逐节对照
- Hoffnung für alle - Auch die Jüngere bekam einen Sohn und nannte ihn Ben-Ammi (»Sohn meines Verwandten«). Er wurde der Stammvater der Ammoniter.
- 新标点和合本 - 小女儿也生了儿子,给他起名叫便亚米,就是现今亚扪人的始祖。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 小女儿也生了儿子,给他起名叫便‧亚米,就是现今亚扪人的始祖。
- 和合本2010(神版-简体) - 小女儿也生了儿子,给他起名叫便‧亚米,就是现今亚扪人的始祖。
- 当代译本 - 小女儿也生了一个儿子,给他取名叫便·亚米 ,他是今天亚扪人的祖先。
- 圣经新译本 - 小女儿也生了一个儿子,给他起名叫便.亚米,就是现在亚扪人的始祖。
- 中文标准译本 - 至于小女儿,她也生了一个儿子,给他起名为便亚米,他就是今天亚扪子孙的始祖。
- 现代标点和合本 - 小女儿也生了儿子,给他起名叫便亚米,就是现今亚扪人的始祖。
- 和合本(拼音版) - 小女儿也生了儿子,给他起名叫便亚米,就是现今亚扪人的始祖。
- New International Version - The younger daughter also had a son, and she named him Ben-Ammi ; he is the father of the Ammonites of today.
- New International Reader's Version - The younger daughter also had a son. She named him Ben-Ammi. He’s the father of the Ammonites of today.
- English Standard Version - The younger also bore a son and called his name Ben-ammi. He is the father of the Ammonites to this day.
- New Living Translation - When the younger daughter gave birth to a son, she named him Ben-ammi. He became the ancestor of the nation now known as the Ammonites.
- Christian Standard Bible - The younger also gave birth to a son, and she named him Ben-ammi. He is the father of the Ammonites of today.
- New American Standard Bible - As for the younger, she also gave birth to a son, and named him Ben-ammi; he is the father of the sons of Ammon to this day.
- New King James Version - And the younger, she also bore a son and called his name Ben-Ammi; he is the father of the people of Ammon to this day.
- Amplified Bible - The younger also gave birth to a son and named him Ben-ammi (son of my people); he is the father of the Ammonites to this day.
- American Standard Version - And the younger, she also bare a son, and called his name Ben-ammi: the same is the father of the children of Ammon unto this day.
- King James Version - And the younger, she also bare a son, and called his name Ben–ammi: the same is the father of the children of Ammon unto this day.
- New English Translation - The younger daughter also gave birth to a son and named him Ben-Ammi. He is the ancestor of the Ammonites of today.
- World English Bible - The younger also bore a son, and called his name Ben Ammi. He is the father of the children of Ammon to this day.
- 新標點和合本 - 小女兒也生了兒子,給他起名叫便‧亞米,就是現今亞捫人的始祖。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 小女兒也生了兒子,給他起名叫便‧亞米,就是現今亞捫人的始祖。
- 和合本2010(神版-繁體) - 小女兒也生了兒子,給他起名叫便‧亞米,就是現今亞捫人的始祖。
- 當代譯本 - 小女兒也生了一個兒子,給他取名叫便·亞米 ,他是今天亞捫人的祖先。
- 聖經新譯本 - 小女兒也生了一個兒子,給他起名叫便.亞米,就是現在亞捫人的始祖。
- 呂振中譯本 - 小女兒也生個兒子,她給他起名叫 便亞米 ,就是今日 亞捫 人的始祖。
- 中文標準譯本 - 至於小女兒,她也生了一個兒子,給他起名為便亞米,他就是今天亞捫子孫的始祖。
- 現代標點和合本 - 小女兒也生了兒子,給他起名叫便亞米,就是現今亞捫人的始祖。
- 文理和合譯本 - 季女亦生子、命名便亞米、為亞捫族之祖、
- 文理委辦譯本 - 季女亦生子、命名便亞米、為亞捫族之祖。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 季女亦生子、命名 便亞米 、即今 亞捫 族之祖、
- Nueva Versión Internacional - La hija menor también tuvo un hijo, a quien llamó Ben Amí, padre de los actuales amonitas.
- 현대인의 성경 - 그리고 작은 딸도 아들을 낳아 이름을 벤 – 암미라고 지었으며 그는 오늘날 암몬 사람들의 조상이 되었다.
- Новый Русский Перевод - Младшая дочь тоже родила сына и назвала его Бен-Амми ; он – отец нынешних аммонитян.
- Восточный перевод - Младшая дочь тоже родила сына и назвала его Бен-Амми («сын моего народа»); он отец нынешних аммонитян.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Младшая дочь тоже родила сына и назвала его Бен-Амми («сын моего народа»); он отец нынешних аммонитян.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Младшая дочь тоже родила сына и назвала его Бен-Амми («сын моего народа»); он отец нынешних аммонитян.
- La Bible du Semeur 2015 - La cadette aussi eut un fils, qu’elle appela Ben-Ammi (Fils de mon parent) ; c’est l’ancêtre des Ammonites qui existent encore aujourd’hui.
- リビングバイブル - 妹の子はベン・アミという名で、アモン人の先祖です。
- Nova Versão Internacional - A mais nova também teve um filho e deu-lhe o nome de Ben-Ami ; este é o pai dos amonitas de hoje.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Cô em cũng sinh con trai và đặt tên Bên Am-mi. Ông là tổ phụ của dân tộc Am-môn ngày nay.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - บุตรสาวคนเล็กก็มีบุตรชายคนหนึ่งด้วย นางตั้งชื่อเขาว่าเบนอัมมี เขาเป็นบรรพบุรุษของชาวอัมโมน ในปัจจุบัน
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - คนน้องได้บุตรชายเช่นกัน และตั้งชื่อเขาว่า เบนอัมมี เขาเป็นบิดาต้นตระกูลของชาวอัมโมนมาจนถึงทุกวันนี้
交叉引用
- Zefanja 2:9 - Darum schwöre ich, der Herr, der allmächtige Gott Israels, so wahr ich lebe: Moab und Ammon wird es wie Sodom und Gomorra ergehen: Für alle Zeiten soll ihr Gebiet zu einer Wüste voller Salzgruben werden, von Unkraut überwuchert. Die Überlebenden meines Volkes werden die Moabiter und Ammoniter ausplündern und ihr Land in Besitz nehmen.«
- Nehemia 13:23 - Zu dieser Zeit fand ich auch heraus, dass viele jüdische Männer Frauen aus Aschdod, Ammon und Moab geheiratet hatten.
- Nehemia 13:24 - Die Hälfte ihrer Kinder redete in der Sprache von Aschdod oder in einer anderen fremden Sprache, doch Hebräisch konnten sie nicht.
- Nehemia 13:25 - Da redete ich den Männern ins Gewissen, ja, ich verfluchte sie sogar, schlug auf einige von ihnen ein und zerrte sie an den Haaren. Ich ließ sie vor Gott schwören, ihre Söhne und Töchter niemals mit Angehörigen fremder Völker zu verheiraten.
- Nehemia 13:26 - Ich sagte zu ihnen: »Salomo, der König von Israel, lud schwere Schuld auf sich wegen seiner heidnischen Frauen. Dabei gab es keinen so großen König wie ihn. Gott liebte ihn ganz besonders und ließ ihn Herrscher über ganz Israel werden. Doch sogar einen solchen König haben heidnische Frauen zum Götzendienst verführt!
- Nehemia 13:27 - Und nun begeht ihr genau dasselbe Unrecht und heiratet Frauen aus fremden Völkern! Damit habt ihr Gott die Treue gebrochen!«
- Nehemia 13:28 - Jojada, ein Sohn des Hohenpriesters Eljaschib, hatte einen Sohn, der mit einer Tochter des Horoniters Sanballat verheiratet war. Deshalb jagte ich ihn aus Jerusalem fort.
- Richter 10:6 - Nach Jaïrs Tod taten die Israeliten wieder, was dem Herrn missfiel. Sie verehrten Baal und Astarte, ebenso die Götter der Syrer und Sidonier, der Moabiter, Ammoniter und Philister. Vom Herrn wollten sie nichts wissen und dienten ihm nicht mehr.
- Richter 10:7 - Da wurde er zornig und lieferte sie den Philistern und Ammonitern aus.
- Richter 10:8 - Noch im selben Jahr eroberten die Ammoniter das Gebiet der Israeliten in Gilead östlich des Jordan, wo früher die Amoriter gelebt hatten. Achtzehn Jahre lang unterdrückten und verfolgten sie die Israeliten.
- Richter 10:9 - Schließlich überquerten sie den Jordan und griffen auch noch die Stämme Juda, Benjamin und Ephraim an. So gerieten die Israeliten in große Not.
- Richter 10:10 - Sie schrien zum Herrn und bekannten: »Wir haben gegen dich gesündigt! Wir haben dich verlassen und anderen Göttern gedient!«
- Richter 10:11 - Der Herr antwortete ihnen: »Von so vielen Feinden habe ich euch schon befreit: von den Ägyptern, den Amoritern, den Ammonitern und den Philistern.
- Richter 10:12 - Ich habe euch auch geholfen, als die Sidonier, die Amalekiter und die Maoniter euch aus eurem Land verdrängen wollten und ihr zu mir um Hilfe rieft.
- Richter 10:13 - Trotzdem habt ihr mir immer wieder den Rücken gekehrt und andere Götter verehrt! Darum werde ich euch jetzt nicht mehr helfen!
- Richter 10:14 - Warum fleht ihr nicht die Götter an, die ihr euch selbst ausgesucht habt? Sollen sie euch doch retten aus eurer Not!«
- Richter 10:15 - Aber die Israeliten gaben nicht auf; sie beteten zum Herrn: »Wir sind schuldig! Du kannst mit uns tun, was du für richtig hältst. Nur rette uns doch heute vor unseren Feinden!«
- Richter 10:16 - Sie beseitigten die fremden Götter und dienten wieder dem Herrn. Da konnte er ihr Elend nicht länger ertragen.
- Richter 10:17 - Die Ammoniter zogen ihre Truppen zusammen und schlugen ihr Lager im Gebiet von Gilead auf. Darauf versammelten sich auch die Israeliten, die dort lebten, und lagerten in Mizpa.
- Richter 10:18 - Ihre führenden Männer überlegten: »Wir brauchen jemanden, der unserem Heer voran in den Kampf zieht. Wer es tut, den ernennen wir zum Oberhaupt aller Bewohner von Gilead.«
- Jesaja 11:14 - Gemeinsam ziehen sie nun gegen ihre Feinde in den Kampf: Sie stürzen sich auf die Philister im Westen und plündern die Völker im Osten aus; die Länder der Edomiter und Moabiter nehmen sie in Besitz. Auch die Ammoniter werden sie unterwerfen.
- 2. Samuel 10:1 - Einige Zeit später starb Nahasch, der König der Ammoniter, und sein Sohn Hanun trat die Nachfolge an.
- 2. Samuel 10:2 - David dachte: »König Nahasch war mir immer wohlgesinnt. Darum will ich mich nun seinem Sohn Hanun gegenüber freundlich verhalten.« Er schickte eine Gesandtschaft zu Hanun, um ihm sein Beileid auszusprechen. Als aber Davids Boten zum ammonitischen Königshof kamen,
- 2. Samuel 10:3 - sagten die Fürsten des Landes zu König Hanun: »Glaubst du wirklich, David hat diese Männer nur zu dir gesandt, um deinem Vater die letzte Ehre zu erweisen und dir sein Beileid auszusprechen? Das ist doch nur ein Vorwand! Spione sind sie, die unsere Hauptstadt auskundschaften sollen, weil David sie bald angreifen und erobern will!«
- 2. Samuel 10:4 - Da nahm Hanun Davids Gesandte gefangen, ließ ihnen den Bart auf einer Seite abrasieren und die Kleider bis über das Gesäß abschneiden. Dann jagte er sie davon.
- 2. Samuel 10:5 - Als David das erfuhr, schickte er seinen Gesandten Boten entgegen und ließ ihnen ausrichten: »Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder nachgewachsen ist, und kommt erst dann heim.« David wollte ihnen die Schande ersparen, mit abrasiertem Bart zurückkehren zu müssen. ( 1. Chronik 19,6‒15 )
- 2. Samuel 10:6 - Die Ammoniter wussten genau, dass sie David durch diese Tat schwer beleidigt hatten. Darum warben sie 20.000 syrische Söldner aus Bet-Rehob und Zoba an, außerdem den König von Maacha mit einem Heer von 1000 Mann und schließlich noch 12.000 Soldaten aus Tob.
- 2. Samuel 10:7 - David hörte davon und befahl Joab, sofort mit dem ganzen Heer gegen die Feinde auszurücken.
- 2. Samuel 10:8 - Die Ammoniter stellten sich vor den Toren ihrer Hauptstadt Rabba zur Schlacht auf, während die verbündeten Syrer aus Zoba, Rehob, Tob und Maacha in einiger Entfernung auf offenem Feld Stellung bezogen.
- 2. Samuel 10:9 - Als Joab merkte, dass ihm von vorne und von hinten ein Angriff drohte, teilte er sein Heer. Er selbst wollte mit den besten Soldaten den Kampf gegen die Syrer aufnehmen.
- 2. Samuel 10:10 - Den Rest des Heeres übergab er dem Kommando seines Bruders Abischai, der gegen die Ammoniter kämpfen sollte.
- 2. Samuel 10:11 - Bevor die beiden Heere sich trennten, sagte Joab zu seinem Bruder: »Wenn die Syrer uns überlegen sind, dann komm uns mit deiner Truppe zu Hilfe. Sind die Ammoniter stärker als ihr, dann helfe ich dir mit meinen Soldaten.
- 2. Samuel 10:12 - Sei mutig und entschlossen! Wir wollen für unser Volk kämpfen und für die Städte, die Gott uns gegeben hat. Der Herr aber möge tun, was er für richtig hält.«
- 2. Samuel 10:13 - Dann griff Joab mit seinem Heer die Syrer an und schlug sie in die Flucht.
- 2. Samuel 10:14 - Als das die Ammoniter sahen, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Da stellte Joab den Kampf gegen die Ammoniter ein und kehrte nach Jerusalem um. ( 1. Chronik 19,16‒19 )
- 2. Samuel 10:15 - Die Syrer wollten sich mit der Niederlage gegen die Israeliten nicht abfinden, darum riefen sie noch einmal alle ihre Truppen zusammen.
- 2. Samuel 10:16 - Hadad-Eser ließ auch die syrischen Stämme, die jenseits des Euphrat in Mesopotamien wohnten, zum Kampf ausrücken. Schobach, der oberste Heerführer von Hadad-Eser, führte die syrischen Truppen nach Helam.
- 2. Samuel 10:17 - Als David das erfuhr, zog er alle wehrfähigen Israeliten ein, überquerte mit seinem Heer den Jordan und marschierte bis nach Helam. Die Syrer stellten sich zum Kampf auf, und eine heftige Schlacht begann.
- 2. Samuel 10:18 - Wieder wurden die Syrer in die Flucht geschlagen. Doch diesmal erlitten sie schwere Verluste: 700 Wagenlenker und 40.000 Reiter fielen. David hatte den Heerführer Schobach so schwer verwundet, dass er noch auf dem Schlachtfeld starb.
- 2. Samuel 10:19 - Die besiegten syrischen Könige, die bis dahin Hadad-Esers Untertanen gewesen waren, schlossen Frieden mit den Israeliten und stellten sich in ihren Dienst. Von da an wagten die Syrer nicht mehr, die Ammoniter zu unterstützen.
- 5. Mose 2:9 - Dort sprach der Herr zu mir: »Lasst auch die Moabiter in Frieden! Sie sind die Nachkommen von Lot. Fangt keinen Krieg mit ihnen an! Ich werde euch nichts von ihrem Gebiet geben, denn ich habe ihnen das Land Ar geschenkt.«
- Nehemia 13:1 - Zu jener Zeit las man dem Volk aus dem Gesetz von Mose vor. Dabei stieß man auf das Gebot, dass niemals Ammoniter oder Moabiter in das Volk Gottes aufgenommen werden dürfen.
- Nehemia 13:2 - Diese Völker hatten sich nämlich geweigert, den Israeliten auf ihrem Durchzug von Ägypten nach Kanaan etwas zu essen und zu trinken zu geben. Die Moabiter hatten sogar Bileam dafür bezahlt, dass er das Volk Israel verfluchte; doch unser Gott hatte den Fluch in Segen verwandelt.
- Nehemia 13:3 - Als nun die Israeliten dieses Gebot hörten, schlossen sie alle mit ausländischer Abstammung aus dem Volk aus.
- 5. Mose 23:3 - Einer, dessen Eltern nicht nach dem Gesetz verheiratet waren, muss der Gemeinde ebenfalls fernbleiben. Auch seine Nachkommen dürfen nicht dazugehören, selbst zehn Generationen später nicht.
- 1. Samuel 11:1 - Kurze Zeit später zog Nahasch, der König der Ammoniter, mit seinem Heer zur israelitischen Stadt Jabesch in der Gegend von Gilead und belagerte sie. Da machten die Einwohner von Jabesch Nahasch folgendes Angebot: »Schließ doch ein Bündnis mit uns: Du lässt uns am Leben, und dafür werden wir uns dir unterwerfen.«
- 1. Samuel 11:2 - »Einverstanden«, antwortete König Nahasch. »Ich will das Bündnis mit euch eingehen, doch nur unter einer Bedingung: Jedem Einwohner eurer Stadt werde ich das rechte Auge ausstechen, damit ihr Schande über ganz Israel bringt.«
- 1. Samuel 11:3 - »Gib uns eine Woche Zeit«, baten die führenden Männer von Jabesch König Nahasch. »Wir wollen Boten in alle Gegenden Israels schicken und unser Volk um Unterstützung bitten. Sollte uns niemand helfen, ergeben wir uns.«
- 1. Samuel 11:4 - Die Boten kamen auch nach Gibea, der Heimatstadt Sauls, und überbrachten den Einwohnern ihre Botschaft. Da brach die ganze Stadt in Tränen aus.
- 1. Samuel 11:5 - Saul kam gerade mit seinen Rindern vom Feld zurück, wo er gearbeitet hatte. Er fragte erstaunt: »Was ist denn los? Warum weinen die Leute?« Man erzählte ihm, was die Boten aus Jabesch berichtet hatten.
- 1. Samuel 11:6 - Da kam der Geist Gottes über Saul, und er wurde von glühendem Zorn gepackt.
- 1. Samuel 11:7 - Er schlachtete zwei seiner Rinder und zerstückelte sie. Dann schickte er Boten mit den Fleischstücken in alle Gebiete Israels und ließ überall ausrichten: »Wer nicht mit Saul und Samuel gegen die Ammoniter in den Krieg zieht, dessen Rinder sollen genauso zerstückelt werden!« Als das Volk merkte, dass der Herr durch Saul sprach, erschrak es und meldete sich geschlossen zum Kampf.
- 1. Samuel 11:8 - In der Nähe von Besek musterte Saul das Heer: Es waren insgesamt 300.000 Mann aus den israelitischen Stämmen und 30.000 Männer aus dem Stamm Juda.
- 1. Samuel 11:9 - Die Boten aus Jabesch schickte man mit der Nachricht zurück: »Noch vor morgen Mittag seid ihr befreit!« Diese Botschaft löste in der ganzen Stadt große Freude aus.
- 1. Samuel 11:10 - Sofort schickten die führenden Männer von Jabesch Abgesandte zu ihren Feinden und ließen ihnen sagen: »Morgen ergeben wir uns! Wir werden zu euch herauskommen, und dann könnt ihr mit uns machen, was ihr wollt.«
- 1. Samuel 11:11 - Sehr früh am nächsten Morgen teilte Saul das Heer in drei Abteilungen auf. Noch vor Sonnenaufgang griffen sie an und drangen von drei Seiten mitten in das feindliche Lager ein. Schon gegen Mittag war die Schlacht entschieden: Die Ammoniter hatten schwere Verluste erlitten. Die wenigen Überlebenden wurden in alle Himmelsrichtungen auseinandergejagt, so dass nicht einmal zwei beieinanderblieben.
- 1. Samuel 11:12 - Nach diesem Sieg kamen einige Israeliten zu Samuel und wollten wissen: »Wer sind die Herumtreiber, die Saul damals als König ablehnten? Los, gebt sie heraus, wir wollen sie umbringen!«
- 1. Samuel 11:13 - Doch Saul wehrte ab: »Heute soll niemand von uns sterben, denn der Herr selbst hat Israel gerettet.«
- 1. Samuel 11:14 - Dann forderte Samuel das Volk auf: »Versammelt euch in Gilgal. Dort wollen wir Saul noch einmal als König bestätigen.«
- 1. Samuel 11:15 - Alle Israeliten zogen nach Gilgal. Feierlich krönten sie Saul in der Gegenwart des Herrn zum König. Anschließend feierten sie ein großes Fest. Als Zeichen ihrer Freude brachten sie dem Herrn viele Friedensopfer dar.
- Psalm 83:4 - Sie planen einen heimtückischen Anschlag auf dein Volk; sie halten Kriegsrat gegen die Menschen, die unter deinem Schutz stehen.
- Psalm 83:5 - »Kommt!«, sagen sie, »wir wollen dieses Volk ausrotten! Den Namen Israel soll niemand mehr kennen!«
- Psalm 83:6 - Darin sind sie sich völlig einig, alle haben sich gegen dich verschworen:
- Psalm 83:7 - die Leute von Edom und die Ismaeliter, die Moabiter und die Hagariter,
- Psalm 83:8 - die von Gebal, Ammon und Amalek, die Philister und die Bewohner von Tyrus;
- 5. Mose 2:19 - bis ihr das Gebiet der Ammoniter erreicht. Auch sie sind Nachkommen von Lot. Greift sie nicht an, sondern lasst sie in Frieden! Ich werde euch nichts von ihrem Land geben, denn es gehört ihnen. Sie haben es von mir bekommen.«