逐节对照
- Hoffnung für alle - Wieder andere wurden verhöhnt und misshandelt, weil sie an Gott festhielten. Man legte sie in Ketten und warf sie ins Gefängnis.
- 新标点和合本 - 又有人忍受戏弄、鞭打、捆锁、监禁、各等的磨炼,
- 和合本2010(上帝版-简体) - 又有人忍受戏弄、鞭打、捆锁、监禁、各等的磨炼;
- 和合本2010(神版-简体) - 又有人忍受戏弄、鞭打、捆锁、监禁、各等的磨炼;
- 当代译本 - 有些人遭受戏弄、鞭打、捆锁和囚禁。
- 圣经新译本 - 又有些人遭受了戏弄、鞭打,甚至捆锁、监禁;
- 中文标准译本 - 另有些人经受了戏弄、鞭打的试炼;还有些人受了捆锁、监禁的试炼;
- 现代标点和合本 - 又有人忍受戏弄、鞭打、捆锁、监禁、各等的磨炼,
- 和合本(拼音版) - 又有人忍受戏弄、鞭打、捆锁、监禁各等的磨炼,
- New International Version - Some faced jeers and flogging, and even chains and imprisonment.
- New International Reader's Version - Some were made fun of and even whipped. Some were held by chains. Some were put in prison.
- English Standard Version - Others suffered mocking and flogging, and even chains and imprisonment.
- New Living Translation - Some were jeered at, and their backs were cut open with whips. Others were chained in prisons.
- Christian Standard Bible - Others experienced mockings and scourgings, as well as bonds and imprisonment.
- New American Standard Bible - and others experienced mocking and flogging, and further, chains and imprisonment.
- New King James Version - Still others had trial of mockings and scourgings, yes, and of chains and imprisonment.
- Amplified Bible - and others experienced the trial of mocking and scourging [amid torture], and even chains and imprisonment.
- American Standard Version - and others had trial of mockings and scourgings, yea, moreover of bonds and imprisonment:
- King James Version - And others had trial of cruel mockings and scourgings, yea, moreover of bonds and imprisonment:
- New English Translation - And others experienced mocking and flogging, and even chains and imprisonment.
- World English Bible - Others were tried by mocking and scourging, yes, moreover by bonds and imprisonment.
- 新標點和合本 - 又有人忍受戲弄、鞭打、捆鎖、監禁、各等的磨煉,
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 又有人忍受戲弄、鞭打、捆鎖、監禁、各等的磨煉;
- 和合本2010(神版-繁體) - 又有人忍受戲弄、鞭打、捆鎖、監禁、各等的磨煉;
- 當代譯本 - 有些人遭受戲弄、鞭打、捆鎖和囚禁。
- 聖經新譯本 - 又有些人遭受了戲弄、鞭打,甚至捆鎖、監禁;
- 呂振中譯本 - 又另有人受了戲弄和鞭打、甚至捆鎖和監禁的經驗。
- 中文標準譯本 - 另有些人經受了戲弄、鞭打的試煉;還有些人受了捆鎖、監禁的試煉;
- 現代標點和合本 - 又有人忍受戲弄、鞭打、捆鎖、監禁、各等的磨煉,
- 文理和合譯本 - 又有受戲玩、鞭扑、縲絏、囹圄之試、
- 文理委辦譯本 - 有人受欺侮、遭鞭扑、陷縲絏、困囹固、以歷試之、有石擊鋸解、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 有人受凌侮、鞭撲、縲絏、囹圄之試、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 更有人忍受戲弄鞭撻、桎梏縲絏、種種磨煉、
- Nueva Versión Internacional - Otros sufrieron la prueba de burlas y azotes, e incluso de cadenas y cárceles.
- 현대인의 성경 - 또 어떤 사람들은 조롱을 받고 채찍으로 맞았으며 사슬에 묶여 갇히기도 했습니다.
- Новый Русский Перевод - Иные терпели насмешки и побои, а также цепи и темницу.
- Восточный перевод - Иные терпели насмешки и побои, а также цепи и темницу.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Иные терпели насмешки и побои, а также цепи и темницу.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Иные терпели насмешки и побои, а также цепи и темницу.
- La Bible du Semeur 2015 - D’autres encore ont enduré les moqueries, le fouet, ainsi que les chaînes et la prison.
- リビングバイブル - またある者たちは、あざけられ、むち打たれ、さらに鎖につながれ、投獄されました。
- Nestle Aland 28 - ἕτεροι δὲ ἐμπαιγμῶν καὶ μαστίγων πεῖραν ἔλαβον, ἔτι δὲ δεσμῶν καὶ φυλακῆς·
- unfoldingWord® Greek New Testament - ἕτεροι δὲ ἐμπαιγμῶν καὶ μαστίγων πεῖραν ἔλαβον, ἔτι δὲ δεσμῶν καὶ φυλακῆς.
- Nova Versão Internacional - outros enfrentaram zombaria e açoites; outros ainda foram acorrentados e colocados na prisão,
- Kinh Thánh Hiện Đại - Có người chịu sỉ nhục đòn vọt. Có người bị xiềng xích, lao tù.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - บางคนถูกเย้ยเยาะโบยตี ขณะที่บางคนถูกตีตรวนและจำคุก
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - บางคนก็ประสบกับการเยาะเย้ยและเฆี่ยนตี อีกทั้งถูกล่ามโซ่กับจำคุกด้วย
交叉引用
- Jeremia 39:15 - Als Jeremia noch im Wachhof gefangen war, empfing er eine Botschaft vom Herrn:
- Jeremia 32:8 - Genau wie der Herr es angekündigt hatte, kam Hanamel zu mir in den Wachhof und sagte: »Ich muss meinen Acker verkaufen, der in Anatot im Gebiet von Benjamin liegt. Du bist der nächste Verwandte und hast das Vorkaufs- und Besitzrecht. Nimm den Acker, damit er unserer Sippe nicht verloren geht!« Ich wusste, dass durch ihn der Herr zu mir sprach,
- Apostelgeschichte 4:3 - Sie ließen die beiden Apostel verhaften und über Nacht ins Gefängnis sperren, weil es inzwischen Abend geworden war.
- Psalm 105:17 - Aber Gott hatte ihnen schon einen Mann vorausgeschickt: Josef, der als Sklave nach Ägypten verkauft worden war.
- Psalm 105:18 - Man band seine Füße mit schweren Ketten und zwängte seinen Hals in einen eisernen Ring.
- Apostelgeschichte 12:4 - Man warf den Apostel ins Gefängnis. Dort bewachten ihn ununterbrochen vier Soldaten, die alle sechs Stunden abgelöst wurden. Herodes wollte nach der Festwoche Petrus öffentlich den Prozess machen.
- Apostelgeschichte 12:5 - Aber die Gemeinde in Jerusalem hörte nicht auf, für den Gefangenen zu beten.
- Apostelgeschichte 12:6 - In der letzten Nacht vor dem Prozess schlief Petrus zwischen zwei Soldaten und war mit Ketten an sie gefesselt. Die beiden anderen Soldaten hielten vor der Zelle Wache.
- Apostelgeschichte 12:7 - Plötzlich betrat ein Engel des Herrn die Zelle, und Licht erfüllte den Raum. Der Engel weckte Petrus, indem er ihn anstieß, und sagte zu ihm: »Steh schnell auf!« Sofort fielen Petrus die Ketten von den Handgelenken.
- Apostelgeschichte 12:8 - »Binde deinen Gürtel um und zieh deine Schuhe an«, befahl ihm der Engel. »Nimm deinen Mantel und folge mir!«
- Apostelgeschichte 12:9 - Petrus verließ hinter dem Engel die Zelle. Aber die ganze Zeit über war ihm nicht klar, dass all dies wirklich geschah. Er meinte, er hätte eine Vision.
- Apostelgeschichte 12:10 - Sie gingen am ersten Wachposten vorbei, dann am zweiten und kamen schließlich an das schwere Eisentor, das zur Stadt führte. Es öffnete sich wie von selbst vor ihnen. Nun hatten sie das Gefängnis verlassen und bogen in eine schmale Straße ein. Da verschwand der Engel,
- Apostelgeschichte 12:11 - und erst jetzt begriff Petrus: »Der Herr hat mir tatsächlich seinen Engel geschickt, um mich aus der Gewalt von Herodes zu retten. Die Juden werden vergeblich auf meine Hinrichtung warten.«
- Apostelgeschichte 12:12 - Als er das begriffen hatte, ging er zu dem Haus, in dem Maria wohnte, die Mutter von Johannes Markus. Dort hatten sich viele Christen aus der Gemeinde zusammengefunden, um zu beten.
- Apostelgeschichte 12:13 - Petrus klopfte an die Haustür. Da kam eine Dienerin, die Rhode hieß, und wollte hören, wer da war.
- Apostelgeschichte 12:14 - Sie erkannte Petrus sofort an der Stimme, vergaß aber vor lauter Freude, die Tür zu öffnen und lief ins Haus zurück. »Petrus steht draußen vor der Tür!«, rief sie.
- Apostelgeschichte 12:15 - »Bist du verrückt?«, fragten die anderen. Aber sie blieb bei ihrer Behauptung. Da vermuteten sie: »Es muss wohl sein Engel sein!«
- Apostelgeschichte 12:16 - Petrus hörte nicht auf, an die Tür zu klopfen. Als sie ihm endlich öffneten und Petrus erkannten, gerieten sie vor Freude außer sich.
- Apostelgeschichte 12:17 - Mit einer Handbewegung brachte er sie zur Ruhe, und dann berichtete er, wie ihn der Herr aus dem Gefängnis befreit hatte. »Sagt das auch Jakobus und den anderen«, bat er zum Schluss. Dann trennten sie sich, und Petrus verließ Jerusalem, um sich in Sicherheit zu bringen.
- Apostelgeschichte 12:18 - Am nächsten Morgen entdeckten die Soldaten voller Entsetzen, dass Petrus nicht mehr da war. Sie konnten es sich einfach nicht erklären.
- Apostelgeschichte 12:19 - Als Herodes den Gefangenen vorführen lassen wollte, er aber nirgendwo zu finden war, ließ der König die Wachen verhören und hinrichten. Anschließend verließ Herodes Jerusalem und blieb längere Zeit in Cäsarea.
- Apostelgeschichte 24:27 - Nach zwei Jahren wurde Felix von Porzius Festus abgelöst. Um den Juden am Ende seiner Amtszeit noch einen Gefallen zu tun, sorgte Felix dafür, dass Paulus weiterhin in Haft blieb.
- Lukas 18:32 - Man wird ihn denen übergeben, die Gott nicht kennen. Die werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn misshandeln, anspucken
- Jeremia 38:6 - Da griffen sie Jeremia und ließen ihn an Stricken in die Zisterne des Prinzen Malkija hinab, die beim Wachhof lag. In der Zisterne war kein Wasser mehr, sondern nur noch Schlamm, und Jeremia sank tief darin ein.
- Jeremia 38:7 - Doch der Äthiopier Ebed-Melech, ein Hofbeamter, erfuhr, was mit Jeremia geschehen war. Als der König im Benjamintor saß, um Gericht zu halten,
- Jeremia 38:8 - verließ Ebed-Melech den Palast, ging zu Zedekia und sagte:
- Jeremia 38:9 - »Mein Herr und König, was diese Männer dem Propheten Jeremia angetan haben, ist Unrecht! Sie haben ihn in die Zisterne geworfen, und dort muss er elendig verhungern, weil es fast kein Brot mehr in der Stadt gibt!«
- Jeremia 38:10 - Da befahl der König dem Äthiopier Ebed-Melech: »Nimm dreißig Männer von hier mit, und dann zieht Jeremia aus der Zisterne, ehe er stirbt!«
- Jeremia 38:11 - Ebed-Melech ging mit den Männern in einen Raum unter den Vorratskammern im Palast. Er nahm von dort Lumpen und zerrissene Kleider mit und ließ sie an Stricken zu Jeremia in die Zisterne hinab.
- Jeremia 38:12 - »Leg dir die Lumpen unter die Achseln, damit die Stricke nicht einschneiden!«, rief er dem Propheten zu. Als Jeremia fertig war,
- Jeremia 38:13 - zogen sie ihn an den Stricken aus der Zisterne heraus. Dann wurde er wieder im Wachhof gefangen gehalten.
- 2. Timotheus 1:16 - Nur Onesiphorus nicht. Ich bitte den Herrn, dass er mit seiner Familie barmherzig ist. Denn Onesiphorus hat mir immer wieder geholfen. Er hielt treu zu mir, obwohl ich im Gefängnis war.
- Markus 10:34 - Die werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn anspucken, auspeitschen und töten. Aber am dritten Tag wird er von den Toten auferstehen.« ( Matthäus 20,20‒28 ; Lukas 22,24‒27 )
- Hebräer 10:34 - Ihr habt mit den Gefangenen gelitten, und ihr habt es sogar mit Freuden ertragen, wenn man euch euer Hab und Gut wegnahm. Denn ihr wisst, dass ihr durch Christus etwas viel Besseres besitzt, einen bleibenden Wert.
- Apostelgeschichte 8:3 - Saulus aber setzte alles daran, die Gemeinde auszurotten. Er ließ die Häuser durchsuchen, Männer und Frauen fortschleppen und ins Gefängnis werfen.
- 2. Korinther 11:23 - Sie sind Diener von Christus? Was ich jetzt entgegne, kann wirklich nur noch ein Narr sagen: Ich habe Christus weit mehr gedient und viel mehr auf mich genommen als sie. Ich bin öfter im Gefängnis gewesen und häufiger ausgepeitscht worden. Viele Male hatte ich den Tod vor Augen.
- 2. Korinther 11:24 - Fünfmal habe ich von den Juden die neununddreißig Schläge erhalten.
- 2. Korinther 11:25 - Dreimal wurde ich von den Römern mit Stöcken geschlagen, und einmal hat man mich gesteinigt. Dreimal habe ich Schiffbruch erlitten; einmal trieb ich sogar einen Tag und eine ganze Nacht hilflos auf dem Meer.
- Matthäus 21:35 - Aber die Weinbauern packten die Knechte, schlugen den einen nieder, töteten den anderen und steinigten den dritten.
- Apostelgeschichte 16:22 - Da stellte sich die aufgehetzte Menschenmenge drohend gegen Paulus und Silas, und die obersten Beamten der Stadt ließen den beiden die Kleider vom Leib reißen und sie mit Stöcken schlagen.
- Apostelgeschichte 16:23 - Nachdem sie so misshandelt worden waren, warf man sie ins Gefängnis und gab dem Aufseher die Anweisung, die Gefangenen besonders scharf zu bewachen.
- Apostelgeschichte 16:24 - Also sperrte er sie in die sicherste Zelle und schloss zusätzlich ihre Füße in einen Holzblock ein.
- Apostelgeschichte 16:25 - Gegen Mitternacht beteten Paulus und Silas. Sie lobten Gott mit Liedern, und die übrigen Gefangenen hörten ihnen zu.
- Apostelgeschichte 16:26 - Plötzlich bebte die Erde so heftig, dass das ganze Gefängnis bis in die Grundmauern erschüttert wurde; alle Türen sprangen auf, und die Ketten der Gefangenen fielen ab.
- Apostelgeschichte 16:27 - Aus dem Schlaf gerissen sah der Gefängnisaufseher, dass die Zellentüren offen standen. Voller Schrecken zog er sein Schwert und wollte sich töten, denn er dachte, die Gefangenen seien geflohen.
- Apostelgeschichte 16:28 - »Tu das nicht!«, rief da Paulus laut. »Wir sind alle hier.«
- Apostelgeschichte 16:29 - Der Gefängnisaufseher ließ sich ein Licht geben und stürzte in die Zelle, wo er sich zitternd vor Paulus und Silas niederwarf.
- Apostelgeschichte 16:30 - Dann führte er die beiden hinaus und fragte sie: »Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?«
- Apostelgeschichte 16:31 - »Glaube an den Herrn Jesus, dann werden du und alle, die in deinem Haus leben, gerettet«, erwiderten Paulus und Silas.
- Apostelgeschichte 16:32 - Sie verkündeten ihm und allen in seinem Haus die rettende Botschaft Gottes.
- Apostelgeschichte 16:33 - Der Gefängnisaufseher kümmerte sich noch in derselben Stunde um Paulus und Silas, er reinigte ihre Wunden und ließ sich mit allen, die zu ihm gehörten, umgehend taufen.
- Apostelgeschichte 16:34 - Dann führte er sie hinauf in sein Haus und bewirtete sie. Er freute sich zusammen mit allen, die bei ihm lebten, dass sie zum Glauben an Gott gefunden hatten.
- Apostelgeschichte 16:35 - Bei Tagesanbruch schickten die obersten Beamten die Gerichtsdiener mit dem Befehl zu ihm: »Lass diese Leute gehen!«
- Apostelgeschichte 16:36 - Der Gefängnisaufseher teilte das Paulus mit: »Die führenden Männer lassen euch sagen, dass ihr frei seid. Ihr könnt jetzt unbesorgt die Stadt verlassen.«
- Apostelgeschichte 16:37 - Doch Paulus widersprach: »Sie haben uns in aller Öffentlichkeit geschlagen und ohne jedes Gerichtsverfahren ins Gefängnis geworfen, obwohl wir römische Bürger sind. Und jetzt wollen sie uns heimlich und auf bequeme Weise loswerden! Aber das kommt gar nicht in Frage! Die Männer, die dafür verantwortlich sind, sollen persönlich kommen und uns aus dem Gefängnis führen.«
- Apostelgeschichte 16:38 - Mit dieser Nachricht kehrten die Gerichtsdiener zurück. Als die führenden Männer hörten, dass Paulus und Silas römische Bürger waren, erschraken sie
- Apostelgeschichte 16:39 - und liefen sofort zum Gefängnis. Sie entschuldigten sich bei Paulus und Silas, geleiteten die beiden hinaus und baten sie, die Stadt zu verlassen.
- Apostelgeschichte 16:40 - Paulus und Silas aber gingen zunächst in das Haus von Lydia. Dort hatte sich die ganze Gemeinde versammelt. Nachdem Paulus und Silas sie ermutigt hatten, im Glauben festzubleiben, verabschiedeten sie sich und verließen die Stadt.
- Matthäus 20:19 - und denen übergeben, die Gott nicht kennen. Die werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn auspeitschen und ans Kreuz schlagen. Aber am dritten Tag wird er von den Toten auferstehen.« ( Markus 10,35‒45 ; Lukas 22,24‒27 )
- Jeremia 38:28 - Jeremia blieb als Gefangener im Wachhof bis zu dem Tag, an dem Jerusalem erobert wurde.
- Epheser 3:1 - Weil ich, Paulus, euch Nichtjuden diese rettende Botschaft verkündete, bin ich nun im Gefängnis. Als Gefangener von Jesus Christus bete ich für euch.
- Jeremia 36:6 - Darum geh du dorthin und lies die Worte des Herrn vor, so wie ich sie dir diktiert habe! Alle Einwohner Jerusalems und der anderen Städte Judas sollen sie hören, wenn sie sich am Fastentag im Tempel versammeln.
- 1. Könige 22:24 - Jetzt kam Zedekia, der Sohn von Kenaana, nach vorne, gab Micha eine Ohrfeige und rief: »So, du behauptest, der Geist Gottes habe mich und die anderen Propheten verlassen, damit er mit dir reden kann? Beweis es, wenn du kannst!«
- Epheser 4:1 - Ihr wisst, dass ich für den Herrn im Gefängnis bin. Als sein Gefangener bitte ich euch nun: Lebt so, dass Gott dadurch geehrt wird; er hat euch ja berufen, seine Kinder zu sein.
- 2. Könige 2:23 - Von Jericho ging Elisa wieder nach Bethel. Als er zur Stadt hinaufwanderte, lief ihm eine Horde Jungen entgegen. Sie machten sich über ihn lustig und riefen im Chor: »Hau ab, Glatzkopf! Hau ab, Glatzkopf!«
- Lukas 23:11 - Auch Herodes und seine Soldaten ließen Jesus ihre Verachtung spüren und trieben ihren Spott mit ihm. Sie hängten ihm ein prächtiges Gewand als Königsmantel um und schickten ihn wieder zu Pilatus.
- Offenbarung 2:10 - Fürchte dich nicht vor dem, was dir noch bevorsteht. Der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis bringen, um euch auf die Probe zu stellen. Zehn Tage lang werdet ihr leiden müssen. Bleib mir treu, auch wenn es dich das Leben kostet. Dann werde ich dir als Siegespreis das ewige Leben geben.
- Matthäus 23:34 - Deshalb hört her: Ich werde euch Propheten, weise Männer und Lehrer schicken. Einige von ihnen werdet ihr töten, ja sogar kreuzigen. Andere werdet ihr in euren Synagogen auspeitschen und sie von Stadt zu Stadt verfolgen.
- 2. Timotheus 2:9 - Dafür leide ich, und deswegen hat man mich sogar wie einen Verbrecher ins Gefängnis geworfen. Aber Gottes Botschaft lässt sich nicht einsperren.
- Apostelgeschichte 21:33 - Der Kommandant nahm Paulus fest und ließ ihn mit zwei Ketten fesseln. Anschließend fragte er die aufgebrachte Menge, wer dieser Mann sei und was er getan habe.
- Jeremia 29:26 - ›Der Herr hat dich an Jojadas Stelle zum Priester berufen. Als Tempelaufseher musst du jeden Wahnsinnigen, der als Prophet auftritt, ins Gefängnis werfen, seine Hände und Füße in einen Holzblock einschließen und ihm das Halseisen umlegen.
- Apostelgeschichte 5:40 - Man rief die Apostel wieder herein, ließ sie auspeitschen und verbot ihnen noch einmal, in der Öffentlichkeit zu sprechen und sich dabei auf Jesus zu berufen. Dann wurden sie freigelassen.
- Apostelgeschichte 5:18 - Kurzerhand ließen sie die Apostel festnehmen und ins Gefängnis werfen.
- Lukas 23:36 - Auch die Soldaten trieben ihren Spott mit ihm. Sie boten ihm Essigwasser zu trinken an
- Matthäus 27:26 - Da gab Pilatus ihnen Barabbas frei. Jesus ließ er auspeitschen und zur Kreuzigung abführen. ( Markus 15,16‒20 ; Johannes 19,2‒3 )
- 2. Chronik 16:10 - Wutentbrannt ließ König Asa den Seher ins Gefängnis werfen und seine Füße in einen Holzblock einschließen. Auch andere aus dem Volk wurden von Asa misshandelt.
- 1. Könige 22:27 - Melde ihnen: ›Befehl des Königs: Steckt diesen Mann ins Gefängnis und gebt ihm eine gekürzte Ration Brot und Wasser! Dort soll er bleiben, bis ich, König Ahab, unversehrt als Sieger aus dem Feldzug zurückkomme.‹«
- 2. Chronik 36:16 - Doch die Judäer verspotteten Gottes Propheten nur. Verächtlich lachten sie über ihre Botschaft, bis der Herr so zornig auf sein Volk wurde, dass es für sie keine Rettung mehr gab.
- Jeremia 20:7 - Herr, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen! Du bist stärker als ich und hast den Kampf gewonnen. Und nun werde ich lächerlich gemacht – tagaus, tagein; alle verhöhnen mich!
- Jeremia 37:15 - Sie wurden zornig und ließen Jeremia schlagen. Dann führten sie ihn ab zum Haus des Hofsekretärs Jonatan, das sie zum Gefängnis gemacht hatten,
- Jeremia 37:16 - und sperrten ihn in ein unterirdisches Verlies, eine ehemalige Zisterne. Dort musste er lange bleiben.
- Jeremia 37:17 - Eines Tages ließ König Zedekia ihn heimlich zu sich in den Palast holen und fragte: »Hast du eine Botschaft vom Herrn für mich?« »Ja«, erwiderte Jeremia, »du wirst dem König von Babylonien in die Hände fallen!«
- Jeremia 37:18 - Dann fuhr er fort: »Welches Unrecht habe ich dir, deinen Beamten oder dem Volk getan, dass ihr mich ins Gefängnis geworfen habt?
- Jeremia 37:19 - Wo sind nun eure Propheten geblieben, die euch weissagten, der babylonische König würde euch und euer Land nicht angreifen?
- Jeremia 37:20 - Und jetzt, mein Herr und König, hör mich an und gewähre mir eine Bitte: Lass mich nicht wieder ins Haus von Jonatan bringen. Dort komme ich um!«
- Jeremia 37:21 - Da ordnete König Zedekia an, Jeremia in den Wachhof zu verlegen. Er ließ ihm täglich ein Fladenbrot aus der Bäckergasse bringen, bis es in der Stadt kein Brot mehr gab. So blieb Jeremia im Wachhof.
- Jeremia 32:2 - und das babylonische Heer belagerte damals gerade Jerusalem. Der Prophet Jeremia wurde im Wachhof beim Königspalast gefangen gehalten.
- Jeremia 32:3 - Zedekia hatte ihn verhaften lassen, weil er immer wieder verkündet hatte: »So spricht der Herr: Ich gebe diese Stadt in die Gewalt des babylonischen Königs, er wird sie erobern.
- Klagelieder 3:52 - Ich habe meinen Feinden nichts getan, doch sie haben mich gefangen wie einen Vogel.
- Klagelieder 3:53 - Sie stürzten mich lebend in einen Brunnen und warfen Steine auf mich herab.
- Klagelieder 3:54 - Das Wasser schlug über mir zusammen, und ich dachte schon: »Das ist das Ende!«
- Klagelieder 3:55 - Da schrie ich zu dir um Hilfe, o Herr, tief unten aus der Grube flehte ich dich an,
- 2. Chronik 30:10 - Die Boten zogen von einer Stadt zur anderen durch die Gebiete von Ephraim und Manasse bis nach Sebulon. Aber die Menschen dort lachten sie nur aus und verspotteten sie.
- 1. Mose 39:20 - und ließ Josef ins Staatsgefängnis werfen.
- Jeremia 20:2 - ließ er ihn schlagen und in einen Raum im oberen Benjamintor bringen, das zum Tempelbezirk führte. Dort schloss man Jeremias Hände und Füße in einen Holzblock ein.