逐节对照
- Hoffnung für alle - Brecht den fertigen Kuchen in Stücke und übergießt ihn mit Olivenöl! So ist auch dies ein Speiseopfer.
- 新标点和合本 - 分成块子,浇上油;这是素祭。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 分成小块,浇上油;这是素祭。
- 和合本2010(神版-简体) - 分成小块,浇上油;这是素祭。
- 当代译本 - 要把饼掰成碎块,浇上油。这是素祭。
- 圣经新译本 - 你要把它擘成碎块,浇上油;这是素祭。
- 中文标准译本 - 把它分成小块,浇上油;这是素祭。
- 现代标点和合本 - 分成块子,浇上油。这是素祭。
- 和合本(拼音版) - 分成块子,浇上油,这是素祭。
- New International Version - Crumble it and pour oil on it; it is a grain offering.
- New International Reader's Version - Break it into pieces. Pour oil on it. It is a grain offering.
- English Standard Version - You shall break it in pieces and pour oil on it; it is a grain offering.
- New Living Translation - Break it in pieces and pour olive oil on it; it is a grain offering.
- Christian Standard Bible - Break it into pieces and pour oil on it; it is a grain offering.
- New American Standard Bible - you shall break it into bits and pour oil on it; it is a grain offering.
- New King James Version - You shall break it in pieces and pour oil on it; it is a grain offering.
- Amplified Bible - You are to break it into pieces, and you shall pour oil on it; it is a grain offering.
- American Standard Version - Thou shalt part it in pieces, and pour oil thereon: it is a meal-offering.
- King James Version - Thou shalt part it in pieces, and pour oil thereon: it is a grain offering.
- New English Translation - Crumble it in pieces and pour olive oil on it – it is a grain offering.
- World English Bible - You shall cut it in pieces, and pour oil on it. It is a meal offering.
- 新標點和合本 - 分成塊子,澆上油;這是素祭。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 分成小塊,澆上油;這是素祭。
- 和合本2010(神版-繁體) - 分成小塊,澆上油;這是素祭。
- 當代譯本 - 要把餅掰成碎塊,澆上油。這是素祭。
- 聖經新譯本 - 你要把它擘成碎塊,澆上油;這是素祭。
- 呂振中譯本 - 你要把它擘成塊子,澆上油:這是素祭。
- 中文標準譯本 - 把它分成小塊,澆上油;這是素祭。
- 現代標點和合本 - 分成塊子,澆上油。這是素祭。
- 文理和合譯本 - 分之為塊、傾油其上、是為素祭、
- 文理委辦譯本 - 剖之沃膏、是為禮物。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 分之為塊、上傾以油、是為素祭、○
- Nueva Versión Internacional - La partirás en pedazos y le echarás aceite. Es una ofrenda de cereal.
- 현대인의 성경 - 그리고 그것을 조각으로 나누어 그 위에 기름을 부어라. 이것은 곡식으로 드리는 소제이다.
- Новый Русский Перевод - Раскроши ее и налей на нее масло; это хлебное приношение.
- Восточный перевод - Раскроши её и налей на неё масло – это хлебное приношение.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Раскроши её и налей на неё масло – это хлебное приношение.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Раскроши её и налей на неё масло – это хлебное приношение.
- La Bible du Semeur 2015 - On la coupera en morceaux et on versera de l’huile dessus : c’est une offrande.
- リビングバイブル - でき上がったものを細かくちぎって油をかける。これが穀物の供え物の形式である。
- Nova Versão Internacional - Divida-a em pedaços e derrame óleo sobre ela; é uma oferta de cereal.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Đem bánh bẻ vụn ra rồi đổ dầu lên trên, đây là một lối dâng ngũ cốc.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - บิเป็นชิ้นเล็กๆ รินน้ำมันราดเป็นเครื่องธัญบูชาอย่างหนึ่ง
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - และจงบิออกเป็นชิ้นๆ ราดด้วยน้ำมันเป็นธัญญบูชา
交叉引用
- Markus 14:1 - Es waren nur noch zwei Tage bis zum Passahfest und zum Fest der ungesäuerten Brote. Die obersten Priester und die Schriftgelehrten suchten nach einer günstigen Gelegenheit, bei der sie Jesus heimlich festnehmen und umbringen lassen könnten.
- Markus 14:2 - Sie waren sich aber einig: »Es darf auf keinen Fall während der Festtage geschehen, damit es nicht zu einem Aufruhr im Volk kommt!« ( Matthäus 26,6‒13 ; Johannes 12,1‒8 )
- Markus 14:3 - Jesus war in Betanien zu Gast bei Simon, der früher einmal aussätzig gewesen war. Während der Mahlzeit kam eine Frau herein. In ihren Händen hielt sie ein Fläschchen mit reinem, kostbarem Nardenöl . Sie öffnete das Gefäß und salbte mit dem Öl den Kopf von Jesus.
- Markus 14:4 - Darüber regten sich einige Gäste auf: »Das ist ja die reinste Verschwendung!
- Markus 14:5 - Dieses Öl ist mindestens 300 Silberstücke wert. Man hätte es lieber verkaufen und das Geld den Armen geben sollen!« So machten sie der Frau heftige Vorwürfe.
- Markus 14:6 - Aber Jesus sagte: »Lasst sie in Ruhe! Warum macht ihr der Frau Schwierigkeiten? Sie hat etwas Gutes für mich getan.
- Markus 14:7 - Arme, die eure Hilfe nötig haben, wird es immer geben. Ihnen könnt ihr helfen, sooft ihr wollt. Ich dagegen bin nicht mehr lange bei euch.
- Markus 14:8 - Diese Frau hat getan, was sie konnte: Mit diesem Salböl hat sie meinen Körper für mein Begräbnis vorbereitet.
- Markus 14:9 - Ich versichere euch: Überall in der Welt, wo Gottes rettende Botschaft verkündet wird, wird man auch von dieser Frau sprechen und von dem, was sie getan hat.« ( Matthäus 26,14‒16 ; Lukas 22,3‒6 )
- Markus 14:10 - Anschließend ging Judas Iskariot, einer von den zwölf Jüngern, zu den obersten Priestern, weil er Jesus an sie ausliefern wollte.
- Markus 14:11 - Hocherfreut versprachen sie ihm eine Belohnung. Von da an suchte Judas eine günstige Gelegenheit, um Jesus zu verraten. ( Matthäus 26,17‒19 ; Lukas 22,7‒13 )
- Markus 14:12 - Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote, an dem das Passahlamm geschlachtet wurde, fragten die Jünger Jesus: »Wo sollen wir für dich das Passahmahl vorbereiten?«
- Markus 14:13 - »Geht in die Stadt«, beauftragte Jesus zwei von ihnen. »Dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Diesem Mann folgt,
- Markus 14:14 - bis er in ein Haus geht. Dem Besitzer des Hauses sollt ihr sagen: ›Der Lehrer lässt fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Passahmahl feiern kann?‹
- Markus 14:15 - Er wird euch ein großes Zimmer im Obergeschoss zeigen, das mit Polstern ausgestattet und für das Festmahl hergerichtet ist. Bereitet dort alles Weitere für uns vor.«
- 3. Mose 1:6 - Der Israelit, der das Tier gebracht hat, zieht ihm dann das Fell ab und zerlegt es.
- Johannes 18:1 - Nach diesem Gebet verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt und überquerte den Bach Kidron. Auf der anderen Seite lag ein Garten. Dorthin ging Jesus mit seinen Jüngern.
- Johannes 18:2 - Judas, der Verräter, kannte diese Stelle, denn Jesus hatte sich oft mit seinen Jüngern dort aufgehalten.
- Johannes 18:3 - Nun erschien Judas mit einem Trupp römischer Soldaten sowie einigen Männern der Tempelwache, die ihm die obersten Priester und die Pharisäer mitgegeben hatten. Sie trugen Fackeln und Laternen und waren bewaffnet.
- Johannes 18:4 - Jesus wusste, was ihm jetzt bevorstand. Er ging aus dem Garten zu ihnen hinaus und fragte: »Wen sucht ihr?«
- Johannes 18:5 - »Jesus aus Nazareth«, war die Antwort. »Ich bin es!«, erklärte Jesus. Judas, sein Verräter, stand bei den Soldaten.
- Johannes 18:6 - Als Jesus klar und offen sagte: »Ich bin es«, wichen die Bewaffneten erschrocken zurück und fielen zu Boden.
- Johannes 18:7 - Jesus fragte sie noch einmal: »Wen sucht ihr?« »Jesus aus Nazareth!«, antworteten sie wieder.
- Johannes 18:8 - »Ich habe euch doch schon gesagt, dass ich es bin«, entgegnete Jesus. »Wenn ihr also nur mich sucht, dann lasst die anderen hier gehen!«
- Johannes 18:9 - Damit sollte sich erfüllen, was Jesus früher gesagt hatte: »Ich habe keinen von denen verloren, die du mir anvertraut hast.«
- Johannes 18:10 - Simon Petrus hatte ein Schwert dabei. Plötzlich zog er es, schlug damit auf Malchus, den Diener des Hohenpriesters, ein und hieb ihm das rechte Ohr ab.
- Johannes 18:11 - Aber Jesus befahl Petrus: »Steck dein Schwert weg! Soll ich etwa den bitteren Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?«
- Johannes 18:12 - Die römischen Soldaten, ihr Offizier und die Männer der Tempelwache nahmen Jesus fest und fesselten ihn.
- Johannes 18:13 - Dann brachten sie ihn zunächst zu Hannas. Hannas war der Schwiegervater von Kaiphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war.
- Johannes 18:14 - Kaiphas war es gewesen, der früher den führenden Männern der Juden geraten hatte: »Es ist für euch alle besser, wenn dieser eine Mann für das ganze Volk stirbt!« ( Matthäus 26,69‒70 ; Markus 14,66‒68 ; Lukas 22,55‒57 )
- Johannes 18:15 - Simon Petrus und ein anderer Jünger folgten Jesus, als er abgeführt wurde. Weil dieser andere Jünger mit dem Hohenpriester bekannt war, ließ man ihn mit Jesus bis in den Innenhof des hohepriesterlichen Palastes gehen.
- Johannes 18:16 - Petrus blieb draußen vor dem Tor stehen. Da kam der andere Jünger, der Bekannte des Hohenpriesters, wieder zurück, redete mit der Pförtnerin und verschaffte Petrus Zutritt.
- Johannes 18:17 - Die Pförtnerin fragte Petrus: »Gehörst du nicht auch zu den Jüngern dieses Mannes?« »Nein, ich nicht!«, antwortete er.
- Johannes 18:18 - Die Männer der Tempelwache und die Diener des Hohenpriesters hatten ein Kohlenfeuer angezündet. Sie standen um das Feuer herum und wärmten sich, denn es war kalt. Petrus ging zu ihnen, um sich auch zu wärmen. ( Matthäus 26,59‒66 ; Markus 14,55‒64 ; Lukas 22,66‒71 )
- Johannes 18:19 - Drinnen im Palast begann das Verhör. Der Hohepriester Hannas fragte Jesus nach seinen Jüngern und nach seiner Lehre.
- Psalm 22:1 - Ein Lied von David, nach der Melodie: »Eine Hirschkuh früh am Morgen«.
- Psalm 22:2 - Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie verzweifelt, doch du bist so weit weg, nirgendwo scheint mir Rettung in Sicht zu sein.
- Psalm 22:3 - Mein Gott, Tag und Nacht rufe ich zu dir um Hilfe, aber du antwortest nicht und schenkst mir keine Ruhe.
- Psalm 22:4 - Du bist doch der heilige Gott! Du bist es, dem das Volk Israel seine Loblieder singt.
- Psalm 22:5 - Unsere Vorfahren haben sich auf dich verlassen, und du hast ihnen immer wieder geholfen.
- Psalm 22:6 - Zu dir schrien sie und wurden gerettet. Sie vertrauten dir, und du hast sie nicht enttäuscht.
- Psalm 22:7 - Und was ist mit mir? Ein Wurm bin ich, kein Mensch mehr – nur noch Hohn und Spott hat man für mich übrig.
- Psalm 22:8 - Alle Leute machen sich über mich lustig. Wer mich sieht, verzieht sein Gesicht und schüttelt verächtlich den Kopf.
- Psalm 22:9 - »Überlass Gott deine Not!«, lästern sie, »der soll dir helfen und dich retten! Er liebt dich doch, oder etwa nicht?«
- Psalm 22:10 - Du, Herr, hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen. Schon an ihrer Brust hast du mich Vertrauen gelehrt.
- Psalm 22:11 - Du bist mein Gott, seitdem mein Leben begann. Seit der Stunde meiner Geburt bin ich auf dich angewiesen.
- Psalm 22:12 - Bleib mir jetzt doch nicht fern! Groß ist meine Angst! Weit und breit gibt es keinen, der mir hilft.
- Psalm 22:13 - Viele Feinde kesseln mich ein, umringen mich wie wilde Stiere.
- Psalm 22:14 - Sie reißen ihr Maul auf wie brüllende Löwen, die ihre Beute zerfleischen wollen.
- Psalm 22:15 - Meine Kraft schwindet wie Wasser, das versickert, und alle meine Knochen sind wie ausgerenkt. Mein Herz verkrampft sich vor Angst ,
- Psalm 22:16 - und meine ganze Kraft ist dahin, verdorrt wie eine staubige Tonscherbe. Die Zunge klebt mir am Gaumen. Du lässt mich im Tode versinken.
- Psalm 22:17 - Eine Meute böswilliger Menschen umkreist mich, gierig wie wildernde Hunde. Hände und Füße haben sie mir durchbohrt.
- Psalm 22:18 - Ich kann alle meine Knochen zählen. Sie aber starren mich schadenfroh an.
- Psalm 22:19 - Schon teilen sie meine Kleider unter sich auf und losen um mein Gewand.
- Psalm 22:20 - Herr, wende dich nicht länger von mir ab! Nur du kannst mir neue Kraft geben, komm mir schnell zu Hilfe!
- Psalm 22:21 - Rette mich vor dem tödlichen Schwert, bewahre mich vor den Krallen der Hundemeute! Ich habe doch nur dieses eine Leben!