逐节对照
- Hoffnung für alle - Nur ein Unglücksfall – und schon ist sein ganzes Vermögen dahin, auch seinen Kindern kann er nichts hinterlassen.
- 新标点和合本 - 我见日光之下有一宗大祸患,就是财主积存资财,反害自己。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 我见日光之下有一件令人忧伤的祸患,就是财主积存财富,反害自己。
- 和合本2010(神版-简体) - 我见日光之下有一件令人忧伤的祸患,就是财主积存财富,反害自己。
- 当代译本 - 我看到日光之下有一件可悲的事:有人积攒财宝,反而害了自己。
- 圣经新译本 - 我看见日光之下有一令人痛心的憾事,就是财主积聚财富,反受其害。
- 中文标准译本 - 我看到在日光之下有一件令人痛心的悲苦之事:财主所积存的财富导致了他的悲苦,
- 现代标点和合本 - 我见日光之下有一宗大祸患,就是财主积存资财,反害自己。
- 和合本(拼音版) - 我见日光之下,有一宗大祸患,就是财主积存资财,反害自己。
- New International Version - I have seen a grievous evil under the sun: wealth hoarded to the harm of its owners,
- New International Reader's Version - I’ve seen something very evil on earth. It’s when wealth is stored up and then brings harm to its owners.
- English Standard Version - There is a grievous evil that I have seen under the sun: riches were kept by their owner to his hurt,
- New Living Translation - There is another serious problem I have seen under the sun. Hoarding riches harms the saver.
- The Message - Here’s a piece of bad luck I’ve seen happen: A man hoards far more wealth than is good for him And then loses it all in a bad business deal. He fathered a child but hasn’t a cent left to give him. He arrived naked from the womb of his mother; He’ll leave in the same condition—with nothing. This is bad luck, for sure—naked he came, naked he went. So what was the point of working for a salary of smoke? All for a miserable life spent in the dark?
- Christian Standard Bible - There is a sickening tragedy I have seen under the sun: wealth kept by its owner to his harm.
- New American Standard Bible - There is a sickening evil which I have seen under the sun: wealth being hoarded by its owner to his detriment.
- New King James Version - There is a severe evil which I have seen under the sun: Riches kept for their owner to his hurt.
- Amplified Bible - There is a grievous evil which I have seen under the sun: riches being kept and hoarded by their owner to his own misery.
- American Standard Version - There is a grievous evil which I have seen under the sun, namely, riches kept by the owner thereof to his hurt:
- King James Version - There is a sore evil which I have seen under the sun, namely, riches kept for the owners thereof to their hurt.
- New English Translation - Here is a misfortune on earth that I have seen: Wealth hoarded by its owner to his own misery.
- World English Bible - There is a grievous evil which I have seen under the sun: wealth kept by its owner to his harm.
- 新標點和合本 - 我見日光之下有一宗大禍患,就是財主積存資財,反害自己。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 我見日光之下有一件令人憂傷的禍患,就是財主積存財富,反害自己。
- 和合本2010(神版-繁體) - 我見日光之下有一件令人憂傷的禍患,就是財主積存財富,反害自己。
- 當代譯本 - 我看到日光之下有一件可悲的事:有人積攢財寶,反而害了自己。
- 聖經新譯本 - 我看見日光之下有一令人痛心的憾事,就是財主積聚財富,反受其害。
- 呂振中譯本 - 我看日 光 之下有一宗大禍患:就是財富積守着、反而害到財主;
- 中文標準譯本 - 我看到在日光之下有一件令人痛心的悲苦之事:財主所積存的財富導致了他的悲苦,
- 現代標點和合本 - 我見日光之下有一宗大禍患,就是財主積存資財,反害自己。
- 文理和合譯本 - 我於日下見有大患、乃人存積貨財、反自害也、
- 文理委辦譯本 - 曠觀天下之人、深可憫惜、積貯貨財、自取其害、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 遭遇患難、貲財俱失、雖生子、手中毫無所有、 以遺於子、
- Nueva Versión Internacional - He visto un mal terrible en esta vida: riquezas acumuladas que redundan en perjuicio de su dueño,
- 현대인의 성경 - 나는 또 하나의 다른 심각한 문제를 보았다. 사람들은 억척스럽게 돈을 모으고서도 그 돈으로 위험한 투기를 하여 일이 잘못되면 하루 아침에 재산을 다 날려 버린다. 그는 아들이 있어도 물려 줄 것이 아무것도 없다.
- Новый Русский Перевод - оно было потеряно из-за неудачной сделки, а теперь ему нечего оставить своему сыну.
- Восточный перевод - оно было потеряно из-за неудачной сделки, а теперь ему нечего оставить своему сыну.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - оно было потеряно из-за неудачной сделки, а теперь ему нечего оставить своему сыну.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - оно было потеряно из-за неудачной сделки, а теперь ему нечего оставить своему сыну.
- La Bible du Semeur 2015 - Qu’elles viennent à se perdre à cause de quelque mauvaise affaire, et il ne lui en reste rien lorsqu’il met un fils au monde.
- リビングバイブル - 私はまた、ここかしこに深刻な問題があるのに気づきました。せっかくの貯金が危険な投資に使われ、子どもに残す財産もなくなってしまうという現実です。
- Nova Versão Internacional - Há um mal terrível que vi debaixo do sol: Riquezas acumuladas para infelicidade do seu possuidor.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Có một tai họa nghiêm trọng tôi thấy dưới mặt trời. Tài sản tích trữ quay lại làm hại người thu góp tài sản.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ข้าพเจ้าได้เห็นความเลวร้ายที่น่าสลดใจภายใต้ดวงอาทิตย์คือ ทรัพย์สมบัติที่สะสมไว้จนเป็นภัยอันตรายแก่เจ้าของ
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ข้าพเจ้าเห็นสิ่งไม่ยุติธรรมยิ่งนักในโลกนี้ คือเจ้าของสมบัติสะสมความมั่งมีของตนไว้ใช้ในยามลำบาก
交叉引用
- Jesaja 2:20 - Sie werfen ihre silbernen und goldenen Götzenfiguren, die sie mit viel Mühe angefertigt haben, achtlos den Ratten und Fledermäusen hin,
- Jakobus 2:5 - Hört mir gut zu, liebe Brüder und Schwestern: Hat Gott nicht gerade die erwählt, die in den Augen dieser Welt arm sind? Sie sollen im Glauben reich werden und einen Platz in Gottes Reich haben, das er allen zugesagt hat, die ihn lieben.
- Jakobus 2:6 - Ihr dagegen behandelt die Armen geringschätzig. Habt ihr denn noch nicht gemerkt, dass es gerade die Reichen sind, die euch unterdrücken und vor die Gerichte schleppen?
- Jakobus 2:7 - Wie oft sind gerade sie es, die Jesus Christus verhöhnen, auf dessen Namen ihr getauft seid!
- Jakobus 5:1 - Nun zu euch, ihr Reichen! Weint und klagt über all das Elend, das über euch hereinbrechen wird!
- Jakobus 5:2 - Euer Reichtum verrottet, und die Motten zerfressen eure kostbaren Kleider.
- Jakobus 5:3 - Euer Gold und Silber verrostet, und ihr Rost wird euch anklagen. Ja, ihr werdet selbst vergehen wie euer Reichtum. Warum habt ihr euch – jetzt, wo die letzten Tage dieser Welt angebrochen sind – bloß Schätze angehäuft?
- Jakobus 5:4 - Der Herr, der allmächtige Gott, hat den Schrei eurer Erntearbeiter gehört, die ihr um ihren verdienten Lohn betrogen habt.
- Lukas 19:8 - Zachäus aber wandte sich an Jesus und sagte: »Herr, ich werde die Hälfte meines Vermögens an die Armen verteilen, und wem ich am Zoll zu viel abgenommen habe, dem gebe ich es vierfach zurück.«
- 1. Timotheus 6:9 - Wie oft erliegen Menschen, die unbedingt reich werden wollen, den Versuchungen des Teufels, wie oft verfangen sie sich in seinen Netzen! Solche unsinnigen und schädlichen Wünsche stürzen die Menschen in den Untergang und ins Verderben.
- 1. Timotheus 6:10 - Denn alles Böse erwächst aus der Habgier. Schon so mancher ist ihr verfallen und ist dadurch vom Glauben abgekommen. Wie viel Not und Leid hätte er sich ersparen können!
- Zefanja 1:18 - Wenn sich an diesem Tag mein Zorn entlädt, hilft ihnen auch all ihr Silber und Gold nicht mehr: Mein leidenschaftlicher Zorn bricht los wie ein Feuer und verwüstet die ganze Welt. Alle ihre Bewohner lasse ich ein schreckliches Ende finden.«
- Jesaja 32:6 - Denn ein Dummkopf wird immer dummes Geschwätz von sich geben. Er will nur Unheil anrichten und schreckt vor keiner gottlosen Tat zurück. Was er über den Herrn sagt, ist verkehrt und führt andere in die Irre. Den Hungrigen gibt er nichts zu essen, und Durstige lässt er nicht trinken.
- Jesaja 32:7 - Auch der Betrüger hat nichts als üble Machenschaften im Sinn: Er schmiedet hinterlistige Pläne, um die Armen mit falschen Aussagen zugrunde zu richten, selbst wenn diese im Recht sind.
- Jesaja 32:8 - Ein ehrlicher Mensch dagegen ist auf das Gute bedacht und setzt sich dafür ein, dass die Wahrheit siegt.
- Prediger 8:9 - Dies alles habe ich begriffen, als ich beobachtete, was auf dieser Welt geschieht – einer Welt, in der einige Menschen Macht besitzen und die anderen darunter leiden müssen.
- Sprüche 1:19 - So geht es jedem, der darauf aus ist, sich an fremdem Hab und Gut zu bereichern: Es wird ihn das Leben kosten.
- Sprüche 11:4 - Reichtum bewahrt nicht vor Gottes Zorn; wer aber Gott gehorcht, bleibt von dem Verderben verschont.
- Sprüche 11:24 - Manche sind freigebig und werden dabei immer reicher, andere sind geizig und werden arm dabei.
- Sprüche 11:25 - Wer anderen Gutes tut, dem geht es selber gut; wer anderen hilft, dem wird geholfen.
- Lukas 16:1 - Jetzt wandte sich Jesus an seine Jünger und erzählte folgende Geschichte: »Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Als er erfuhr, dass dieser seinen Besitz verschleuderte,
- Lukas 16:2 - stellte er ihn zur Rede: ›Was muss ich von dir hören? Bring mir deine Abrechnung! Du bist entlassen!‹
- Lukas 16:3 - Der Verwalter überlegte: ›Was mache ich jetzt? Meinen Posten bin ich los. Die schwere Feldarbeit liegt mir nicht, und zum Betteln bin ich zu stolz.
- Lukas 16:4 - Aber ich weiß, was ich tue. Ich mache mir Freunde, die mich in ihren Häusern aufnehmen, wenn ich arbeitslos bin.‹
- Lukas 16:5 - Er ließ nacheinander alle Männer zu sich rufen, die bei seinem Herrn Schulden hatten. Den ersten fragte er: ›Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?‹
- Lukas 16:6 - Der Mann antwortete: ›Hundert Fässer Olivenöl.‹ ›Hier ist dein Schuldschein‹, erklärte ihm der Verwalter. ›Trag fünfzig ein!‹
- Lukas 16:7 - ›Und du?‹, fragte er einen anderen. ›Hundert Säcke Weizen.‹ ›Hier, nimm den Schuldschein und schreib stattdessen achtzig!‹, forderte er ihn auf.«
- Lukas 16:8 - Der Herr lobte den betrügerischen Verwalter dafür, dass er so vorausschauend gehandelt hatte. Denn wenn es darum geht, sich seine Zukunft zu sichern, sind die Menschen dieser Welt klüger und geschickter als die Menschen, die im Licht Gottes leben.
- Lukas 16:9 - Jesus erklärte seinen Jüngern: »Ich sage euch: So klug wie dieser ungerechte Verwalter sollt auch ihr das Geld einsetzen. Macht euch Freunde damit! Dann werdet ihr, wenn euch das Geld nichts mehr nützen kann, einen Platz im Himmel bekommen.
- Lukas 16:10 - Nur wer im Kleinen treu ist, wird es auch im Großen sein. Wenn ihr bei kleinen Dingen unzuverlässig seid, werdet ihr es auch bei großen sein.
- Lukas 16:11 - Geht ihr also schon mit dem Geld, an dem so viel Unrecht haftet, nicht gut und treu um, wer wird euch dann die Reichtümer des Himmels anvertrauen wollen?
- Lukas 16:12 - Wenn ihr schon die Güter nachlässig verwaltet, die Gott euch nur vorübergehend anvertraut hat, wie soll er euch dann die Dinge schenken, die wirklich euch gehören sollen?« ( Matthäus 6,24 )
- Lukas 16:13 - »Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wünsche des anderen nicht kümmern können. Er wird sich für den einen einsetzen und den anderen vernachlässigen. Auch ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben.« ( Matthäus 11,12‒13 ; 5,18 . 32 ; Markus 10,11‒12 )
- Sprüche 1:11 - Sie wollen dich überreden und sagen: »Komm, wir legen uns auf die Lauer! Sobald jemand vorbeikommt, schlagen wir zu und bringen ihn einfach so um!
- Sprüche 1:12 - Wir befördern sie alle ins Jenseits – so als hätte sie der Erdboden bei lebendigem Leib verschluckt!
- Sprüche 1:13 - Denk an die Beute, die uns winkt, damit füllen wir unsere Häuser bis unters Dach!
- 1. Mose 19:26 - Lots Frau drehte sich auf der Flucht um und schaute zurück. Sofort erstarrte sie zu einer Salzsäule.
- 1. Mose 13:5 - Auch Abrams Neffe Lot, der sich ihm angeschlossen hatte, war zu einem reichen Mann geworden: Er besaß Schafe, Ziegen und Rinder und eine große Anzahl von Zelten für sein Gefolge.
- 1. Mose 13:6 - Darum gab es nicht genug Weideplätze für alle Viehherden. Sie konnten unmöglich zusammenbleiben,
- 1. Mose 13:7 - zumal die Kanaaniter und die Perisiter noch im Land wohnten. Immer wieder gerieten Abrams und Lots Hirten aneinander.
- 1. Mose 13:8 - Abram besprach das mit Lot: »Es soll kein böses Blut zwischen unseren Hirten geben! Wir sind doch Verwandte und sollten uns nicht streiten!
- 1. Mose 13:9 - Es ist besser, wenn wir uns trennen. Das Land ist groß genug. Entscheide du, wo du dich niederlassen möchtest! Wenn du das Land auf der linken Seite wählst, gehe ich nach rechts. Wenn du lieber nach rechts ziehst, gehe ich nach links.«
- 1. Mose 13:10 - Lot betrachtete das Land genau und sah die fruchtbare Jordan-Ebene – überall reich bewässert, bis nach Zoar hin. Später veränderte sich die Landschaft, nachdem der Herr Sodom und Gomorra vernichtet hatte. Jetzt aber sah die Jordan-Ebene aus wie der Garten Eden oder das Nildelta in Ägypten.
- 1. Mose 13:11 - Darum wählte Lot diese Gegend. Er verabschiedete sich von Abram und machte sich auf den Weg nach Osten.
- Lukas 12:16 - An einem Beispiel erklärte er seinen Zuhörern, was er damit meinte: »Ein reicher Gutsbesitzer hatte eine besonders gute Ernte.
- Lukas 12:17 - Er überlegte: ›Was soll ich bloß tun? Ich weiß gar nicht, wo ich das alles unterbringen soll.
- Lukas 12:18 - Jetzt hab ich eine Idee! Ich werde die alten Scheunen abreißen und neue bauen, so groß, dass ich das ganze Getreide, ja alles, was ich habe, darin unterbringen kann.
- Lukas 12:19 - Dann werde ich mir sagen: Du hast es geschafft und für lange Zeit ausgesorgt. Ruh dich aus! Lass es dir gut gehen – iss und trink und genieße dein Leben!‹
- Lukas 12:20 - Aber Gott entgegnete ihm: ›Wie dumm du doch bist! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen Reichtum, den du angehäuft hast?‹«
- Lukas 12:21 - Und Jesus schloss mit den Worten: »So wird es allen gehen, die auf der Erde für sich selber Reichtümer anhäufen, aber mit leeren Händen vor Gott stehen.« ( Matthäus 6,25‒34 )
- Lukas 16:19 - »Da lebte einmal ein reicher Mann«, erzählte Jesus. »Er war immer sehr vornehm gekleidet und konnte sich Tag für Tag jeden Luxus und jedes Vergnügen leisten.
- Sprüche 1:32 - Schon viele Unerfahrene fanden ein schlimmes Ende, weil sie mich verachteten, und viele Dummköpfe täuschten sich selbst durch ihre Sorglosigkeit.
- 1. Mose 14:16 - Das Erbeutete nahm er ihnen wieder ab, darunter auch das Hab und Gut seines Neffen. Lot selbst, die Frauen und alle anderen Gefangenen konnte er befreien.
- Prediger 4:8 - Manch einer lebt völlig allein und hat weder Kinder noch Geschwister. Trotzdem arbeitet er ohne Ende und ist nie zufrieden mit seinem Besitz. Aber für wen mühe ich mich dann ab und gönne mir nichts Gutes mehr? Das ist doch unsinnig, so vergeudet man nur seine Zeit!
- 1. Mose 19:31 - Eines Tages sagte die ältere Tochter zur jüngeren: »Überall auf der Welt wird geheiratet – nur hier gibt es weit und breit keinen Mann für uns. Und unser Vater ist auch schon alt geworden. Wenn unsere Familie nicht aussterben soll, dann müssen wir etwas unternehmen. Deshalb habe ich mir einen Plan ausgedacht: Wir machen ihn mit Wein betrunken und legen uns zu ihm.«
- 1. Mose 19:33 - Noch am selben Abend machten sie ihren Vater betrunken, und die ältere Tochter legte sich zu ihm. Lot schlief mit seiner Tochter. In seiner Trunkenheit merkte er nichts, und am nächsten Morgen konnte er sich nicht mehr erinnern.
- 1. Mose 19:34 - Die ältere Schwester ging zur jüngeren und sagte: »Hör zu, ich habe diese Nacht mit unserem Vater geschlafen. Das Beste ist, wir machen ihn heute wieder betrunken und du schläfst auch mit ihm, damit es sicher ist, dass unsere Familie erhalten bleibt.«
- 1. Mose 19:35 - Am Abend gaben sie ihrem Vater erneut viel Wein zu trinken, und die Jüngere ging zu ihm. Lot bemerkte wieder nichts.
- 1. Mose 19:36 - So wurden beide Töchter von ihrem eigenen Vater schwanger.
- 1. Mose 19:37 - Die Ältere bekam einen Sohn und nannte ihn Moab (»von meinem Vater«). Er wurde der Stammvater der Moabiter.
- 1. Mose 19:38 - Auch die Jüngere bekam einen Sohn und nannte ihn Ben-Ammi (»Sohn meines Verwandten«). Er wurde der Stammvater der Ammoniter.
- 1. Mose 19:14 - Sofort eilte Lot zu den Verlobten seiner Töchter und rief ihnen zu: »Schnell, verschwindet aus dieser Stadt, denn der Herr wird sie vernichten!« Aber sie dachten, er mache Witze.
- Lukas 16:22 - Schließlich starb der Bettler, und die Engel brachten ihn in den Himmel; dort durfte er den Ehrenplatz an Abrahams Seite einnehmen. Auch der reiche Mann starb und wurde begraben.
- Lukas 16:23 - Als er sich im Totenreich wiederfand, blickte er unter Qualen auf und erkannte in weiter Ferne Abraham mit Lazarus an seiner Seite.
- Lukas 18:22 - Als Jesus das hörte, erwiderte er: »Etwas fehlt dir noch. Verkaufe alles, was du hast, und verteil das Geld an die Armen. Damit wirst du im Himmel einen Reichtum gewinnen, der niemals verloren geht. Und dann komm und folge mir nach!«
- Lukas 18:23 - Als der Mann das hörte, wurde er sehr traurig, denn er war überaus reich.
- Prediger 6:1 - Noch ein großes Unglück habe ich auf dieser Welt gesehen, es trifft sehr viele Menschen:
- Prediger 6:2 - Da schenkt Gott einem Mann Reichtum, Wohlstand und Ehre – ja, alles, was er sich nur wünschen kann, nichts fehlt! Und trotzdem lässt er ihn nichts davon genießen, sondern es fällt einem Fremden in die Hände. Was für eine Sinnlosigkeit und welch ein Unglück!