連れ出し、紅海を横断して、四十年にわたる荒野での生活を導きました。
  • Nestle Aland 28 - οὗτος ἐξήγαγεν αὐτοὺς ποιήσας τέρατα καὶ σημεῖα ἐν γῇ Αἰγύπτῳ καὶ ἐν ἐρυθρᾷ θαλάσσῃ καὶ ἐν τῇ ἐρήμῳ ἔτη τεσσεράκοντα.
  • unfoldingWord® Greek New Testament - οὗτος ἐξήγαγεν αὐτοὺς, ποιήσας τέρατα καὶ σημεῖα ἐν γῇ Αἰγύπτῳ, καὶ ἐν Ἐρυθρᾷ Θαλάσσῃ, καὶ ἐν τῇ ἐρήμῳ, ἔτη τεσσεράκοντα.
  • Nova Versão Internacional - Ele os tirou de lá, fazendo maravilhas e sinais no Egito, no mar Vermelho e no deserto durante quarenta anos.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chính Môi-se đã hướng dẫn họ ra khỏi Ai Cập, thực hiện nhiều phép lạ và việc diệu kỳ tại xứ Ai Cập, trên Biển Đỏ, trong hoang mạc suốt bốn mươi năm.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - โมเสสนำพวกเขาออกจากอียิปต์ และได้ทำหมายสำคัญและปาฏิหาริย์ต่างๆ ในอียิปต์ที่ทะเลแดง และตลอดสี่สิบปีในถิ่นทุรกันดาร
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - โมเสส​ได้​นำ​ผู้​คน​ออก​ไป​จาก​ประเทศ​อียิปต์ และ​กระทำ​สิ่ง​มหัศจรรย์ รวม​ทั้ง​ปรากฏการณ์​อัศจรรย์​ใน​ประเทศ​อียิปต์ ที่​ทะเล​แดง​และ​ใน​ถิ่น​ทุรกันดาร​เป็น​เวลา 40 ปี
交叉引用
  • Apostelgeschichte 13:18 - Vierzig Jahre lang ertrug er sie auf ihrem Weg durch die Wüste.
  • Psalm 136:9 - Mond und Sterne für die Nacht – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:10 - Alle Erstgeborenen der Ägypter tötete er – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:11 - Er führte sein Volk Israel aus Ägypten heraus – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:12 - Das alles vollbrachte er durch seine gewaltige Macht – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:13 - Er teilte das Schilfmeer – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:14 - Sein Volk ließ er mitten hindurchziehen – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:15 - Den Pharao und sein Heer aber ließ er in die Fluten stürzen – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:16 - Er führte sein Volk durch die Wüste – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:17 - Er ließ mächtige Könige umkommen – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:18 - Ja, gewaltige Herrscher tötete er – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:19 - Sihon, den König der Amoriter – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:20 - Og, den König von Baschan – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:21 - Ihre Länder übergab er Israel – seine Gnade hört niemals auf!
  • 5. Mose 6:21 - Dann sollt ihr ihnen antworten: »Früher mussten wir als Sklaven für den Pharao in Ägypten arbeiten. Aber der Herr hat uns mit starker Hand befreit.
  • 5. Mose 6:22 - Vor unseren Augen hat er große Wunder getan und schreckliches Unglück über Ägypten, den Pharao und seine Familie gebracht.
  • Psalm 106:17 - Da öffnete sich auf einmal die Erde und verschlang die Aufrührer: Datan, Abiram und ihre Familien wurden in der Tiefe begraben.
  • Psalm 106:18 - Dann brach ein Feuer aus unter denen, die zu ihnen hielten, und verbrannte sie, weil sie Gott missachtet hatten.
  • Nehemia 9:12 - Mit einer Wolkensäule führtest du dein Volk bei Tag, in der Nacht mit einer Feuersäule. So zeigtest du ihnen den Weg.
  • Nehemia 9:13 - Du stiegst vom Himmel herab auf den Berg Sinai und sprachst zu deinem Volk. Du gabst ihnen klare Bestimmungen, Weisungen, auf die man sich verlassen kann, gute Ordnungen und Gebote.
  • Nehemia 9:14 - Du lehrtest sie, den Sabbat als einen Tag zu achten, der dir allein gehört. Durch Mose, deinen Diener, hast du ihnen Gebote, Ordnungen und ein Gesetz gegeben.
  • Nehemia 9:15 - Als der Hunger sie quälte, gabst du ihnen Brot vom Himmel ; als sie Durst litten, ließest du Wasser aus dem Felsen fließen. Du befahlst ihnen, das Land einzunehmen, das du ihnen zugesagt hattest.
  • 2. Mose 19:1 - Genau am 1. Tag des 3. Monats nachdem die Israeliten Ägypten verlassen hatten, erreichten sie die Wüste Sinai.
  • 2. Mose 19:2 - Sie waren von Refidim aufgebrochen und schlugen nun in der Wüste, am Fuß des Berges Sinai, ihr Lager auf.
  • 2. Mose 19:3 - Mose bestieg den Berg, um Gott zu begegnen. Der Herr rief ihm vom Berg aus zu: »Richte den Israeliten, den Nachkommen von Jakob, diese Botschaft von mir aus:
  • 2. Mose 19:4 - Ihr habt selbst gesehen, was ich mit den Ägyptern gemacht habe. Ich habe euch sicher hierher zu mir gebracht, wie ein Adler, der seine Jungen trägt.
  • 2. Mose 19:5 - Wenn ihr nun auf mich hört und euch an den Bund haltet, den ich mit euch schließen will, dann werdet ihr mir mehr bedeuten als alle anderen Völker. Mir gehört die ganze Welt, aber ihr seid in besonderer Weise mein Eigentum.
  • 2. Mose 19:6 - Ja, ihr sollt ein heiliges Volk sein, das allein mir gehört. Als königliche Priester sollt ihr mir dienen! Sag dies den Israeliten weiter!«
  • 2. Mose 19:7 - Mose ging zurück, rief die Sippenoberhäupter des Volkes zusammen und erzählte ihnen, was der Herr ihm aufgetragen hatte.
  • 2. Mose 19:8 - Das ganze Volk Israel war sich einig: »Wir wollen alles tun, was der Herr befiehlt!« Mose überbrachte ihre Entscheidung dem Herrn.
  • 2. Mose 19:9 - Nachdem er berichtet hatte, was die Israeliten geantwortet hatten, sagte der Herr zu Mose: »Ich werde in einer dichten Wolke zu dir kommen und so mit dir sprechen, dass auch das Volk es hört. Es soll nie wieder einen Zweifel geben, dass du in meinem Auftrag redest.
  • 2. Mose 19:10 - Geh nun wieder zurück! Die Israeliten sollen sich heute und morgen darauf vorbereiten, mir zu begegnen. Sie sollen ihre Kleider waschen
  • 2. Mose 19:11 - und sich am dritten Tag bereithalten. Denn an diesem Tag werde ich vor aller Augen auf den Berg Sinai herabkommen.
  • 2. Mose 19:12 - Zieh eine Grenze rings um den Berg, und warne die Leute davor, sie zu überschreiten! Sie dürfen ihn nicht besteigen und sich auch nicht am Fuß des Berges aufhalten. Wer dem Berg zu nahe kommt, muss sterben:
  • 2. Mose 19:13 - Er soll gesteinigt oder mit Pfeilen erschossen werden. Das Gleiche gilt für die Tiere, sie dürfen nicht am Leben bleiben! Erst wenn das Widderhorn lang anhaltend ertönt, dürfen die Israeliten auf den Berg kommen.«
  • 2. Mose 19:14 - Wieder stieg Mose vom Berg herunter; er sorgte dafür, dass die Leute ihre Kleider wuschen und sich darauf vorbereiteten, Gott zu begegnen.
  • 2. Mose 19:15 - »Haltet euch am dritten Tag bereit«, befahl er ihnen, »und so lange soll niemand von euch mit seiner Frau schlafen!«
  • 2. Mose 19:16 - Früh am Morgen des dritten Tages begann es, zu donnern und zu blitzen. Eine dichte Wolke umhüllte den Berg, und man hörte den lauten Klang eines Widderhorns. Die Israeliten im Lager zitterten vor Angst.
  • 2. Mose 19:17 - Mose führte sie aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuß des Berges auf.
  • 2. Mose 19:18 - Der Berg Sinai war in dichten Rauch gehüllt, denn der Herr war im Feuer herabgekommen. Rauch stieg auf wie aus einem Schmelzofen, und der ganze Berg bebte.
  • 2. Mose 19:19 - Das Horn ertönte immer lauter. Mose redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme.
  • 2. Mose 19:20 - So kam der Herr herab auf den Gipfel des Berges Sinai. Von dort rief er Mose zu sich, und Mose stieg auf den Berg.
  • 4. Mose 16:1 - Der Levit Korach, ein Sohn von Jizhar aus der Sippe Kehat, wollte das Volk gegen Mose aufhetzen. Drei Männer vom Stamm Ruben schlossen sich ihm an: Datan und Abiram, die Söhne von Eliab, und On, ein Sohn von Pelet. Sie brachten 250 Israeliten auf ihre Seite, führende und einflussreiche Männer.
  • 4. Mose 16:3 - Gemeinsam gingen sie zu Mose und Aaron und sagten zu ihnen: »Ihr nehmt euch zu viel heraus! Wer gibt euch das Recht, euch über die Gemeinde des Herrn zu stellen? Der Herr ist mitten unter uns! Wir alle sind heilig, nicht nur ihr!«
  • 4. Mose 16:4 - Als Mose das hörte, warf er sich zu Boden und betete.
  • 4. Mose 16:5 - Dann sagte er zu Korach und den anderen: »Morgen wird der Herr zeigen, wer zu ihm gehört und heilig ist. Darum kommt morgen zum Heiligtum, du, Korach, und alle deine Leute. Bringt Räucherpfannen mit, legt glühende Holzkohle hinein und streut etwas von der vorgeschriebenen Weihrauchmischung darüber. Dann werden wir sehen, wer heilig ist, denn der Herr wird nur den in die Nähe des Heiligtums lassen, den er dazu bestimmt hat. Ihr Leviten seid es, die sich zu viel herausnehmen!«
  • 4. Mose 16:8 - Dann wandte er sich noch einmal an Korach und seine Leute und mahnte sie: »Hört zu, ihr Leviten!
  • 4. Mose 16:9 - Der Gott Israels hat aus diesem ganzen Volk euch dazu auserwählt, in seine Nähe zu kommen. Er hat euch beauftragt, die Arbeiten an seinem Heiligtum zu verrichten und damit dem ganzen Volk zu dienen. Ist euch das noch zu wenig?
  • 4. Mose 16:10 - Du und deine Verwandten vom Stamm Levi, ihr dürft doch immer in der Nähe des Herrn sein! Aber das reicht euch offenbar nicht! Ihr wollt auch noch Priester werden.
  • 4. Mose 16:11 - Doch denkt daran: Wenn ihr Aaron sein Amt als Priester streitig macht, lehnt ihr euch gegen den Herrn auf! Ja, gegen ihn habt ihr euch zusammengerottet!«
  • 4. Mose 16:12 - Dann ließ Mose Datan und Abiram zu sich rufen. Die beiden aber lehnten ab: »Wir kommen nicht!
  • 4. Mose 16:13 - Du hast uns aus Ägypten herausgeholt, wo wir mehr als genug Milch und Honig hatten, und jetzt verenden wir hier in der Wüste. Bist du noch nicht zufrieden? Musst du dich auch noch als Herrscher aufspielen?
  • 4. Mose 16:14 - Wo ist denn das verheißene Land, in dem es angeblich Milch und Honig im Überfluss gibt? Wo sind die Felder und Weinberge, die wir bekommen sollten? Du willst die Leute wohl für dumm verkaufen! Nein, wir kommen nicht!«
  • 4. Mose 16:15 - Da wurde Mose sehr zornig und bat den Herrn: »Nimm ihr Opfer nicht an! Ich habe keinem von ihnen je etwas getan. Nicht einmal einen Esel habe ich ihnen weggenommen.«
  • 4. Mose 16:16 - Dann forderte Mose Korach auf: »Morgen sollst du mit allen deinen Leuten vor dem Herrn erscheinen! Auch Aaron wird da sein.
  • 4. Mose 16:17 - Jeder soll eine Pfanne mit Weihrauch für den Herrn mitbringen, auch du selbst und Aaron.«
  • Psalm 135:8 - In Ägypten tötete er alle ältesten Söhne, die Erstgeborenen von Mensch und Vieh.
  • Psalm 135:9 - Er vollbrachte dort Zeichen und Wunder am Pharao und allen seinen Untergebenen.
  • Psalm 135:10 - Er besiegte viele Völker und ließ mächtige Könige umkommen:
  • Psalm 135:11 - Sihon, den König der Amoriter, Og, den König von Baschan, und alle Könige von Kanaan.
  • Psalm 135:12 - Die Länder, über die sie geherrscht hatten, übergab er Israel, sein Volk bekam das ganze Gebiet als bleibenden Besitz.
  • Nehemia 9:10 - Der Pharao, seine obersten Beamten und sein Volk haben unsere Vorfahren verspottet und gedemütigt. Doch du hast ihnen Einhalt geboten mit großen Wundern und mit Zeichen deiner Macht. So hast du deinen Namen in aller Welt bekannt gemacht, noch heute spricht man von deinen Taten.
  • Psalm 105:39 - Gott gab seinem Volk Schutz hinter einer Wolke, und in der Nacht erleuchtete ein Feuer ihnen den Weg.
  • Psalm 105:40 - Als sie erbittert nach Speise verlangten, da ließ er Wachteln in ihr Lager kommen, und mit Brot vom Himmel machte er sie satt.
  • Psalm 105:41 - Er ließ Wasser aus dem Felsen fließen, mitten in der Wüste strömte es heraus.
  • Psalm 105:42 - Ja, Gott hat Wort gehalten! Er löste sein heiliges Versprechen ein, das er Abraham, seinem Diener, gegeben hatte.
  • Psalm 105:43 - So führte er sein auserwähltes Volk heraus, und sie sangen und jubelten vor Freude.
  • Psalm 105:44 - Dann gab er ihnen das Land anderer Völker; was diese erarbeitet hatten, wurde nun ihr Besitz.
  • Psalm 105:45 - Diese Wunder ließ er sein Volk erleben, damit sie seinen Weisungen gehorchten und seine Gebote hielten. Halleluja – lobt den Herrn!
  • 4. Mose 20:1 - Im 1. Monat des Jahres kam das Volk Israel in die Wüste Zin und schlug das Lager in Kadesch auf. Dort starb Mirjam und wurde begraben. ( 2. Mose 17,1‒7 )
  • 4. Mose 20:2 - In Kadesch fanden die Israeliten kein Wasser. Darum gingen sie alle gemeinsam zu Mose und Aaron
  • 4. Mose 20:3 - und machten ihrem Unmut Luft: »Ach, wären wir doch auch ums Leben gekommen, als der Herr unsere Brüder sterben ließ!
  • 4. Mose 20:4 - Wozu habt ihr das Volk des Herrn in diese Wüste geführt? Doch nur, um uns und unser Vieh verdursten zu lassen!
  • 4. Mose 20:5 - Warum habt ihr uns aus Ägypten geholt und an diesen schrecklichen Ort gebracht? Hier wächst nichts: kein Getreide, keine Feigen, keine Trauben und keine Granatäpfel. Nicht einmal Wasser gibt es!«
  • 4. Mose 20:6 - Mose und Aaron verließen die versammelte Menge, gingen zum Eingang des heiligen Zeltes und warfen sich dort zu Boden. Da erschien ihnen der Herr in seiner Herrlichkeit.
  • 4. Mose 20:7 - Er sprach zu Mose:
  • 4. Mose 20:8 - »Nimm deinen Stab! Ruf mit deinem Bruder Aaron das Volk vor dem Felsen dort zusammen! Vor ihren Augen sollt ihr zu dem Stein sprechen! Dann wird Wasser aus ihm herausfließen, und ihr könnt den Menschen und Tieren zu trinken geben.«
  • 4. Mose 20:9 - Mose gehorchte und nahm den Stab, der im Heiligtum lag.
  • 4. Mose 20:10 - Gemeinsam mit Aaron versammelte er die Israeliten vor dem Felsen und rief: »Passt gut auf, ihr Starrköpfe! Sollen wir euch Wasser aus diesem Felsen holen?«
  • 4. Mose 20:11 - Er hob den Stab und schlug zweimal damit gegen das Gestein. Da strömte eine große Menge Wasser heraus. Das ganze Volk und alle Tiere konnten ihren Durst stillen.
  • 4. Mose 20:12 - Aber der Herr sprach zu Mose und Aaron: »Ihr habt mir nicht vertraut und mir nicht die Gelegenheit gegeben, mich vor dem Volk als der heilige und mächtige Gott zu erweisen. Stattdessen habt ihr euch selbst in den Mittelpunkt gestellt. Deshalb dürft ihr mein Volk nicht in das Land bringen, das ich ihnen geben werde.«
  • 4. Mose 20:13 - Von nun an nannte man die Quelle Meriba (»Vorwurf«), denn die Israeliten hatten hier dem Herrn Vorwürfe gemacht, und er hatte ihnen seine Heiligkeit und Macht gezeigt.
  • 4. Mose 20:14 - Von Kadesch aus schickte Mose Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: »Wir Israeliten sind euer Brudervolk, darum hör uns an! Wie du weißt, haben wir viel Leid erlebt:
  • 4. Mose 20:15 - Unsere Vorfahren siedelten nach Ägypten über und lebten dort lange Zeit. Aber die Ägypter unterdrückten uns.
  • 4. Mose 20:16 - Da schrien wir zum Herrn um Hilfe, und er erhörte uns. Er sandte einen Engel und befreite uns aus Ägypten. Nun sind wir hier, bei der Stadt Kadesch an eurer Grenze.
  • 4. Mose 20:17 - Lass uns bitte durch euer Land ziehen. Wir werden keinen Acker und keinen Weinberg betreten, ja, nicht einmal Wasser aus euren Brunnen trinken. Wir versprechen, dass wir auf der großen Straße bleiben und sie an keiner Stelle verlassen, bis wir euer Gebiet durchquert haben.«
  • 4. Mose 20:18 - Die Edomiter aber antworteten: »Ihr werdet nicht durch unser Land ziehen, sonst kommen wir euch mit Schwertern bewaffnet entgegen!«
  • 4. Mose 20:19 - Die Israeliten versicherten noch einmal: »Wir wollen wirklich nur die Straße durch euer Land benutzen. Und wenn wir oder unser Vieh von eurem Wasser trinken, dann werden wir es bezahlen. Wir möchten nur durch euer Land hindurch, weiter nichts.«
  • 4. Mose 20:20 - Doch die Edomiter ließen nicht mit sich reden. Im Gegenteil: Sie zogen den Israeliten mit einer großen Streitmacht entgegen.
  • 4. Mose 20:21 - Weil die Edomiter den Weg nicht freigeben wollten, schlugen die Israeliten eine andere Richtung ein.
  • Psalm 95:10 - Vierzig Jahre lang ekelte ich mich vor diesem Volk. Schließlich sagte ich: ›Ihr ganzes Wünschen und Wollen ist verkehrt und leitet sie in die Irre. Die Wege, die ich sie führen will, verstehen sie nicht.‹
  • Apostelgeschichte 7:42 - Da wandte sich Gott von ihnen ab und überließ sie ihrem Schicksal. So kam es, dass sie die Sonne, den Mond und die Sterne verehrten, wie es im Buch der Propheten steht: ›Ihr Israeliten, als ihr vierzig Jahre in der Wüste umhergezogen seid, habt ihr mir da Schlachtopfer und Speiseopfer dargebracht?
  • Psalm 78:12 - Ja, schon ihre Vorfahren hatten seine Wunder erlebt, damals in Ägypten im Gebiet von Zoan.
  • Psalm 78:13 - Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen, das Wasser türmte er auf wie einen Wall.
  • Psalm 78:14 - Am Tag führte er sie mit einer Wolke und in der Nacht mit hellem Feuerschein.
  • Psalm 78:15 - In der Wüste spaltete er Felsen und gab ihnen Wasser aus der Tiefe in Hülle und Fülle.
  • Psalm 78:16 - Ganze Bäche brachen aus den Felsspalten hervor und stürzten herab wie ein Wasserfall.
  • Psalm 78:17 - Aber unsere Vorfahren sündigten weiter gegen Gott, den Höchsten, dort in der Wüste lehnten sie sich gegen ihn auf.
  • Psalm 78:18 - Sie forderten Gott heraus und verlangten von ihm die Speise, auf die sie gerade Lust hatten.
  • Psalm 78:19 - Voller Misstrauen fragten sie: »Ist Gott denn überhaupt in der Lage, uns hier in der Wüste den Tisch zu decken?
  • Psalm 78:20 - Den Felsen hat er zwar gespalten, und das Wasser floss in Strömen heraus – aber kann er auch Brot herbeischaffen, kann er für sein Volk Fleisch auftreiben?«
  • Psalm 78:21 - Als der Herr das hörte, wurde er zornig auf Israel; sein Zorn über sie entflammte wie ein zerstörendes Feuer.
  • Psalm 78:22 - Denn sie glaubten ihm nicht und rechneten nicht mit seiner Hilfe.
  • Psalm 78:23 - Dennoch gab er den Wolken Anweisungen und öffnete die Schleusen des Himmels.
  • Psalm 78:24 - Er ließ das Manna auf sie herabregnen, Getreide vom Himmel gab er ihnen zu essen –
  • Psalm 78:25 - ja, sie aßen das Brot der Engel! Gott gab ihnen mehr als genug zum Sattwerden.
  • Psalm 78:26 - Dann ließ er den Ostwind losbrausen und schickte auch den Südwind auf seine stürmische Reise.
  • Psalm 78:27 - Er ließ Fleisch auf sie herabregnen: Vögel, so zahlreich wie der Sand am Meer.
  • Psalm 78:28 - Mitten ins Lager ließ er sie fallen, rings um ihre Zelte war alles damit bedeckt.
  • Psalm 78:29 - Sie aßen davon und wurden mehr als satt; so gab Gott ihnen das, was sie verlangten.
  • Psalm 78:30 - Doch sie hatten ihre Gier kaum gestillt und sich das Fleisch gerade erst in den Mund geschoben,
  • Psalm 78:31 - als Gott aufs Neue zornig wurde. Er brachte ihre stärksten Männer um und vernichtete die jungen Krieger Israels.
  • Psalm 78:32 - Dennoch sündigten sie weiter und vertrauten ihm nicht, obwohl er all diese Wunder vollbracht hatte.
  • Psalm 78:33 - Da ließ er ihr Leben ohne jeden Sinn verstreichen, von Angst erfüllt gingen ihre Jahre dahin.
  • 5. Mose 2:25 - Ab heute lasse ich weit und breit die Völker vor euch zittern. Alle, die von euch hören, werden große Angst bekommen.«
  • 5. Mose 2:26 - Da sandte ich von der Wüste Kedemot aus Boten zu König Sihon nach Heschbon. Sie sollten ihn freundlich bitten,
  • 5. Mose 2:27 - uns durch sein Land ziehen zu lassen. Wir versprachen ihm: »Wir werden immer auf der Straße bleiben und sie nirgends verlassen.
  • 5. Mose 2:28 - Was wir von euch zu essen und zu trinken bekommen, werden wir bezahlen. Wir wollen nur euer Land durchqueren,
  • 5. Mose 2:29 - so wie wir es bei den Edomitern im Gebirge Seïr und bei den Moabitern im Land Ar durften. Wir möchten auf die andere Seite des Jordan. Dort liegt das Land, das der Herr, unser Gott, uns schenken will.«
  • 5. Mose 2:30 - Aber König Sihon von Heschbon weigerte sich, uns durchzulassen. Der Herr, euer Gott, ließ ihn hart und unnachgiebig bleiben, denn er wollte ihn in unsere Gewalt geben. So geschah es dann auch.
  • 5. Mose 2:31 - Der Herr sprach zu mir: »Heute beginne ich damit, euch Sihon und sein Land auszuliefern. Zieht los, erobert sein Gebiet und nehmt es in Besitz!«
  • 5. Mose 2:32 - Sihon kam uns mit seinem ganzen Heer entgegen, um bei Jahaz mit uns zu kämpfen.
  • 5. Mose 2:33 - Aber der Herr ließ uns siegen. Wir töteten Sihon, seine Söhne und seine Soldaten.
  • 5. Mose 2:34 - Damals eroberten wir alle seine Städte und vollstreckten an ihnen Gottes Urteil. Wir töteten die ganze Bevölkerung, Männer, Frauen und Kinder, niemanden ließen wir am Leben.
  • 5. Mose 2:35 - Als Beute behielten wir nur das Vieh und alles Wertvolle aus den Städten.
  • 5. Mose 2:36 - Zwischen Aroër am Rand des Arnontals, der Stadt unten am Fluss und dem Gebiet von Gilead gab es keine Ortschaft, die uns standhalten konnte. Überall ließ uns der Herr, unser Gott, siegen.
  • 5. Mose 2:37 - Wir haben aber nicht versucht, das Land der Ammoniter in unsere Gewalt zu bringen, weder das Ostufer des Jabbok noch die Städte im Gebirge. Denn der Herr hatte es uns verboten.
  • 4. Mose 9:15 - Als man das heilige Zelt aufgestellt hatte, in dem die Gesetzestafeln aufbewahrt wurden, kam die Wolke des Herrn und bedeckte es. In der folgenden Nacht leuchtete sie wie Feuer.
  • 4. Mose 9:16 - Sie blieb von nun an über dem Heiligtum. Am Tag glich sie einer Wolke und nachts einem Feuer.
  • 4. Mose 9:17 - Wenn sie aufstieg, brachen die Israeliten auf und folgten ihr. Und wo sie sich niederließ, schlugen sie ihr Lager wieder auf.
  • 4. Mose 9:18 - Durch die Wolke gab ihnen der Herr das Zeichen zum Weiterziehen oder Haltmachen. Solange die Wolke auf dem Heiligtum ruhte, ließen die Israeliten ihre Zelte stehen.
  • 4. Mose 9:19 - Das dauerte manchmal sehr lange. Auch dann hielten sie sich an die Weisung des Herrn und brachen nicht auf.
  • 4. Mose 9:20 - Es kam auch vor, dass sie nur wenige Tage an einem Ort blieben, ganz wie der Herr es befahl.
  • 4. Mose 9:21 - Manchmal ließ die Wolke sich am Abend nieder und stieg schon am nächsten Morgen wieder auf. Dann zogen die Israeliten sofort los. Die Wolke konnte einen Tag und eine Nacht bleiben,
  • 4. Mose 9:22 - aber auch zwei Tage, einen Monat oder noch länger. Immer wenn die Wolke auf dem heiligen Zelt ruhte, schlugen die Israeliten ihre Zelte auf und blieben so lange, bis die Wolke sich wieder erhob.
  • 4. Mose 9:23 - Sie folgten bei ihrem Zug durch die Wüste den Weisungen des Herrn und taten, was er ihnen durch Mose sagte.
  • 4. Mose 11:1 - Die Israeliten waren wegen der Wanderung durch die Wüste unzufrieden und begannen, sich zu beklagen. Als der Herr das hörte, wurde er sehr zornig. Er ließ am Rand des Lagers ein Feuer ausbrechen, das Zelt um Zelt zerstörte.
  • 4. Mose 11:2 - Die Israeliten rannten zu Mose und schrien um Hilfe. Da betete er für sie zum Herrn, und das Feuer erlosch.
  • 4. Mose 11:3 - Den Ort nannte man Tabera (»Brand«).
  • 4. Mose 11:4 - Doch das Jammern nahm kein Ende. Unter den Israeliten waren viele Fremde, die sich dem Volk angeschlossen hatten, als es Ägypten verließ. Sie forderten nun besseres Essen, und schon fingen auch die Israeliten wieder an zu klagen: »Niemand gibt uns Fleisch zu essen!
  • 4. Mose 11:5 - In Ägypten war das anders! Da bekamen wir umsonst so viel Fisch, wie wir wollten, da gab es Gurken, Melonen, Lauch, Zwiebeln und Knoblauch.
  • 4. Mose 11:6 - Aber hier haben wir nichts außer jeden Tag dieses Manna. Darauf ist uns der Appetit gründlich vergangen!«
  • 4. Mose 11:7 - Das Manna bestand aus kleinen Körnern, ähnlich dem Koriandersamen, und sah aus wie Bedellion-Harz .
  • 4. Mose 11:8 - Jede Nacht fiel es mit dem Tau auf das Lager. Die Israeliten sammelten es ein und zerkleinerten es mit Handmühlen oder Mörsern. Sie kochten es oder backten Fladenbrot davon, das wie Ölkuchen schmeckte.
  • 4. Mose 11:10 - Die israelitischen Familien saßen vor ihren Zelten und klagten. Mose ärgerte sich darüber, denn er wusste, dass sie erneut den Zorn des Herrn auf sich zogen.
  • 4. Mose 11:11 - »Warum tust du mir das an?«, fragte er den Herrn. »Ich bin zwar dein Diener! Aber musst du mir wirklich die Verantwortung für dieses ganze Volk aufhalsen? Hast du denn kein Erbarmen mit mir?
  • 4. Mose 11:12 - Bin ich etwa die Mutter dieser Menschen? Habe ich sie zur Welt gebracht? Oder bin ich ihr Pflegevater? Wie kannst du von mir verlangen, dass ich sie wie einen Säugling auf meinen Armen in das Land trage, das du ihren Vorfahren versprochen hast?
  • 4. Mose 11:13 - Sie weinen und flehen mich an: ›Gib uns Fleisch zu essen!‹ Woher soll ich denn Fleisch für Hunderttausende von Menschen nehmen?
  • 4. Mose 11:14 - Ich kann die Verantwortung für dieses Volk nicht länger allein tragen. Ich halte es nicht mehr aus!
  • 4. Mose 11:15 - Wenn es so weitergehen soll, dann bring mich lieber gleich um! Ja, erspar mir dieses Elend, wenn dir etwas an mir liegt!«
  • 4. Mose 11:16 - Der Herr antwortete Mose: »Such unter den Sippenoberhäuptern von Israel siebzig Männer aus! Nimm Leute, die als zuverlässige Anführer des Volkes bekannt sind. Bring sie zum heiligen Zelt und stell dich mit ihnen dort auf!
  • 4. Mose 11:17 - Dann will ich herabkommen und mit dir sprechen. Ich werde etwas von meinem Geist, der auf dir ruht, nehmen und auf sie legen. Sie sollen von nun an die Last mit dir teilen. Du musst die Verantwortung für das Volk nicht mehr allein tragen.
  • 4. Mose 11:18 - Und dem Volk Israel sollst du sagen: ›Reinigt euch und macht euch bereit! Denn morgen wird euch der Herr Fleisch zu essen geben. Er hat euer Gejammer gehört, mit dem ihr ihm in den Ohren liegt. Er weiß, dass ihr Fleisch essen wollt und am liebsten wieder in Ägypten wärt! Nun, morgen werdet ihr Fleisch bekommen!
  • 4. Mose 11:19 - Und das nicht nur ein, zwei Tage lang, auch nicht fünf oder zehn oder zwanzig Tage,
  • 4. Mose 11:20 - nein, einen ganzen Monat lang, bis es euch zum Hals heraushängt und ihr euch davor ekelt! Denn ihr habt den Herrn, der mitten unter euch wohnt, verachtet und ihm bittere Vorwürfe gemacht, weil er euch aus Ägypten befreit hat.‹«
  • 4. Mose 11:21 - Mose erwiderte: »Dieses Volk hat allein 600.000 wehrfähige Männer, und du willst uns Fleisch für einen ganzen Monat geben?
  • 4. Mose 11:22 - Wie viele Schafe, Ziegen und Rinder sollen denn geschlachtet werden, damit es für alle reicht? Oder willst du alle Fische im Meer fangen, damit jeder etwas bekommt?«
  • 4. Mose 11:23 - Der Herr entgegnete: »Traust du mir das etwa nicht zu? Du wirst bald sehen, ob ich mein Wort halte oder nicht!«
  • 4. Mose 11:24 - Da berichtete Mose den Israeliten, was der Herr ihm aufgetragen hatte. Er suchte unter den Sippenoberhäuptern des Volkes siebzig Männer aus und befahl ihnen, sich im Halbkreis vor dem Heiligtum aufzustellen.
  • 4. Mose 11:25 - Dann sahen sie, wie der Herr in der Wolke herabkam. Er sprach mit Mose und legte etwas von dem Geist, der auf Mose ruhte, auf die siebzig Männer. Im selben Augenblick begannen sie zu reden, was er ihnen eingab. Das geschah jedoch nur dieses eine Mal.
  • 4. Mose 11:26 - Zwei der siebzig Männer, deren Namen Mose aufgeschrieben hatte, waren nicht zum heiligen Zelt gekommen, sondern im Lager geblieben. Der eine hieß Eldad, der andere Medad. Auch auf sie kam Gottes Geist, und auch sie begannen zu reden, was er ihnen eingab.
  • 4. Mose 11:27 - Ein junger Mann lief zu Mose und meldete ihm: »Eldad und Medad führen sich mitten im Lager wie Propheten auf!«
  • 4. Mose 11:28 - Das hörte Josua, der Sohn von Nun, ein Mann, der von Jugend an Mose gedient hatte. Er sagte zu Mose: »Verbiete es ihnen!«
  • 4. Mose 11:29 - Doch Mose erwiderte: »Hast du Angst, dass mir jemand meinen Platz streitig macht? Ich wünschte, der Herr würde seinen Geist auf das ganze Volk legen und alle wären Propheten!«
  • 4. Mose 11:30 - Dann ging er mit den Sippenoberhäuptern zurück ins Lager.
  • 4. Mose 11:31 - Der Herr ließ einen starken Wind aufkommen und trieb gewaltige Schwärme Wachteln vom Meer herbei. Sie fielen in der Nähe des Lagers zu Boden und blieben im Umkreis von etwa 30 Kilometern bis zu einem Meter hoch liegen.
  • 4. Mose 11:32 - Die Israeliten brauchten den ganzen Tag, die Nacht und auch noch den nächsten Tag, um die Vögel aufzulesen . Jeder hatte hinterher mindestens zehn große Körbe voll. Dann wurde das Fleisch der Vögel rings um das Lager ausgebreitet, damit es in der Sonne trocknen konnte.
  • 4. Mose 11:33 - Doch kaum hatten die Israeliten sich die ersten Fleischstücke in den Mund geschoben, da entlud sich der Zorn des Herrn. Sehr viele starben
  • 4. Mose 11:34 - zur Strafe für ihre Gier. Man begrub die Toten in der Nähe des Lagers und nannte den Ort Kibrot-Taawa (»Gräber der Gier«).
  • 4. Mose 11:35 - Dann zog das Volk Israel weiter nach Hazerot und schlug dort sein Lager auf.
  • 4. Mose 14:1 - Die Israeliten schrien entsetzt auf und weinten die ganze Nacht.
  • 4. Mose 14:2 - Alle schimpften auf Mose und Aaron. »Wären wir doch in Ägypten oder hier in der Wüste gestorben!«, riefen sie.
  • 4. Mose 14:3 - »Warum bringt uns der Herr in solch ein Land? Damit man uns tötet und unsere Frauen und Kinder als Gefangene verschleppt? Lieber kehren wir nach Ägypten zurück!«
  • 4. Mose 14:4 - Dann legten sie sich einen Plan zurecht: »Lasst uns einen neuen Anführer wählen und zurück nach Ägypten gehen!«
  • 4. Mose 14:5 - Da warfen sich Mose und Aaron vor den Augen des versammelten Volkes zu Boden.
  • 4. Mose 14:6 - Josua, der Sohn von Nun, und Kaleb, der Sohn von Jefunne, zerrissen entsetzt ihre Gewänder
  • 4. Mose 14:7 - und riefen den Israeliten zu: »Das Land, das wir erkundet haben, ist wirklich sehr gut!
  • 4. Mose 14:8 - Dort gibt es alles im Überfluss! Wenn der Herr Gefallen an uns hat, wird er uns dorthin bringen und uns das Land schenken.
  • 4. Mose 14:9 - Lehnt euch nur nicht gegen ihn auf! Ihr müsst keine Angst vor den Leuten dort haben. Wir werden sie leicht überwältigen, denn sie haben keinen Schutz mehr. Ihr braucht euch nicht vor ihnen zu fürchten, der Herr ist auf unserer Seite!«
  • 4. Mose 14:10 - Aber die Israeliten schrien: »Steinigt sie!« Da erschien der Herr in seiner Herrlichkeit am heiligen Zelt, so dass alle es sehen konnten.
  • 4. Mose 14:11 - Er sprach zu Mose: »Dieses Volk hört nicht auf, mich zu beleidigen. Wie viele Wunder habe ich vor ihren Augen getan, und sie vertrauen mir immer noch nicht! Doch damit ist jetzt Schluss,
  • 4. Mose 14:12 - denn ich werde sie durch eine Seuche ausrotten. An ihrer Stelle will ich deine Nachkommen zu einem Volk machen, das größer und mächtiger ist als sie.«
  • 4. Mose 14:13 - Doch Mose wandte ein: »Wenn das geschieht, werden es die Ägypter erfahren. Sie haben erlebt, wie du unser Volk mit gewaltigen Taten aus ihrem Land befreit hast.
  • 4. Mose 14:14 - Auch die Bewohner von Kanaan haben gehört, dass du, Herr, mitten unter uns bist und dich uns sogar zeigst. Sie wissen, dass deine Wolke über uns steht; bei Tag gehst du uns in der Wolkensäule voran und bei Nacht in der Feuersäule.
  • 4. Mose 14:15 - Wenn du nun ganz Israel auf einen Schlag tötest, dann werden alle diese Völker, die schon so viel von dir gehört haben, davon erfahren und sagen:
  • 4. Mose 14:16 - ›Der Herr konnte dieses Volk nicht in das Land bringen, das er ihnen mit einem Eid versprochen hat. Er hat sie in der Wüste abgeschlachtet.‹
  • 4. Mose 14:17 - Darum bitte ich dich, Herr: Zeige deine Macht auf andere Weise. Du hast gesagt:
  • 4. Mose 14:18 - ›Meine Geduld ist groß, und meine Liebe kennt kein Ende. Ja, ich vergebe Schuld und Unrecht, doch ich lasse nicht alles ungestraft. Wenn jemand an seiner Schuld festhält, muss er die Folgen tragen, und nicht nur er, sondern auch seine Kinder, Enkel und Urenkel!‹
  • 4. Mose 14:19 - Herr, weil deine Liebe so groß ist, bitte ich dich: Vergib diesem Volk, wie du es auf dem ganzen Weg von Ägypten bis hierher immer wieder getan hast.«
  • 4. Mose 14:20 - Da antwortete der Herr: »Ich will dem Volk vergeben, weil du mich darum bittest.
  • 4. Mose 14:21 - Aber ich sage dir: So wahr ich lebe und so wahr die ganze Welt einmal von meiner Herrlichkeit erfüllt sein wird:
  • 4. Mose 14:22 - Diese Leute hier werden das Land nicht sehen, das ich ihren Vorfahren versprochen habe. Keiner, der mich beleidigt hat, wird hineinkommen. Zehnmal haben sie mich nun schon herausgefordert. Obwohl sie meine Macht und die Wunder in Ägypten und hier in der Wüste mit eigenen Augen gesehen haben, wollen sie einfach nicht auf mich hören.
  • 4. Mose 14:24 - Ganz anders dagegen mein Diener Kaleb: Er ließ sich nicht beirren und ist mir immer treu gefolgt. Darum werde ich ihn in das Land bringen, das er bereits gesehen hat. Seine Nachkommen sollen es besitzen.
  • 4. Mose 14:25 - Die Amalekiter und die Kanaaniter jedoch werden in der Ebene wohnen bleiben. Aber zuvor werdet ihr alle in die Wüste zurückkehren. Morgen sollt ihr wieder in Richtung Rotes Meer aufbrechen.« ( 5. Mose 1,34‒40 )
  • 4. Mose 14:26 - Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
  • 4. Mose 14:27 - »Ich habe gehört, was die Israeliten mir vorwerfen. Soll ich ihre Bosheit noch weiter dulden? Sie haben sich lange genug gegen mich aufgelehnt!
  • 4. Mose 14:28 - Darum richtet ihnen aus: Ich habe genau gehört, was ihr gesagt habt. Ich schwöre, so wahr ich lebe, dass ich euren Wunsch erfüllen werde!
  • 4. Mose 14:29 - Hier in der Wüste werdet ihr sterben, und zwar jeder wehrfähige Mann von 20 Jahren an aufwärts, der bei der Musterung erfasst worden ist. Weil ihr euch gegen mich aufgelehnt habt,
  • 4. Mose 14:30 - werdet ihr niemals in das Land kommen, das ich euch mit einem Eid versprochen habe. Nur Kaleb, den Sohn von Jefunne, und Josua, den Sohn von Nun,
  • 4. Mose 14:31 - werde ich dorthin bringen, und auch eure Kinder, die ihr schon in der Gewalt eurer Feinde gesehen habt. Sie werden das Land kennen lernen, das ihr nicht haben wolltet.
  • 4. Mose 14:32 - Aber eure Leichen werden in der Wüste verwesen.
  • 4. Mose 14:33 - Eure Kinder sollen vierzig Jahre mit euch umherziehen, bis auch der Letzte von euch gestorben ist. So lange müssen sie mit darunter leiden, dass ihr mir untreu wart.
  • 4. Mose 14:34 - Vierzig Tage lang habt ihr das Land erkundet – vierzig Jahre lang werdet ihr nicht hineinkommen. Für jeden Tag, den ihr dort unterwegs wart, werdet ihr ein Jahr lang die Folgen eurer Sünde tragen. Ihr sollt erleben, was es heißt, wenn ich mich abwende.
  • 4. Mose 14:35 - Das verspreche ich, der Herr, und ich werde es auch tun. Ja, ich schwöre euch: Alle, die sich gegen mich verbündet haben, werden in der Wüste umkommen. Dieses ganze boshafte Volk wird hier sterben!«
  • 4. Mose 14:36 - Die Männer aber, die Mose als Kundschafter losgeschickt hatte, ließ der Herr tot umfallen. Denn sie hatten die schlimmen Gerüchte über das Land verbreitet und das Volk in Aufruhr gebracht.
  • 4. Mose 14:38 - Nur zwei von ihnen blieben am Leben: Josua, der Sohn von Nun, und Kaleb, der Sohn von Jefunne.
  • 4. Mose 14:39 - Als Mose den Israeliten Gottes Worte ausgerichtet hatte, fingen sie an zu weinen und zu klagen.
  • 4. Mose 14:40 - Früh am nächsten Morgen machten sie sich bereit, ins nördliche Bergland vorzurücken. Sie sagten: »Wir wollen unseren Fehler wiedergutmachen! Wir gehorchen jetzt und ziehen hinauf in das Land, von dem der Herr gesprochen hat!«
  • 4. Mose 14:41 - Aber Mose rief: »Warum widersetzt ihr euch schon wieder dem Befehl des Herrn? Das kann nicht gutgehen!
  • 4. Mose 14:42 - Bleibt hier! Der Herr ist nicht bei euch, er schützt euch nicht vor euren Feinden.
  • 4. Mose 14:43 - Dort drüben erwarten euch die Amalekiter und Kanaaniter, und sie werden euch umbringen. Der Herr wird euch nicht beistehen, denn ihr habt euch von ihm abgewandt!«
  • 4. Mose 14:44 - Doch die Israeliten hörten in ihrem Stolz nicht zu, sondern zogen ins Bergland hinauf. Mose ging nicht mit, und auch die Bundeslade des Herrn blieb unten im Lager.
  • 4. Mose 14:45 - Da kamen ihnen die Amalekiter und Kanaaniter aus dem Bergland entgegen, besiegten die Israeliten und jagten sie bis nach Horma.
  • 2. Mose 16:1 - Alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehörten, zogen von Elim aus weiter. Am 15. Tag des 2. Monats nachdem sie Ägypten verlassen hatten, erreichten sie die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Berg Sinai liegt.
  • 2. Mose 16:2 - Bald fingen die Leute wieder an, sich über Mose und Aaron zu beschweren.
  • 2. Mose 16:3 - Sie stöhnten: »Ach, hätte der Herr uns doch in Ägypten sterben lassen! Dort hatten wir wenigstens Fleisch zu essen und genug Brot, um satt zu werden. Ihr habt uns doch nur in diese Wüste gebracht, damit wir alle verhungern!«
  • 2. Mose 16:4 - Da sprach der Herr zu Mose: »Du wirst sehen: Ich lasse Brot vom Himmel für euch regnen! Die Israeliten sollen morgens losgehen und so viel einsammeln, wie sie für den Tag brauchen, mehr nicht. Denn ich will sie auf die Probe stellen und herausfinden, ob sie mir gehorchen.
  • 2. Mose 16:5 - Aber am sechsten Tag sollen sie doppelt so viel einsammeln wie sonst, um es für sich zuzubereiten.«
  • 2. Mose 16:6 - Darauf sagten Mose und Aaron zu den Israeliten: »Heute Abend werdet ihr erfahren, dass der Herr es war, der euch aus Ägypten herausgeführt hat,
  • 2. Mose 16:7 - und morgen früh werdet ihr mit eigenen Augen seine Herrlichkeit sehen. Er hat eure Vorwürfe gehört. Denn wer sind wir schon, dass ihr euch über uns beschwert? Damit lehnt ihr euch nicht gegen uns auf, sondern gegen den Herrn!
  • 2. Mose 16:8 - Trotzdem wird er euch abends Fleisch zu essen geben und am Morgen Brot genug. Er hat gehört, wie ihr ihn anklagt! Euer Murren richtet sich ja nicht gegen uns, sondern gegen den Herrn!«
  • 2. Mose 16:9 - Mose beauftragte Aaron: »Ruf die ganze Gemeinschaft der Israeliten zusammen! Sie sollen vor den Herrn treten, denn er hat ihre Vorwürfe gehört.«
  • 2. Mose 16:10 - Aaron richtete dies den Israeliten aus. Als sie sich versammelt hatten und zur Wüste hinüberschauten, erschien dort der Herr in seiner Herrlichkeit, mitten in einer Wolke.
  • 2. Mose 16:11 - Der Herr sprach zu Mose:
  • 2. Mose 16:12 - »Ich habe die Klagen der Israeliten gehört. Darum sag ihnen: Heute Abend, wenn es dämmert, werdet ihr Fleisch zu essen bekommen und morgen früh so viel Brot, wie ihr braucht. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin!«
  • 2. Mose 16:13 - Am selben Abend zogen Schwärme von Wachteln heran und ließen sich überall im Lager nieder. Und am nächsten Morgen lag Tau rings um das Lager.
  • 2. Mose 16:14 - Als er verdunstet war, blieben auf dem Wüstenboden feine Körner zurück, die aussahen wie Reif.
  • 2. Mose 16:15 - Die Israeliten entdeckten sie und fragten sich: »Was ist das bloß?« Nie zuvor hatten sie so etwas gesehen. Mose erklärte ihnen: »Dies ist das Brot, das euch der Herr zu essen gibt.
  • 2. Mose 16:16 - Der Herr hat angeordnet: Jeder von euch soll so viel sammeln, wie er für seine Familie braucht, einen Krug von zweieinhalb Litern für jede Person, die in seinem Zelt lebt.«
  • 2. Mose 16:17 - Die Israeliten hielten sich daran und lasen die Körner auf, einer mehr, der andere weniger.
  • Hebräer 8:9 - Er ist nicht mit dem zu vergleichen, den ich damals mit ihren Vorfahren schloss, als ich sie bei der Hand nahm und aus Ägypten befreite. Denn sie haben sich nicht an meinen Bund gehalten. Deshalb habe ich mich von ihnen abgewandt, spricht der Herr.
  • Psalm 78:42 - Sie vergaßen seine Macht und den Tag, an dem er sie von ihren Feinden erlöst hatte.
  • Psalm 78:43 - Damals vollbrachte er viele Zeichen und Wunder in dem Gebiet von Zoan im Land Ägypten.
  • Psalm 78:44 - Er verwandelte die Ströme und Bäche der Ägypter in Blut, so dass niemand mehr daraus trinken konnte.
  • Psalm 78:45 - Er schickte ihnen Insektenschwärme, die sie plagten, und Frösche, die ihnen Verderben brachten.
  • Psalm 78:46 - Ihre Ernte überließ er gefräßigen Heuschrecken, die den Ertrag ihrer Arbeit vernichteten.
  • Psalm 78:47 - Ihre Weinstöcke zerschlug er durch Hagel, ihre Feigenbäume wurden durch Eisstücke zerstört.
  • Psalm 78:48 - Auch das Vieh lieferte er dem Hagel aus, ganze Herden kamen durch die Blitze um.
  • Psalm 78:49 - Sein Zorn auf die Ägypter war grenzenlos, darum quälte er sie in seiner rasenden Wut und ließ eine Schar von Unglücksengeln auf sie los.
  • Psalm 78:50 - Ja, er hielt seinen Zorn nicht länger zurück; er verschonte sie nicht mehr vor dem Tod, sondern ließ sie durch die Pest umkommen.
  • Psalm 78:51 - Jeden ältesten Sohn tötete er in den Familien der Ägypter, es traf alle Erstgeborenen der Nachkommen von Ham.
  • 2. Mose 15:23 - Als sie endlich die Oase von Mara erreichten, war das Wasser dort so bitter, dass sie es nicht trinken konnten. Darum heißt dieser Ort Mara (»Bitterkeit«).
  • 2. Mose 15:24 - »Was sollen wir nun trinken?«, fragten die Leute Mose vorwurfsvoll.
  • 2. Mose 15:25 - Mose flehte den Herrn um Hilfe an, und der Herr zeigte ihm ein Stück Holz. Als Mose es ins Wasser warf, wurde das Wasser genießbar. In Mara gab Gott seinem Volk Gesetze und Regeln, nach denen sie leben sollten, und stellte sie auf die Probe.
  • Psalm 106:8 - Trotzdem befreite sie der Herr, um seinem Namen Ehre zu machen und ihnen seine große Macht zu beweisen.
  • Psalm 106:9 - Er befahl dem Schilfmeer, sich zu teilen, und schon türmten die Fluten sich auf. Er führte sein Volk mitten hindurch, als wäre es trockenes Land.
  • Psalm 106:10 - Das Wasser schlug über den Verfolgern zusammen, und nicht einer kam mit dem Leben davon. So rettete er sie aus der Gewalt ihrer Feinde, unter deren Hass sie so lange gelitten hatten.
  • 5. Mose 8:4 - In diesen vierzig Jahren ist eure Kleidung nicht verschlissen, und eure Füße sind nicht geschwollen.
  • Nehemia 9:18 - auch nicht, als sie sich eine Stierfigur gossen und sagten: ›Das ist unser Gott, der uns aus Ägypten geführt hat!‹ Wie sehr haben sie dich damit beleidigt!
  • Nehemia 9:19 - Du aber hast sie in der Wüste nicht im Stich gelassen, denn du bist barmherzig. Am Tag zeigte die Wolkensäule, wohin sie gehen sollten, und in der Nacht erleuchtete die Feuersäule ihren Weg.
  • Nehemia 9:20 - Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt.
  • Nehemia 9:21 - Vierzig Jahre wanderten sie in der Wüste umher, und immer bekamen sie von dir, was sie brauchten. Ihre Kleider verschlissen nicht, und ihre Füße schwollen nicht an vom langen Marsch.
  • Nehemia 9:22 - Königreiche und Völker gabst du in ihre Gewalt, ein Land nach dem anderen konnten sie einnehmen. Sie eroberten Heschbon, das Land von König Sihon, und Baschan, das Land von König Og.
  • 5. Mose 4:33 - Hat je ein Volk Gottes Stimme aus dem Feuer gehört wie ihr, ohne dabei zu sterben?
  • 5. Mose 4:34 - Oder hat ein Gott jemals versucht, ein ganzes Volk mitten aus einem fremden Land herauszuholen und es zu seinem Eigentum zu machen – so wie der Herr, euer Gott, es mit euch in Ägypten getan hat? Vor euren Augen bewies er seine Macht durch große Wunder, er versetzte eure Feinde in Angst und Schrecken und kämpfte mit starker Hand für euch.
  • 5. Mose 4:35 - Dies alles habt ihr gesehen, damit ihr erkennt: Der Herr allein ist Gott; es gibt keinen außer ihm.
  • 5. Mose 4:36 - Vom Himmel her ließ er euch seine Stimme hören, um euch zu sagen, was er von euch erwartet. Auf der Erde hat er euch sein Feuer gezeigt und aus den Flammen zu euch gesprochen.
  • 5. Mose 4:37 - Schon eure Vorfahren hat er geliebt und euch, ihre Nachkommen, als sein Volk auserwählt. Deshalb hat er selbst euch mit Macht aus Ägypten befreit.
  • 2. Mose 14:27 - Mose gehorchte: Bei Tagesanbruch streckte er seine Hand über das Meer aus. Da strömte das Wasser wieder zurück, den fliehenden Ägyptern entgegen. So trieb der Herr die Ägypter mitten ins Meer hinein.
  • 2. Mose 14:28 - Die Wassermassen flossen zurück und überfluteten die Streitwagen und Reiter des Pharaos, die den Israeliten ins Meer hinein gefolgt waren. Kein einziger Ägypter blieb am Leben!
  • 2. Mose 14:29 - Die Israeliten aber waren trockenen Fußes durchs Meer gezogen, während das Wasser wie eine Mauer zu beiden Seiten stand.
  • Psalm 105:27 - Sie vollbrachten vor ihren Augen die Zeichen und Wunder, die Gott den Ägyptern angedroht hatte,
  • Psalm 105:28 - und widersetzten sich nicht seinem Befehl . Der Herr sandte pechschwarze Finsternis,
  • Psalm 105:29 - die Gewässer verwandelte er in Blut und ließ die Fische darin umkommen.
  • Psalm 105:30 - Im ganzen Land wimmelte es von Fröschen, auch vor dem Palast des Königs machten sie nicht Halt.
  • Psalm 105:31 - Auf Gottes Weisung kam Ungeziefer, ganze Schwärme von Stechmücken bedeckten das Land.
  • Psalm 105:32 - Statt Regen prasselte Hagel vom Himmel, feurige Blitze schlugen überall ein.
  • Psalm 105:33 - Gott vernichtete die Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach auch die anderen Bäume im Land.
  • Psalm 105:34 - Auf seinen Befehl rückten Heuschrecken heran, riesige Schwärme, die nicht zu zählen waren.
  • Psalm 105:35 - Sie machten sich über alle Pflanzen im Land her, alles, was grünte und blühte, fraßen sie kahl.
  • Psalm 105:36 - Schließlich tötete der Herr alle Erstgeborenen der Ägypter, jede Familie verlor den ältesten Sohn, der doch ihr ganzer Stolz war.
  • 2. Mose 7:1 - Doch der Herr entgegnete: »Ich habe dich als meinen Botschafter eingesetzt. Wenn du zum Pharao gehst, ist das so, als würde ich selbst zu ihm sprechen! Außerdem wird dein Bruder Aaron für dich reden. So wie ein Prophet genau die Botschaft übermittelt, die ich ihm auftrage, so wird er deine Worte weitergeben.
  • 2. Mose 7:2 - Sag Aaron alles, was ich dir befohlen habe! Er soll den Pharao auffordern, die Israeliten aus seinem Land ziehen zu lassen.
  • 2. Mose 7:3 - Aber ich werde dafür sorgen, dass der Pharao unnachgiebig bleibt, und dann will ich viele Zeichen und Wunder vor seinen Augen vollbringen!
  • 2. Mose 7:4 - Weil der Pharao nicht auf euch hört, strafe ich die Ägypter mit starker Hand und vollstrecke mein Urteil an ihnen. So werde ich mein Volk, die Stammesverbände der Israeliten, aus dem Land ihrer Unterdrücker befreien.
  • 2. Mose 7:5 - Die Ägypter werden meine Macht zu spüren bekommen und Israel nicht aufhalten können. Daran sollen sie erkennen, dass ich der Herr bin.«
  • 2. Mose 7:6 - Mose und Aaron taten genau das, was ihnen der Herr befohlen hatte.
  • 2. Mose 7:7 - Als sie mit dem Pharao redeten, waren Mose 80 Jahre und Aaron 83 Jahre alt.
  • 2. Mose 7:8 - Der Herr sagte zu Mose und Aaron:
  • 2. Mose 7:9 - »Wenn euch der Pharao auffordert, euch durch ein Wunder auszuweisen, dann sollst du, Mose, zu deinem Bruder sagen: ›Nimm deinen Stab und wirf ihn vor dem König auf den Boden!‹ Sobald er das tut, wird der Stab zu einer Schlange werden.«
  • 2. Mose 7:10 - Mose und Aaron taten, was der Herr ihnen befohlen hatte. Sie gingen zum Pharao, und Aaron warf seinen Stab vor ihm und den Hofbeamten auf den Boden. Der Stab verwandelte sich in eine Schlange.
  • 2. Mose 7:11 - Da ließ der Pharao seine weisen Männer und Zauberer rufen. Mit Hilfe ihrer Magie vollbrachten sie genau dasselbe:
  • 2. Mose 7:12 - Jeder warf seinen Stab hin, und sofort wurden Schlangen daraus. Doch Aarons Schlange fraß alle anderen auf.
  • 2. Mose 7:13 - Der König aber zeigte sich unbeeindruckt und hörte nicht auf Mose und Aaron. So hatte der Herr es vorausgesagt.
  • 2. Mose 7:14 - Da sagte der Herr zu Mose: »Das Herz des Pharaos ist verhärtet. Er weigert sich, mein Volk ziehen zu lassen.
  • 2. Mose 16:35 - Die Israeliten lebten vierzig Jahre lang von Manna, bis sie an der Grenze Kanaans besiedeltes Land erreichten.
  • 2. Mose 14:21 - Mose streckte seine Hand über das Wasser aus; da ließ der Herr einen starken Ostwind aufkommen, der das Meer die ganze Nacht hindurch zurücktrieb und den Meeresboden zu trockenem Land machte. Das Wasser teilte sich,
  • 2. Mose 33:1 - Der Herr befahl Mose: »Zieh nun weiter von hier! Geh mit dem Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe! Damals habe ich ihnen geschworen: ›Euren Nachkommen werde ich das Land geben!‹
  • 2. Mose 12:41 - Auf den Tag genau nach 430 Jahren zogen alle Stammesverbände, die zum Volk Gottes gehörten, aus Ägypten fort.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - und Mose führte das Volk aus Ägypten. Überall vollbrachte er Zeichen und Wunder: in Ägypten, am Roten Meer und während der vierzig Jahre in der Wüste.
  • 新标点和合本 - 这人领百姓出来,在埃及,在红海,在旷野,四十年间行了奇事神迹。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 这人领以色列人出来,在埃及地,在红海,在旷野的四十年间行了奇事神迹。
  • 和合本2010(神版-简体) - 这人领以色列人出来,在埃及地,在红海,在旷野的四十年间行了奇事神迹。
  • 当代译本 - 摩西带领以色列人出埃及,过红海,越旷野,四十年间行了许多神迹奇事。
  • 圣经新译本 - 这人领他们出来,并且在埃及地、红海和旷野,行奇事神迹四十年。
  • 中文标准译本 - 这个人带领以色列子民出来,在埃及地、在红海,并且在旷野的四十年间,行了奇事和神迹。
  • 现代标点和合本 - 这人领百姓出来,在埃及,在红海,在旷野四十年间,行了奇事神迹。
  • 和合本(拼音版) - 这人领百姓出来,在埃及,在红海,在旷野,四十年间行了奇事神迹。
  • New International Version - He led them out of Egypt and performed wonders and signs in Egypt, at the Red Sea and for forty years in the wilderness.
  • New International Reader's Version - So Moses led them out of Egypt. He did wonders and signs in Egypt, at the Red Sea, and for 40 years in the desert.
  • English Standard Version - This man led them out, performing wonders and signs in Egypt and at the Red Sea and in the wilderness for forty years.
  • New Living Translation - And by means of many wonders and miraculous signs, he led them out of Egypt, through the Red Sea, and through the wilderness for forty years.
  • Christian Standard Bible - This man led them out and performed wonders and signs in the land of Egypt, at the Red Sea, and in the wilderness for forty years.
  • New American Standard Bible - This man led them out, performing wonders and signs in the land of Egypt and in the Red Sea, and in the wilderness for forty years.
  • New King James Version - He brought them out, after he had shown wonders and signs in the land of Egypt, and in the Red Sea, and in the wilderness forty years.
  • Amplified Bible - This man led them out [of Egypt] after performing wonders and signs in the land of Egypt and at the Red Sea and in the wilderness for forty years.
  • American Standard Version - This man led them forth, having wrought wonders and signs in Egypt, and in the Red sea, and in the wilderness forty years.
  • King James Version - He brought them out, after that he had shewed wonders and signs in the land of Egypt, and in the Red sea, and in the wilderness forty years.
  • New English Translation - This man led them out, performing wonders and miraculous signs in the land of Egypt, at the Red Sea, and in the wilderness for forty years.
  • World English Bible - This man led them out, having worked wonders and signs in Egypt, in the Red Sea, and in the wilderness for forty years.
  • 新標點和合本 - 這人領百姓出來,在埃及,在紅海,在曠野,四十年間行了奇事神蹟。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 這人領以色列人出來,在埃及地,在紅海,在曠野的四十年間行了奇事神蹟。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 這人領以色列人出來,在埃及地,在紅海,在曠野的四十年間行了奇事神蹟。
  • 當代譯本 - 摩西帶領以色列人出埃及,過紅海,越曠野,四十年間行了許多神蹟奇事。
  • 聖經新譯本 - 這人領他們出來,並且在埃及地、紅海和曠野,行奇事神蹟四十年。
  • 呂振中譯本 - 是這個人領族民出來,在 埃及 、在 紅海 、在野地、行了奇事神迹四十年。
  • 中文標準譯本 - 這個人帶領以色列子民出來,在埃及地、在紅海,並且在曠野的四十年間,行了奇事和神蹟。
  • 現代標點和合本 - 這人領百姓出來,在埃及,在紅海,在曠野四十年間,行了奇事神蹟。
  • 文理和合譯本 - 彼率民出、行奇事異蹟於埃及 紅海、曠野、四十年、
  • 文理委辦譯本 - 率民出其地、行奇事異跡於埃及、紅海、曠野、四十年、○
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 彼率民出、行異跡奇事、在 伊及 、在紅海、在曠野、歷四十年、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 率眾而出於 埃及 、 紅海 與曠野之中、廣行靈異凡四十年者、即此 摩西 也。
  • Nueva Versión Internacional - Él los sacó de Egipto haciendo prodigios y señales milagrosas tanto en la tierra de Egipto como en el Mar Rojo, y en el desierto durante cuarenta años.
  • 현대인의 성경 - 그는 이집트에서 자기 백성을 인도해 내었으며 이집트와 홍해와 광야에서 40년 동안 놀라운 일과 기적을 행했습니다.
  • Новый Русский Перевод - Моисей вывел их из Египта, совершая чудеса и знамения в Египте, у Красного моря и в пустыне на протяжении сорока лет.
  • Восточный перевод - Муса вывел народ, совершая чудеса и знамения в Египте, у Красного моря и в пустыне на протяжении сорока лет.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Муса вывел народ, совершая чудеса и знамения в Египте, у Красного моря и в пустыне на протяжении сорока лет.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Мусо вывел народ, совершая чудеса и знамения в Египте, у Красного моря и в пустыне на протяжении сорока лет.
  • La Bible du Semeur 2015 - C’est lui qui les fit sortir d’Egypte en accomplissant des prodiges et des signes miraculeux dans ce pays, puis lors de la traversée de la mer Rouge et, pendant quarante ans, dans le désert.
  • リビングバイブル - モーセは、数々の驚くべき奇跡によって、人々をエジプトから連れ出し、紅海を横断して、四十年にわたる荒野での生活を導きました。
  • Nestle Aland 28 - οὗτος ἐξήγαγεν αὐτοὺς ποιήσας τέρατα καὶ σημεῖα ἐν γῇ Αἰγύπτῳ καὶ ἐν ἐρυθρᾷ θαλάσσῃ καὶ ἐν τῇ ἐρήμῳ ἔτη τεσσεράκοντα.
  • unfoldingWord® Greek New Testament - οὗτος ἐξήγαγεν αὐτοὺς, ποιήσας τέρατα καὶ σημεῖα ἐν γῇ Αἰγύπτῳ, καὶ ἐν Ἐρυθρᾷ Θαλάσσῃ, καὶ ἐν τῇ ἐρήμῳ, ἔτη τεσσεράκοντα.
  • Nova Versão Internacional - Ele os tirou de lá, fazendo maravilhas e sinais no Egito, no mar Vermelho e no deserto durante quarenta anos.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chính Môi-se đã hướng dẫn họ ra khỏi Ai Cập, thực hiện nhiều phép lạ và việc diệu kỳ tại xứ Ai Cập, trên Biển Đỏ, trong hoang mạc suốt bốn mươi năm.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - โมเสสนำพวกเขาออกจากอียิปต์ และได้ทำหมายสำคัญและปาฏิหาริย์ต่างๆ ในอียิปต์ที่ทะเลแดง และตลอดสี่สิบปีในถิ่นทุรกันดาร
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - โมเสส​ได้​นำ​ผู้​คน​ออก​ไป​จาก​ประเทศ​อียิปต์ และ​กระทำ​สิ่ง​มหัศจรรย์ รวม​ทั้ง​ปรากฏการณ์​อัศจรรย์​ใน​ประเทศ​อียิปต์ ที่​ทะเล​แดง​และ​ใน​ถิ่น​ทุรกันดาร​เป็น​เวลา 40 ปี
  • Apostelgeschichte 13:18 - Vierzig Jahre lang ertrug er sie auf ihrem Weg durch die Wüste.
  • Psalm 136:9 - Mond und Sterne für die Nacht – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:10 - Alle Erstgeborenen der Ägypter tötete er – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:11 - Er führte sein Volk Israel aus Ägypten heraus – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:12 - Das alles vollbrachte er durch seine gewaltige Macht – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:13 - Er teilte das Schilfmeer – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:14 - Sein Volk ließ er mitten hindurchziehen – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:15 - Den Pharao und sein Heer aber ließ er in die Fluten stürzen – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:16 - Er führte sein Volk durch die Wüste – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:17 - Er ließ mächtige Könige umkommen – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:18 - Ja, gewaltige Herrscher tötete er – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:19 - Sihon, den König der Amoriter – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:20 - Og, den König von Baschan – seine Gnade hört niemals auf!
  • Psalm 136:21 - Ihre Länder übergab er Israel – seine Gnade hört niemals auf!
  • 5. Mose 6:21 - Dann sollt ihr ihnen antworten: »Früher mussten wir als Sklaven für den Pharao in Ägypten arbeiten. Aber der Herr hat uns mit starker Hand befreit.
  • 5. Mose 6:22 - Vor unseren Augen hat er große Wunder getan und schreckliches Unglück über Ägypten, den Pharao und seine Familie gebracht.
  • Psalm 106:17 - Da öffnete sich auf einmal die Erde und verschlang die Aufrührer: Datan, Abiram und ihre Familien wurden in der Tiefe begraben.
  • Psalm 106:18 - Dann brach ein Feuer aus unter denen, die zu ihnen hielten, und verbrannte sie, weil sie Gott missachtet hatten.
  • Nehemia 9:12 - Mit einer Wolkensäule führtest du dein Volk bei Tag, in der Nacht mit einer Feuersäule. So zeigtest du ihnen den Weg.
  • Nehemia 9:13 - Du stiegst vom Himmel herab auf den Berg Sinai und sprachst zu deinem Volk. Du gabst ihnen klare Bestimmungen, Weisungen, auf die man sich verlassen kann, gute Ordnungen und Gebote.
  • Nehemia 9:14 - Du lehrtest sie, den Sabbat als einen Tag zu achten, der dir allein gehört. Durch Mose, deinen Diener, hast du ihnen Gebote, Ordnungen und ein Gesetz gegeben.
  • Nehemia 9:15 - Als der Hunger sie quälte, gabst du ihnen Brot vom Himmel ; als sie Durst litten, ließest du Wasser aus dem Felsen fließen. Du befahlst ihnen, das Land einzunehmen, das du ihnen zugesagt hattest.
  • 2. Mose 19:1 - Genau am 1. Tag des 3. Monats nachdem die Israeliten Ägypten verlassen hatten, erreichten sie die Wüste Sinai.
  • 2. Mose 19:2 - Sie waren von Refidim aufgebrochen und schlugen nun in der Wüste, am Fuß des Berges Sinai, ihr Lager auf.
  • 2. Mose 19:3 - Mose bestieg den Berg, um Gott zu begegnen. Der Herr rief ihm vom Berg aus zu: »Richte den Israeliten, den Nachkommen von Jakob, diese Botschaft von mir aus:
  • 2. Mose 19:4 - Ihr habt selbst gesehen, was ich mit den Ägyptern gemacht habe. Ich habe euch sicher hierher zu mir gebracht, wie ein Adler, der seine Jungen trägt.
  • 2. Mose 19:5 - Wenn ihr nun auf mich hört und euch an den Bund haltet, den ich mit euch schließen will, dann werdet ihr mir mehr bedeuten als alle anderen Völker. Mir gehört die ganze Welt, aber ihr seid in besonderer Weise mein Eigentum.
  • 2. Mose 19:6 - Ja, ihr sollt ein heiliges Volk sein, das allein mir gehört. Als königliche Priester sollt ihr mir dienen! Sag dies den Israeliten weiter!«
  • 2. Mose 19:7 - Mose ging zurück, rief die Sippenoberhäupter des Volkes zusammen und erzählte ihnen, was der Herr ihm aufgetragen hatte.
  • 2. Mose 19:8 - Das ganze Volk Israel war sich einig: »Wir wollen alles tun, was der Herr befiehlt!« Mose überbrachte ihre Entscheidung dem Herrn.
  • 2. Mose 19:9 - Nachdem er berichtet hatte, was die Israeliten geantwortet hatten, sagte der Herr zu Mose: »Ich werde in einer dichten Wolke zu dir kommen und so mit dir sprechen, dass auch das Volk es hört. Es soll nie wieder einen Zweifel geben, dass du in meinem Auftrag redest.
  • 2. Mose 19:10 - Geh nun wieder zurück! Die Israeliten sollen sich heute und morgen darauf vorbereiten, mir zu begegnen. Sie sollen ihre Kleider waschen
  • 2. Mose 19:11 - und sich am dritten Tag bereithalten. Denn an diesem Tag werde ich vor aller Augen auf den Berg Sinai herabkommen.
  • 2. Mose 19:12 - Zieh eine Grenze rings um den Berg, und warne die Leute davor, sie zu überschreiten! Sie dürfen ihn nicht besteigen und sich auch nicht am Fuß des Berges aufhalten. Wer dem Berg zu nahe kommt, muss sterben:
  • 2. Mose 19:13 - Er soll gesteinigt oder mit Pfeilen erschossen werden. Das Gleiche gilt für die Tiere, sie dürfen nicht am Leben bleiben! Erst wenn das Widderhorn lang anhaltend ertönt, dürfen die Israeliten auf den Berg kommen.«
  • 2. Mose 19:14 - Wieder stieg Mose vom Berg herunter; er sorgte dafür, dass die Leute ihre Kleider wuschen und sich darauf vorbereiteten, Gott zu begegnen.
  • 2. Mose 19:15 - »Haltet euch am dritten Tag bereit«, befahl er ihnen, »und so lange soll niemand von euch mit seiner Frau schlafen!«
  • 2. Mose 19:16 - Früh am Morgen des dritten Tages begann es, zu donnern und zu blitzen. Eine dichte Wolke umhüllte den Berg, und man hörte den lauten Klang eines Widderhorns. Die Israeliten im Lager zitterten vor Angst.
  • 2. Mose 19:17 - Mose führte sie aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuß des Berges auf.
  • 2. Mose 19:18 - Der Berg Sinai war in dichten Rauch gehüllt, denn der Herr war im Feuer herabgekommen. Rauch stieg auf wie aus einem Schmelzofen, und der ganze Berg bebte.
  • 2. Mose 19:19 - Das Horn ertönte immer lauter. Mose redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme.
  • 2. Mose 19:20 - So kam der Herr herab auf den Gipfel des Berges Sinai. Von dort rief er Mose zu sich, und Mose stieg auf den Berg.
  • 4. Mose 16:1 - Der Levit Korach, ein Sohn von Jizhar aus der Sippe Kehat, wollte das Volk gegen Mose aufhetzen. Drei Männer vom Stamm Ruben schlossen sich ihm an: Datan und Abiram, die Söhne von Eliab, und On, ein Sohn von Pelet. Sie brachten 250 Israeliten auf ihre Seite, führende und einflussreiche Männer.
  • 4. Mose 16:3 - Gemeinsam gingen sie zu Mose und Aaron und sagten zu ihnen: »Ihr nehmt euch zu viel heraus! Wer gibt euch das Recht, euch über die Gemeinde des Herrn zu stellen? Der Herr ist mitten unter uns! Wir alle sind heilig, nicht nur ihr!«
  • 4. Mose 16:4 - Als Mose das hörte, warf er sich zu Boden und betete.
  • 4. Mose 16:5 - Dann sagte er zu Korach und den anderen: »Morgen wird der Herr zeigen, wer zu ihm gehört und heilig ist. Darum kommt morgen zum Heiligtum, du, Korach, und alle deine Leute. Bringt Räucherpfannen mit, legt glühende Holzkohle hinein und streut etwas von der vorgeschriebenen Weihrauchmischung darüber. Dann werden wir sehen, wer heilig ist, denn der Herr wird nur den in die Nähe des Heiligtums lassen, den er dazu bestimmt hat. Ihr Leviten seid es, die sich zu viel herausnehmen!«
  • 4. Mose 16:8 - Dann wandte er sich noch einmal an Korach und seine Leute und mahnte sie: »Hört zu, ihr Leviten!
  • 4. Mose 16:9 - Der Gott Israels hat aus diesem ganzen Volk euch dazu auserwählt, in seine Nähe zu kommen. Er hat euch beauftragt, die Arbeiten an seinem Heiligtum zu verrichten und damit dem ganzen Volk zu dienen. Ist euch das noch zu wenig?
  • 4. Mose 16:10 - Du und deine Verwandten vom Stamm Levi, ihr dürft doch immer in der Nähe des Herrn sein! Aber das reicht euch offenbar nicht! Ihr wollt auch noch Priester werden.
  • 4. Mose 16:11 - Doch denkt daran: Wenn ihr Aaron sein Amt als Priester streitig macht, lehnt ihr euch gegen den Herrn auf! Ja, gegen ihn habt ihr euch zusammengerottet!«
  • 4. Mose 16:12 - Dann ließ Mose Datan und Abiram zu sich rufen. Die beiden aber lehnten ab: »Wir kommen nicht!
  • 4. Mose 16:13 - Du hast uns aus Ägypten herausgeholt, wo wir mehr als genug Milch und Honig hatten, und jetzt verenden wir hier in der Wüste. Bist du noch nicht zufrieden? Musst du dich auch noch als Herrscher aufspielen?
  • 4. Mose 16:14 - Wo ist denn das verheißene Land, in dem es angeblich Milch und Honig im Überfluss gibt? Wo sind die Felder und Weinberge, die wir bekommen sollten? Du willst die Leute wohl für dumm verkaufen! Nein, wir kommen nicht!«
  • 4. Mose 16:15 - Da wurde Mose sehr zornig und bat den Herrn: »Nimm ihr Opfer nicht an! Ich habe keinem von ihnen je etwas getan. Nicht einmal einen Esel habe ich ihnen weggenommen.«
  • 4. Mose 16:16 - Dann forderte Mose Korach auf: »Morgen sollst du mit allen deinen Leuten vor dem Herrn erscheinen! Auch Aaron wird da sein.
  • 4. Mose 16:17 - Jeder soll eine Pfanne mit Weihrauch für den Herrn mitbringen, auch du selbst und Aaron.«
  • Psalm 135:8 - In Ägypten tötete er alle ältesten Söhne, die Erstgeborenen von Mensch und Vieh.
  • Psalm 135:9 - Er vollbrachte dort Zeichen und Wunder am Pharao und allen seinen Untergebenen.
  • Psalm 135:10 - Er besiegte viele Völker und ließ mächtige Könige umkommen:
  • Psalm 135:11 - Sihon, den König der Amoriter, Og, den König von Baschan, und alle Könige von Kanaan.
  • Psalm 135:12 - Die Länder, über die sie geherrscht hatten, übergab er Israel, sein Volk bekam das ganze Gebiet als bleibenden Besitz.
  • Nehemia 9:10 - Der Pharao, seine obersten Beamten und sein Volk haben unsere Vorfahren verspottet und gedemütigt. Doch du hast ihnen Einhalt geboten mit großen Wundern und mit Zeichen deiner Macht. So hast du deinen Namen in aller Welt bekannt gemacht, noch heute spricht man von deinen Taten.
  • Psalm 105:39 - Gott gab seinem Volk Schutz hinter einer Wolke, und in der Nacht erleuchtete ein Feuer ihnen den Weg.
  • Psalm 105:40 - Als sie erbittert nach Speise verlangten, da ließ er Wachteln in ihr Lager kommen, und mit Brot vom Himmel machte er sie satt.
  • Psalm 105:41 - Er ließ Wasser aus dem Felsen fließen, mitten in der Wüste strömte es heraus.
  • Psalm 105:42 - Ja, Gott hat Wort gehalten! Er löste sein heiliges Versprechen ein, das er Abraham, seinem Diener, gegeben hatte.
  • Psalm 105:43 - So führte er sein auserwähltes Volk heraus, und sie sangen und jubelten vor Freude.
  • Psalm 105:44 - Dann gab er ihnen das Land anderer Völker; was diese erarbeitet hatten, wurde nun ihr Besitz.
  • Psalm 105:45 - Diese Wunder ließ er sein Volk erleben, damit sie seinen Weisungen gehorchten und seine Gebote hielten. Halleluja – lobt den Herrn!
  • 4. Mose 20:1 - Im 1. Monat des Jahres kam das Volk Israel in die Wüste Zin und schlug das Lager in Kadesch auf. Dort starb Mirjam und wurde begraben. ( 2. Mose 17,1‒7 )
  • 4. Mose 20:2 - In Kadesch fanden die Israeliten kein Wasser. Darum gingen sie alle gemeinsam zu Mose und Aaron
  • 4. Mose 20:3 - und machten ihrem Unmut Luft: »Ach, wären wir doch auch ums Leben gekommen, als der Herr unsere Brüder sterben ließ!
  • 4. Mose 20:4 - Wozu habt ihr das Volk des Herrn in diese Wüste geführt? Doch nur, um uns und unser Vieh verdursten zu lassen!
  • 4. Mose 20:5 - Warum habt ihr uns aus Ägypten geholt und an diesen schrecklichen Ort gebracht? Hier wächst nichts: kein Getreide, keine Feigen, keine Trauben und keine Granatäpfel. Nicht einmal Wasser gibt es!«
  • 4. Mose 20:6 - Mose und Aaron verließen die versammelte Menge, gingen zum Eingang des heiligen Zeltes und warfen sich dort zu Boden. Da erschien ihnen der Herr in seiner Herrlichkeit.
  • 4. Mose 20:7 - Er sprach zu Mose:
  • 4. Mose 20:8 - »Nimm deinen Stab! Ruf mit deinem Bruder Aaron das Volk vor dem Felsen dort zusammen! Vor ihren Augen sollt ihr zu dem Stein sprechen! Dann wird Wasser aus ihm herausfließen, und ihr könnt den Menschen und Tieren zu trinken geben.«
  • 4. Mose 20:9 - Mose gehorchte und nahm den Stab, der im Heiligtum lag.
  • 4. Mose 20:10 - Gemeinsam mit Aaron versammelte er die Israeliten vor dem Felsen und rief: »Passt gut auf, ihr Starrköpfe! Sollen wir euch Wasser aus diesem Felsen holen?«
  • 4. Mose 20:11 - Er hob den Stab und schlug zweimal damit gegen das Gestein. Da strömte eine große Menge Wasser heraus. Das ganze Volk und alle Tiere konnten ihren Durst stillen.
  • 4. Mose 20:12 - Aber der Herr sprach zu Mose und Aaron: »Ihr habt mir nicht vertraut und mir nicht die Gelegenheit gegeben, mich vor dem Volk als der heilige und mächtige Gott zu erweisen. Stattdessen habt ihr euch selbst in den Mittelpunkt gestellt. Deshalb dürft ihr mein Volk nicht in das Land bringen, das ich ihnen geben werde.«
  • 4. Mose 20:13 - Von nun an nannte man die Quelle Meriba (»Vorwurf«), denn die Israeliten hatten hier dem Herrn Vorwürfe gemacht, und er hatte ihnen seine Heiligkeit und Macht gezeigt.
  • 4. Mose 20:14 - Von Kadesch aus schickte Mose Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: »Wir Israeliten sind euer Brudervolk, darum hör uns an! Wie du weißt, haben wir viel Leid erlebt:
  • 4. Mose 20:15 - Unsere Vorfahren siedelten nach Ägypten über und lebten dort lange Zeit. Aber die Ägypter unterdrückten uns.
  • 4. Mose 20:16 - Da schrien wir zum Herrn um Hilfe, und er erhörte uns. Er sandte einen Engel und befreite uns aus Ägypten. Nun sind wir hier, bei der Stadt Kadesch an eurer Grenze.
  • 4. Mose 20:17 - Lass uns bitte durch euer Land ziehen. Wir werden keinen Acker und keinen Weinberg betreten, ja, nicht einmal Wasser aus euren Brunnen trinken. Wir versprechen, dass wir auf der großen Straße bleiben und sie an keiner Stelle verlassen, bis wir euer Gebiet durchquert haben.«
  • 4. Mose 20:18 - Die Edomiter aber antworteten: »Ihr werdet nicht durch unser Land ziehen, sonst kommen wir euch mit Schwertern bewaffnet entgegen!«
  • 4. Mose 20:19 - Die Israeliten versicherten noch einmal: »Wir wollen wirklich nur die Straße durch euer Land benutzen. Und wenn wir oder unser Vieh von eurem Wasser trinken, dann werden wir es bezahlen. Wir möchten nur durch euer Land hindurch, weiter nichts.«
  • 4. Mose 20:20 - Doch die Edomiter ließen nicht mit sich reden. Im Gegenteil: Sie zogen den Israeliten mit einer großen Streitmacht entgegen.
  • 4. Mose 20:21 - Weil die Edomiter den Weg nicht freigeben wollten, schlugen die Israeliten eine andere Richtung ein.
  • Psalm 95:10 - Vierzig Jahre lang ekelte ich mich vor diesem Volk. Schließlich sagte ich: ›Ihr ganzes Wünschen und Wollen ist verkehrt und leitet sie in die Irre. Die Wege, die ich sie führen will, verstehen sie nicht.‹
  • Apostelgeschichte 7:42 - Da wandte sich Gott von ihnen ab und überließ sie ihrem Schicksal. So kam es, dass sie die Sonne, den Mond und die Sterne verehrten, wie es im Buch der Propheten steht: ›Ihr Israeliten, als ihr vierzig Jahre in der Wüste umhergezogen seid, habt ihr mir da Schlachtopfer und Speiseopfer dargebracht?
  • Psalm 78:12 - Ja, schon ihre Vorfahren hatten seine Wunder erlebt, damals in Ägypten im Gebiet von Zoan.
  • Psalm 78:13 - Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen, das Wasser türmte er auf wie einen Wall.
  • Psalm 78:14 - Am Tag führte er sie mit einer Wolke und in der Nacht mit hellem Feuerschein.
  • Psalm 78:15 - In der Wüste spaltete er Felsen und gab ihnen Wasser aus der Tiefe in Hülle und Fülle.
  • Psalm 78:16 - Ganze Bäche brachen aus den Felsspalten hervor und stürzten herab wie ein Wasserfall.
  • Psalm 78:17 - Aber unsere Vorfahren sündigten weiter gegen Gott, den Höchsten, dort in der Wüste lehnten sie sich gegen ihn auf.
  • Psalm 78:18 - Sie forderten Gott heraus und verlangten von ihm die Speise, auf die sie gerade Lust hatten.
  • Psalm 78:19 - Voller Misstrauen fragten sie: »Ist Gott denn überhaupt in der Lage, uns hier in der Wüste den Tisch zu decken?
  • Psalm 78:20 - Den Felsen hat er zwar gespalten, und das Wasser floss in Strömen heraus – aber kann er auch Brot herbeischaffen, kann er für sein Volk Fleisch auftreiben?«
  • Psalm 78:21 - Als der Herr das hörte, wurde er zornig auf Israel; sein Zorn über sie entflammte wie ein zerstörendes Feuer.
  • Psalm 78:22 - Denn sie glaubten ihm nicht und rechneten nicht mit seiner Hilfe.
  • Psalm 78:23 - Dennoch gab er den Wolken Anweisungen und öffnete die Schleusen des Himmels.
  • Psalm 78:24 - Er ließ das Manna auf sie herabregnen, Getreide vom Himmel gab er ihnen zu essen –
  • Psalm 78:25 - ja, sie aßen das Brot der Engel! Gott gab ihnen mehr als genug zum Sattwerden.
  • Psalm 78:26 - Dann ließ er den Ostwind losbrausen und schickte auch den Südwind auf seine stürmische Reise.
  • Psalm 78:27 - Er ließ Fleisch auf sie herabregnen: Vögel, so zahlreich wie der Sand am Meer.
  • Psalm 78:28 - Mitten ins Lager ließ er sie fallen, rings um ihre Zelte war alles damit bedeckt.
  • Psalm 78:29 - Sie aßen davon und wurden mehr als satt; so gab Gott ihnen das, was sie verlangten.
  • Psalm 78:30 - Doch sie hatten ihre Gier kaum gestillt und sich das Fleisch gerade erst in den Mund geschoben,
  • Psalm 78:31 - als Gott aufs Neue zornig wurde. Er brachte ihre stärksten Männer um und vernichtete die jungen Krieger Israels.
  • Psalm 78:32 - Dennoch sündigten sie weiter und vertrauten ihm nicht, obwohl er all diese Wunder vollbracht hatte.
  • Psalm 78:33 - Da ließ er ihr Leben ohne jeden Sinn verstreichen, von Angst erfüllt gingen ihre Jahre dahin.
  • 5. Mose 2:25 - Ab heute lasse ich weit und breit die Völker vor euch zittern. Alle, die von euch hören, werden große Angst bekommen.«
  • 5. Mose 2:26 - Da sandte ich von der Wüste Kedemot aus Boten zu König Sihon nach Heschbon. Sie sollten ihn freundlich bitten,
  • 5. Mose 2:27 - uns durch sein Land ziehen zu lassen. Wir versprachen ihm: »Wir werden immer auf der Straße bleiben und sie nirgends verlassen.
  • 5. Mose 2:28 - Was wir von euch zu essen und zu trinken bekommen, werden wir bezahlen. Wir wollen nur euer Land durchqueren,
  • 5. Mose 2:29 - so wie wir es bei den Edomitern im Gebirge Seïr und bei den Moabitern im Land Ar durften. Wir möchten auf die andere Seite des Jordan. Dort liegt das Land, das der Herr, unser Gott, uns schenken will.«
  • 5. Mose 2:30 - Aber König Sihon von Heschbon weigerte sich, uns durchzulassen. Der Herr, euer Gott, ließ ihn hart und unnachgiebig bleiben, denn er wollte ihn in unsere Gewalt geben. So geschah es dann auch.
  • 5. Mose 2:31 - Der Herr sprach zu mir: »Heute beginne ich damit, euch Sihon und sein Land auszuliefern. Zieht los, erobert sein Gebiet und nehmt es in Besitz!«
  • 5. Mose 2:32 - Sihon kam uns mit seinem ganzen Heer entgegen, um bei Jahaz mit uns zu kämpfen.
  • 5. Mose 2:33 - Aber der Herr ließ uns siegen. Wir töteten Sihon, seine Söhne und seine Soldaten.
  • 5. Mose 2:34 - Damals eroberten wir alle seine Städte und vollstreckten an ihnen Gottes Urteil. Wir töteten die ganze Bevölkerung, Männer, Frauen und Kinder, niemanden ließen wir am Leben.
  • 5. Mose 2:35 - Als Beute behielten wir nur das Vieh und alles Wertvolle aus den Städten.
  • 5. Mose 2:36 - Zwischen Aroër am Rand des Arnontals, der Stadt unten am Fluss und dem Gebiet von Gilead gab es keine Ortschaft, die uns standhalten konnte. Überall ließ uns der Herr, unser Gott, siegen.
  • 5. Mose 2:37 - Wir haben aber nicht versucht, das Land der Ammoniter in unsere Gewalt zu bringen, weder das Ostufer des Jabbok noch die Städte im Gebirge. Denn der Herr hatte es uns verboten.
  • 4. Mose 9:15 - Als man das heilige Zelt aufgestellt hatte, in dem die Gesetzestafeln aufbewahrt wurden, kam die Wolke des Herrn und bedeckte es. In der folgenden Nacht leuchtete sie wie Feuer.
  • 4. Mose 9:16 - Sie blieb von nun an über dem Heiligtum. Am Tag glich sie einer Wolke und nachts einem Feuer.
  • 4. Mose 9:17 - Wenn sie aufstieg, brachen die Israeliten auf und folgten ihr. Und wo sie sich niederließ, schlugen sie ihr Lager wieder auf.
  • 4. Mose 9:18 - Durch die Wolke gab ihnen der Herr das Zeichen zum Weiterziehen oder Haltmachen. Solange die Wolke auf dem Heiligtum ruhte, ließen die Israeliten ihre Zelte stehen.
  • 4. Mose 9:19 - Das dauerte manchmal sehr lange. Auch dann hielten sie sich an die Weisung des Herrn und brachen nicht auf.
  • 4. Mose 9:20 - Es kam auch vor, dass sie nur wenige Tage an einem Ort blieben, ganz wie der Herr es befahl.
  • 4. Mose 9:21 - Manchmal ließ die Wolke sich am Abend nieder und stieg schon am nächsten Morgen wieder auf. Dann zogen die Israeliten sofort los. Die Wolke konnte einen Tag und eine Nacht bleiben,
  • 4. Mose 9:22 - aber auch zwei Tage, einen Monat oder noch länger. Immer wenn die Wolke auf dem heiligen Zelt ruhte, schlugen die Israeliten ihre Zelte auf und blieben so lange, bis die Wolke sich wieder erhob.
  • 4. Mose 9:23 - Sie folgten bei ihrem Zug durch die Wüste den Weisungen des Herrn und taten, was er ihnen durch Mose sagte.
  • 4. Mose 11:1 - Die Israeliten waren wegen der Wanderung durch die Wüste unzufrieden und begannen, sich zu beklagen. Als der Herr das hörte, wurde er sehr zornig. Er ließ am Rand des Lagers ein Feuer ausbrechen, das Zelt um Zelt zerstörte.
  • 4. Mose 11:2 - Die Israeliten rannten zu Mose und schrien um Hilfe. Da betete er für sie zum Herrn, und das Feuer erlosch.
  • 4. Mose 11:3 - Den Ort nannte man Tabera (»Brand«).
  • 4. Mose 11:4 - Doch das Jammern nahm kein Ende. Unter den Israeliten waren viele Fremde, die sich dem Volk angeschlossen hatten, als es Ägypten verließ. Sie forderten nun besseres Essen, und schon fingen auch die Israeliten wieder an zu klagen: »Niemand gibt uns Fleisch zu essen!
  • 4. Mose 11:5 - In Ägypten war das anders! Da bekamen wir umsonst so viel Fisch, wie wir wollten, da gab es Gurken, Melonen, Lauch, Zwiebeln und Knoblauch.
  • 4. Mose 11:6 - Aber hier haben wir nichts außer jeden Tag dieses Manna. Darauf ist uns der Appetit gründlich vergangen!«
  • 4. Mose 11:7 - Das Manna bestand aus kleinen Körnern, ähnlich dem Koriandersamen, und sah aus wie Bedellion-Harz .
  • 4. Mose 11:8 - Jede Nacht fiel es mit dem Tau auf das Lager. Die Israeliten sammelten es ein und zerkleinerten es mit Handmühlen oder Mörsern. Sie kochten es oder backten Fladenbrot davon, das wie Ölkuchen schmeckte.
  • 4. Mose 11:10 - Die israelitischen Familien saßen vor ihren Zelten und klagten. Mose ärgerte sich darüber, denn er wusste, dass sie erneut den Zorn des Herrn auf sich zogen.
  • 4. Mose 11:11 - »Warum tust du mir das an?«, fragte er den Herrn. »Ich bin zwar dein Diener! Aber musst du mir wirklich die Verantwortung für dieses ganze Volk aufhalsen? Hast du denn kein Erbarmen mit mir?
  • 4. Mose 11:12 - Bin ich etwa die Mutter dieser Menschen? Habe ich sie zur Welt gebracht? Oder bin ich ihr Pflegevater? Wie kannst du von mir verlangen, dass ich sie wie einen Säugling auf meinen Armen in das Land trage, das du ihren Vorfahren versprochen hast?
  • 4. Mose 11:13 - Sie weinen und flehen mich an: ›Gib uns Fleisch zu essen!‹ Woher soll ich denn Fleisch für Hunderttausende von Menschen nehmen?
  • 4. Mose 11:14 - Ich kann die Verantwortung für dieses Volk nicht länger allein tragen. Ich halte es nicht mehr aus!
  • 4. Mose 11:15 - Wenn es so weitergehen soll, dann bring mich lieber gleich um! Ja, erspar mir dieses Elend, wenn dir etwas an mir liegt!«
  • 4. Mose 11:16 - Der Herr antwortete Mose: »Such unter den Sippenoberhäuptern von Israel siebzig Männer aus! Nimm Leute, die als zuverlässige Anführer des Volkes bekannt sind. Bring sie zum heiligen Zelt und stell dich mit ihnen dort auf!
  • 4. Mose 11:17 - Dann will ich herabkommen und mit dir sprechen. Ich werde etwas von meinem Geist, der auf dir ruht, nehmen und auf sie legen. Sie sollen von nun an die Last mit dir teilen. Du musst die Verantwortung für das Volk nicht mehr allein tragen.
  • 4. Mose 11:18 - Und dem Volk Israel sollst du sagen: ›Reinigt euch und macht euch bereit! Denn morgen wird euch der Herr Fleisch zu essen geben. Er hat euer Gejammer gehört, mit dem ihr ihm in den Ohren liegt. Er weiß, dass ihr Fleisch essen wollt und am liebsten wieder in Ägypten wärt! Nun, morgen werdet ihr Fleisch bekommen!
  • 4. Mose 11:19 - Und das nicht nur ein, zwei Tage lang, auch nicht fünf oder zehn oder zwanzig Tage,
  • 4. Mose 11:20 - nein, einen ganzen Monat lang, bis es euch zum Hals heraushängt und ihr euch davor ekelt! Denn ihr habt den Herrn, der mitten unter euch wohnt, verachtet und ihm bittere Vorwürfe gemacht, weil er euch aus Ägypten befreit hat.‹«
  • 4. Mose 11:21 - Mose erwiderte: »Dieses Volk hat allein 600.000 wehrfähige Männer, und du willst uns Fleisch für einen ganzen Monat geben?
  • 4. Mose 11:22 - Wie viele Schafe, Ziegen und Rinder sollen denn geschlachtet werden, damit es für alle reicht? Oder willst du alle Fische im Meer fangen, damit jeder etwas bekommt?«
  • 4. Mose 11:23 - Der Herr entgegnete: »Traust du mir das etwa nicht zu? Du wirst bald sehen, ob ich mein Wort halte oder nicht!«
  • 4. Mose 11:24 - Da berichtete Mose den Israeliten, was der Herr ihm aufgetragen hatte. Er suchte unter den Sippenoberhäuptern des Volkes siebzig Männer aus und befahl ihnen, sich im Halbkreis vor dem Heiligtum aufzustellen.
  • 4. Mose 11:25 - Dann sahen sie, wie der Herr in der Wolke herabkam. Er sprach mit Mose und legte etwas von dem Geist, der auf Mose ruhte, auf die siebzig Männer. Im selben Augenblick begannen sie zu reden, was er ihnen eingab. Das geschah jedoch nur dieses eine Mal.
  • 4. Mose 11:26 - Zwei der siebzig Männer, deren Namen Mose aufgeschrieben hatte, waren nicht zum heiligen Zelt gekommen, sondern im Lager geblieben. Der eine hieß Eldad, der andere Medad. Auch auf sie kam Gottes Geist, und auch sie begannen zu reden, was er ihnen eingab.
  • 4. Mose 11:27 - Ein junger Mann lief zu Mose und meldete ihm: »Eldad und Medad führen sich mitten im Lager wie Propheten auf!«
  • 4. Mose 11:28 - Das hörte Josua, der Sohn von Nun, ein Mann, der von Jugend an Mose gedient hatte. Er sagte zu Mose: »Verbiete es ihnen!«
  • 4. Mose 11:29 - Doch Mose erwiderte: »Hast du Angst, dass mir jemand meinen Platz streitig macht? Ich wünschte, der Herr würde seinen Geist auf das ganze Volk legen und alle wären Propheten!«
  • 4. Mose 11:30 - Dann ging er mit den Sippenoberhäuptern zurück ins Lager.
  • 4. Mose 11:31 - Der Herr ließ einen starken Wind aufkommen und trieb gewaltige Schwärme Wachteln vom Meer herbei. Sie fielen in der Nähe des Lagers zu Boden und blieben im Umkreis von etwa 30 Kilometern bis zu einem Meter hoch liegen.
  • 4. Mose 11:32 - Die Israeliten brauchten den ganzen Tag, die Nacht und auch noch den nächsten Tag, um die Vögel aufzulesen . Jeder hatte hinterher mindestens zehn große Körbe voll. Dann wurde das Fleisch der Vögel rings um das Lager ausgebreitet, damit es in der Sonne trocknen konnte.
  • 4. Mose 11:33 - Doch kaum hatten die Israeliten sich die ersten Fleischstücke in den Mund geschoben, da entlud sich der Zorn des Herrn. Sehr viele starben
  • 4. Mose 11:34 - zur Strafe für ihre Gier. Man begrub die Toten in der Nähe des Lagers und nannte den Ort Kibrot-Taawa (»Gräber der Gier«).
  • 4. Mose 11:35 - Dann zog das Volk Israel weiter nach Hazerot und schlug dort sein Lager auf.
  • 4. Mose 14:1 - Die Israeliten schrien entsetzt auf und weinten die ganze Nacht.
  • 4. Mose 14:2 - Alle schimpften auf Mose und Aaron. »Wären wir doch in Ägypten oder hier in der Wüste gestorben!«, riefen sie.
  • 4. Mose 14:3 - »Warum bringt uns der Herr in solch ein Land? Damit man uns tötet und unsere Frauen und Kinder als Gefangene verschleppt? Lieber kehren wir nach Ägypten zurück!«
  • 4. Mose 14:4 - Dann legten sie sich einen Plan zurecht: »Lasst uns einen neuen Anführer wählen und zurück nach Ägypten gehen!«
  • 4. Mose 14:5 - Da warfen sich Mose und Aaron vor den Augen des versammelten Volkes zu Boden.
  • 4. Mose 14:6 - Josua, der Sohn von Nun, und Kaleb, der Sohn von Jefunne, zerrissen entsetzt ihre Gewänder
  • 4. Mose 14:7 - und riefen den Israeliten zu: »Das Land, das wir erkundet haben, ist wirklich sehr gut!
  • 4. Mose 14:8 - Dort gibt es alles im Überfluss! Wenn der Herr Gefallen an uns hat, wird er uns dorthin bringen und uns das Land schenken.
  • 4. Mose 14:9 - Lehnt euch nur nicht gegen ihn auf! Ihr müsst keine Angst vor den Leuten dort haben. Wir werden sie leicht überwältigen, denn sie haben keinen Schutz mehr. Ihr braucht euch nicht vor ihnen zu fürchten, der Herr ist auf unserer Seite!«
  • 4. Mose 14:10 - Aber die Israeliten schrien: »Steinigt sie!« Da erschien der Herr in seiner Herrlichkeit am heiligen Zelt, so dass alle es sehen konnten.
  • 4. Mose 14:11 - Er sprach zu Mose: »Dieses Volk hört nicht auf, mich zu beleidigen. Wie viele Wunder habe ich vor ihren Augen getan, und sie vertrauen mir immer noch nicht! Doch damit ist jetzt Schluss,
  • 4. Mose 14:12 - denn ich werde sie durch eine Seuche ausrotten. An ihrer Stelle will ich deine Nachkommen zu einem Volk machen, das größer und mächtiger ist als sie.«
  • 4. Mose 14:13 - Doch Mose wandte ein: »Wenn das geschieht, werden es die Ägypter erfahren. Sie haben erlebt, wie du unser Volk mit gewaltigen Taten aus ihrem Land befreit hast.
  • 4. Mose 14:14 - Auch die Bewohner von Kanaan haben gehört, dass du, Herr, mitten unter uns bist und dich uns sogar zeigst. Sie wissen, dass deine Wolke über uns steht; bei Tag gehst du uns in der Wolkensäule voran und bei Nacht in der Feuersäule.
  • 4. Mose 14:15 - Wenn du nun ganz Israel auf einen Schlag tötest, dann werden alle diese Völker, die schon so viel von dir gehört haben, davon erfahren und sagen:
  • 4. Mose 14:16 - ›Der Herr konnte dieses Volk nicht in das Land bringen, das er ihnen mit einem Eid versprochen hat. Er hat sie in der Wüste abgeschlachtet.‹
  • 4. Mose 14:17 - Darum bitte ich dich, Herr: Zeige deine Macht auf andere Weise. Du hast gesagt:
  • 4. Mose 14:18 - ›Meine Geduld ist groß, und meine Liebe kennt kein Ende. Ja, ich vergebe Schuld und Unrecht, doch ich lasse nicht alles ungestraft. Wenn jemand an seiner Schuld festhält, muss er die Folgen tragen, und nicht nur er, sondern auch seine Kinder, Enkel und Urenkel!‹
  • 4. Mose 14:19 - Herr, weil deine Liebe so groß ist, bitte ich dich: Vergib diesem Volk, wie du es auf dem ganzen Weg von Ägypten bis hierher immer wieder getan hast.«
  • 4. Mose 14:20 - Da antwortete der Herr: »Ich will dem Volk vergeben, weil du mich darum bittest.
  • 4. Mose 14:21 - Aber ich sage dir: So wahr ich lebe und so wahr die ganze Welt einmal von meiner Herrlichkeit erfüllt sein wird:
  • 4. Mose 14:22 - Diese Leute hier werden das Land nicht sehen, das ich ihren Vorfahren versprochen habe. Keiner, der mich beleidigt hat, wird hineinkommen. Zehnmal haben sie mich nun schon herausgefordert. Obwohl sie meine Macht und die Wunder in Ägypten und hier in der Wüste mit eigenen Augen gesehen haben, wollen sie einfach nicht auf mich hören.
  • 4. Mose 14:24 - Ganz anders dagegen mein Diener Kaleb: Er ließ sich nicht beirren und ist mir immer treu gefolgt. Darum werde ich ihn in das Land bringen, das er bereits gesehen hat. Seine Nachkommen sollen es besitzen.
  • 4. Mose 14:25 - Die Amalekiter und die Kanaaniter jedoch werden in der Ebene wohnen bleiben. Aber zuvor werdet ihr alle in die Wüste zurückkehren. Morgen sollt ihr wieder in Richtung Rotes Meer aufbrechen.« ( 5. Mose 1,34‒40 )
  • 4. Mose 14:26 - Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
  • 4. Mose 14:27 - »Ich habe gehört, was die Israeliten mir vorwerfen. Soll ich ihre Bosheit noch weiter dulden? Sie haben sich lange genug gegen mich aufgelehnt!
  • 4. Mose 14:28 - Darum richtet ihnen aus: Ich habe genau gehört, was ihr gesagt habt. Ich schwöre, so wahr ich lebe, dass ich euren Wunsch erfüllen werde!
  • 4. Mose 14:29 - Hier in der Wüste werdet ihr sterben, und zwar jeder wehrfähige Mann von 20 Jahren an aufwärts, der bei der Musterung erfasst worden ist. Weil ihr euch gegen mich aufgelehnt habt,
  • 4. Mose 14:30 - werdet ihr niemals in das Land kommen, das ich euch mit einem Eid versprochen habe. Nur Kaleb, den Sohn von Jefunne, und Josua, den Sohn von Nun,
  • 4. Mose 14:31 - werde ich dorthin bringen, und auch eure Kinder, die ihr schon in der Gewalt eurer Feinde gesehen habt. Sie werden das Land kennen lernen, das ihr nicht haben wolltet.
  • 4. Mose 14:32 - Aber eure Leichen werden in der Wüste verwesen.
  • 4. Mose 14:33 - Eure Kinder sollen vierzig Jahre mit euch umherziehen, bis auch der Letzte von euch gestorben ist. So lange müssen sie mit darunter leiden, dass ihr mir untreu wart.
  • 4. Mose 14:34 - Vierzig Tage lang habt ihr das Land erkundet – vierzig Jahre lang werdet ihr nicht hineinkommen. Für jeden Tag, den ihr dort unterwegs wart, werdet ihr ein Jahr lang die Folgen eurer Sünde tragen. Ihr sollt erleben, was es heißt, wenn ich mich abwende.
  • 4. Mose 14:35 - Das verspreche ich, der Herr, und ich werde es auch tun. Ja, ich schwöre euch: Alle, die sich gegen mich verbündet haben, werden in der Wüste umkommen. Dieses ganze boshafte Volk wird hier sterben!«
  • 4. Mose 14:36 - Die Männer aber, die Mose als Kundschafter losgeschickt hatte, ließ der Herr tot umfallen. Denn sie hatten die schlimmen Gerüchte über das Land verbreitet und das Volk in Aufruhr gebracht.
  • 4. Mose 14:38 - Nur zwei von ihnen blieben am Leben: Josua, der Sohn von Nun, und Kaleb, der Sohn von Jefunne.
  • 4. Mose 14:39 - Als Mose den Israeliten Gottes Worte ausgerichtet hatte, fingen sie an zu weinen und zu klagen.
  • 4. Mose 14:40 - Früh am nächsten Morgen machten sie sich bereit, ins nördliche Bergland vorzurücken. Sie sagten: »Wir wollen unseren Fehler wiedergutmachen! Wir gehorchen jetzt und ziehen hinauf in das Land, von dem der Herr gesprochen hat!«
  • 4. Mose 14:41 - Aber Mose rief: »Warum widersetzt ihr euch schon wieder dem Befehl des Herrn? Das kann nicht gutgehen!
  • 4. Mose 14:42 - Bleibt hier! Der Herr ist nicht bei euch, er schützt euch nicht vor euren Feinden.
  • 4. Mose 14:43 - Dort drüben erwarten euch die Amalekiter und Kanaaniter, und sie werden euch umbringen. Der Herr wird euch nicht beistehen, denn ihr habt euch von ihm abgewandt!«
  • 4. Mose 14:44 - Doch die Israeliten hörten in ihrem Stolz nicht zu, sondern zogen ins Bergland hinauf. Mose ging nicht mit, und auch die Bundeslade des Herrn blieb unten im Lager.
  • 4. Mose 14:45 - Da kamen ihnen die Amalekiter und Kanaaniter aus dem Bergland entgegen, besiegten die Israeliten und jagten sie bis nach Horma.
  • 2. Mose 16:1 - Alle, die zur Gemeinschaft der Israeliten gehörten, zogen von Elim aus weiter. Am 15. Tag des 2. Monats nachdem sie Ägypten verlassen hatten, erreichten sie die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Berg Sinai liegt.
  • 2. Mose 16:2 - Bald fingen die Leute wieder an, sich über Mose und Aaron zu beschweren.
  • 2. Mose 16:3 - Sie stöhnten: »Ach, hätte der Herr uns doch in Ägypten sterben lassen! Dort hatten wir wenigstens Fleisch zu essen und genug Brot, um satt zu werden. Ihr habt uns doch nur in diese Wüste gebracht, damit wir alle verhungern!«
  • 2. Mose 16:4 - Da sprach der Herr zu Mose: »Du wirst sehen: Ich lasse Brot vom Himmel für euch regnen! Die Israeliten sollen morgens losgehen und so viel einsammeln, wie sie für den Tag brauchen, mehr nicht. Denn ich will sie auf die Probe stellen und herausfinden, ob sie mir gehorchen.
  • 2. Mose 16:5 - Aber am sechsten Tag sollen sie doppelt so viel einsammeln wie sonst, um es für sich zuzubereiten.«
  • 2. Mose 16:6 - Darauf sagten Mose und Aaron zu den Israeliten: »Heute Abend werdet ihr erfahren, dass der Herr es war, der euch aus Ägypten herausgeführt hat,
  • 2. Mose 16:7 - und morgen früh werdet ihr mit eigenen Augen seine Herrlichkeit sehen. Er hat eure Vorwürfe gehört. Denn wer sind wir schon, dass ihr euch über uns beschwert? Damit lehnt ihr euch nicht gegen uns auf, sondern gegen den Herrn!
  • 2. Mose 16:8 - Trotzdem wird er euch abends Fleisch zu essen geben und am Morgen Brot genug. Er hat gehört, wie ihr ihn anklagt! Euer Murren richtet sich ja nicht gegen uns, sondern gegen den Herrn!«
  • 2. Mose 16:9 - Mose beauftragte Aaron: »Ruf die ganze Gemeinschaft der Israeliten zusammen! Sie sollen vor den Herrn treten, denn er hat ihre Vorwürfe gehört.«
  • 2. Mose 16:10 - Aaron richtete dies den Israeliten aus. Als sie sich versammelt hatten und zur Wüste hinüberschauten, erschien dort der Herr in seiner Herrlichkeit, mitten in einer Wolke.
  • 2. Mose 16:11 - Der Herr sprach zu Mose:
  • 2. Mose 16:12 - »Ich habe die Klagen der Israeliten gehört. Darum sag ihnen: Heute Abend, wenn es dämmert, werdet ihr Fleisch zu essen bekommen und morgen früh so viel Brot, wie ihr braucht. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin!«
  • 2. Mose 16:13 - Am selben Abend zogen Schwärme von Wachteln heran und ließen sich überall im Lager nieder. Und am nächsten Morgen lag Tau rings um das Lager.
  • 2. Mose 16:14 - Als er verdunstet war, blieben auf dem Wüstenboden feine Körner zurück, die aussahen wie Reif.
  • 2. Mose 16:15 - Die Israeliten entdeckten sie und fragten sich: »Was ist das bloß?« Nie zuvor hatten sie so etwas gesehen. Mose erklärte ihnen: »Dies ist das Brot, das euch der Herr zu essen gibt.
  • 2. Mose 16:16 - Der Herr hat angeordnet: Jeder von euch soll so viel sammeln, wie er für seine Familie braucht, einen Krug von zweieinhalb Litern für jede Person, die in seinem Zelt lebt.«
  • 2. Mose 16:17 - Die Israeliten hielten sich daran und lasen die Körner auf, einer mehr, der andere weniger.
  • Hebräer 8:9 - Er ist nicht mit dem zu vergleichen, den ich damals mit ihren Vorfahren schloss, als ich sie bei der Hand nahm und aus Ägypten befreite. Denn sie haben sich nicht an meinen Bund gehalten. Deshalb habe ich mich von ihnen abgewandt, spricht der Herr.
  • Psalm 78:42 - Sie vergaßen seine Macht und den Tag, an dem er sie von ihren Feinden erlöst hatte.
  • Psalm 78:43 - Damals vollbrachte er viele Zeichen und Wunder in dem Gebiet von Zoan im Land Ägypten.
  • Psalm 78:44 - Er verwandelte die Ströme und Bäche der Ägypter in Blut, so dass niemand mehr daraus trinken konnte.
  • Psalm 78:45 - Er schickte ihnen Insektenschwärme, die sie plagten, und Frösche, die ihnen Verderben brachten.
  • Psalm 78:46 - Ihre Ernte überließ er gefräßigen Heuschrecken, die den Ertrag ihrer Arbeit vernichteten.
  • Psalm 78:47 - Ihre Weinstöcke zerschlug er durch Hagel, ihre Feigenbäume wurden durch Eisstücke zerstört.
  • Psalm 78:48 - Auch das Vieh lieferte er dem Hagel aus, ganze Herden kamen durch die Blitze um.
  • Psalm 78:49 - Sein Zorn auf die Ägypter war grenzenlos, darum quälte er sie in seiner rasenden Wut und ließ eine Schar von Unglücksengeln auf sie los.
  • Psalm 78:50 - Ja, er hielt seinen Zorn nicht länger zurück; er verschonte sie nicht mehr vor dem Tod, sondern ließ sie durch die Pest umkommen.
  • Psalm 78:51 - Jeden ältesten Sohn tötete er in den Familien der Ägypter, es traf alle Erstgeborenen der Nachkommen von Ham.
  • 2. Mose 15:23 - Als sie endlich die Oase von Mara erreichten, war das Wasser dort so bitter, dass sie es nicht trinken konnten. Darum heißt dieser Ort Mara (»Bitterkeit«).
  • 2. Mose 15:24 - »Was sollen wir nun trinken?«, fragten die Leute Mose vorwurfsvoll.
  • 2. Mose 15:25 - Mose flehte den Herrn um Hilfe an, und der Herr zeigte ihm ein Stück Holz. Als Mose es ins Wasser warf, wurde das Wasser genießbar. In Mara gab Gott seinem Volk Gesetze und Regeln, nach denen sie leben sollten, und stellte sie auf die Probe.
  • Psalm 106:8 - Trotzdem befreite sie der Herr, um seinem Namen Ehre zu machen und ihnen seine große Macht zu beweisen.
  • Psalm 106:9 - Er befahl dem Schilfmeer, sich zu teilen, und schon türmten die Fluten sich auf. Er führte sein Volk mitten hindurch, als wäre es trockenes Land.
  • Psalm 106:10 - Das Wasser schlug über den Verfolgern zusammen, und nicht einer kam mit dem Leben davon. So rettete er sie aus der Gewalt ihrer Feinde, unter deren Hass sie so lange gelitten hatten.
  • 5. Mose 8:4 - In diesen vierzig Jahren ist eure Kleidung nicht verschlissen, und eure Füße sind nicht geschwollen.
  • Nehemia 9:18 - auch nicht, als sie sich eine Stierfigur gossen und sagten: ›Das ist unser Gott, der uns aus Ägypten geführt hat!‹ Wie sehr haben sie dich damit beleidigt!
  • Nehemia 9:19 - Du aber hast sie in der Wüste nicht im Stich gelassen, denn du bist barmherzig. Am Tag zeigte die Wolkensäule, wohin sie gehen sollten, und in der Nacht erleuchtete die Feuersäule ihren Weg.
  • Nehemia 9:20 - Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt.
  • Nehemia 9:21 - Vierzig Jahre wanderten sie in der Wüste umher, und immer bekamen sie von dir, was sie brauchten. Ihre Kleider verschlissen nicht, und ihre Füße schwollen nicht an vom langen Marsch.
  • Nehemia 9:22 - Königreiche und Völker gabst du in ihre Gewalt, ein Land nach dem anderen konnten sie einnehmen. Sie eroberten Heschbon, das Land von König Sihon, und Baschan, das Land von König Og.
  • 5. Mose 4:33 - Hat je ein Volk Gottes Stimme aus dem Feuer gehört wie ihr, ohne dabei zu sterben?
  • 5. Mose 4:34 - Oder hat ein Gott jemals versucht, ein ganzes Volk mitten aus einem fremden Land herauszuholen und es zu seinem Eigentum zu machen – so wie der Herr, euer Gott, es mit euch in Ägypten getan hat? Vor euren Augen bewies er seine Macht durch große Wunder, er versetzte eure Feinde in Angst und Schrecken und kämpfte mit starker Hand für euch.
  • 5. Mose 4:35 - Dies alles habt ihr gesehen, damit ihr erkennt: Der Herr allein ist Gott; es gibt keinen außer ihm.
  • 5. Mose 4:36 - Vom Himmel her ließ er euch seine Stimme hören, um euch zu sagen, was er von euch erwartet. Auf der Erde hat er euch sein Feuer gezeigt und aus den Flammen zu euch gesprochen.
  • 5. Mose 4:37 - Schon eure Vorfahren hat er geliebt und euch, ihre Nachkommen, als sein Volk auserwählt. Deshalb hat er selbst euch mit Macht aus Ägypten befreit.
  • 2. Mose 14:27 - Mose gehorchte: Bei Tagesanbruch streckte er seine Hand über das Meer aus. Da strömte das Wasser wieder zurück, den fliehenden Ägyptern entgegen. So trieb der Herr die Ägypter mitten ins Meer hinein.
  • 2. Mose 14:28 - Die Wassermassen flossen zurück und überfluteten die Streitwagen und Reiter des Pharaos, die den Israeliten ins Meer hinein gefolgt waren. Kein einziger Ägypter blieb am Leben!
  • 2. Mose 14:29 - Die Israeliten aber waren trockenen Fußes durchs Meer gezogen, während das Wasser wie eine Mauer zu beiden Seiten stand.
  • Psalm 105:27 - Sie vollbrachten vor ihren Augen die Zeichen und Wunder, die Gott den Ägyptern angedroht hatte,
  • Psalm 105:28 - und widersetzten sich nicht seinem Befehl . Der Herr sandte pechschwarze Finsternis,
  • Psalm 105:29 - die Gewässer verwandelte er in Blut und ließ die Fische darin umkommen.
  • Psalm 105:30 - Im ganzen Land wimmelte es von Fröschen, auch vor dem Palast des Königs machten sie nicht Halt.
  • Psalm 105:31 - Auf Gottes Weisung kam Ungeziefer, ganze Schwärme von Stechmücken bedeckten das Land.
  • Psalm 105:32 - Statt Regen prasselte Hagel vom Himmel, feurige Blitze schlugen überall ein.
  • Psalm 105:33 - Gott vernichtete die Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach auch die anderen Bäume im Land.
  • Psalm 105:34 - Auf seinen Befehl rückten Heuschrecken heran, riesige Schwärme, die nicht zu zählen waren.
  • Psalm 105:35 - Sie machten sich über alle Pflanzen im Land her, alles, was grünte und blühte, fraßen sie kahl.
  • Psalm 105:36 - Schließlich tötete der Herr alle Erstgeborenen der Ägypter, jede Familie verlor den ältesten Sohn, der doch ihr ganzer Stolz war.
  • 2. Mose 7:1 - Doch der Herr entgegnete: »Ich habe dich als meinen Botschafter eingesetzt. Wenn du zum Pharao gehst, ist das so, als würde ich selbst zu ihm sprechen! Außerdem wird dein Bruder Aaron für dich reden. So wie ein Prophet genau die Botschaft übermittelt, die ich ihm auftrage, so wird er deine Worte weitergeben.
  • 2. Mose 7:2 - Sag Aaron alles, was ich dir befohlen habe! Er soll den Pharao auffordern, die Israeliten aus seinem Land ziehen zu lassen.
  • 2. Mose 7:3 - Aber ich werde dafür sorgen, dass der Pharao unnachgiebig bleibt, und dann will ich viele Zeichen und Wunder vor seinen Augen vollbringen!
  • 2. Mose 7:4 - Weil der Pharao nicht auf euch hört, strafe ich die Ägypter mit starker Hand und vollstrecke mein Urteil an ihnen. So werde ich mein Volk, die Stammesverbände der Israeliten, aus dem Land ihrer Unterdrücker befreien.
  • 2. Mose 7:5 - Die Ägypter werden meine Macht zu spüren bekommen und Israel nicht aufhalten können. Daran sollen sie erkennen, dass ich der Herr bin.«
  • 2. Mose 7:6 - Mose und Aaron taten genau das, was ihnen der Herr befohlen hatte.
  • 2. Mose 7:7 - Als sie mit dem Pharao redeten, waren Mose 80 Jahre und Aaron 83 Jahre alt.
  • 2. Mose 7:8 - Der Herr sagte zu Mose und Aaron:
  • 2. Mose 7:9 - »Wenn euch der Pharao auffordert, euch durch ein Wunder auszuweisen, dann sollst du, Mose, zu deinem Bruder sagen: ›Nimm deinen Stab und wirf ihn vor dem König auf den Boden!‹ Sobald er das tut, wird der Stab zu einer Schlange werden.«
  • 2. Mose 7:10 - Mose und Aaron taten, was der Herr ihnen befohlen hatte. Sie gingen zum Pharao, und Aaron warf seinen Stab vor ihm und den Hofbeamten auf den Boden. Der Stab verwandelte sich in eine Schlange.
  • 2. Mose 7:11 - Da ließ der Pharao seine weisen Männer und Zauberer rufen. Mit Hilfe ihrer Magie vollbrachten sie genau dasselbe:
  • 2. Mose 7:12 - Jeder warf seinen Stab hin, und sofort wurden Schlangen daraus. Doch Aarons Schlange fraß alle anderen auf.
  • 2. Mose 7:13 - Der König aber zeigte sich unbeeindruckt und hörte nicht auf Mose und Aaron. So hatte der Herr es vorausgesagt.
  • 2. Mose 7:14 - Da sagte der Herr zu Mose: »Das Herz des Pharaos ist verhärtet. Er weigert sich, mein Volk ziehen zu lassen.
  • 2. Mose 16:35 - Die Israeliten lebten vierzig Jahre lang von Manna, bis sie an der Grenze Kanaans besiedeltes Land erreichten.
  • 2. Mose 14:21 - Mose streckte seine Hand über das Wasser aus; da ließ der Herr einen starken Ostwind aufkommen, der das Meer die ganze Nacht hindurch zurücktrieb und den Meeresboden zu trockenem Land machte. Das Wasser teilte sich,
  • 2. Mose 33:1 - Der Herr befahl Mose: »Zieh nun weiter von hier! Geh mit dem Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe! Damals habe ich ihnen geschworen: ›Euren Nachkommen werde ich das Land geben!‹
  • 2. Mose 12:41 - Auf den Tag genau nach 430 Jahren zogen alle Stammesverbände, die zum Volk Gottes gehörten, aus Ägypten fort.
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