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24:6 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Ihr werdet von Kriegen hören und davon, dass Kriege drohen. Lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende.
  • 新标点和合本 - 你们也要听见打仗和打仗的风声,总不要惊慌;因为这些事是必须有的,只是末期还没有到。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 你们也将听见打仗和打仗的风声。注意,不要惊慌!因为这些事必须发生,但这还不是终结。
  • 和合本2010(神版-简体) - 你们也将听见打仗和打仗的风声。注意,不要惊慌!因为这些事必须发生,但这还不是终结。
  • 当代译本 - 你们听见战争爆发、战讯频传时,切不可惊慌,因为这些事必然发生,只是末日还没有到。
  • 圣经新译本 - 你们要听见战争,也听见战争的风声;你们要小心,不要惊慌,因为这是免不了的,不过结局还没有到。
  • 中文标准译本 - 你们也将会听见战争和战争的消息。要注意,不可惊慌,因为这些事必须发生,不过结局还没有到。
  • 现代标点和合本 - 你们也要听见打仗和打仗的风声,总不要惊慌,因为这些事是必须有的,只是末期还没有到。
  • 和合本(拼音版) - 你们也要听见打仗和打仗的风声,总不要惊慌,因为这些事是必须有的,只是末期还没有到。
  • New International Version - You will hear of wars and rumors of wars, but see to it that you are not alarmed. Such things must happen, but the end is still to come.
  • New International Reader's Version - You will hear about wars. You will also hear people talking about future wars. Don’t be alarmed. Those things must happen. But the end still isn’t here.
  • English Standard Version - And you will hear of wars and rumors of wars. See that you are not alarmed, for this must take place, but the end is not yet.
  • New Living Translation - And you will hear of wars and threats of wars, but don’t panic. Yes, these things must take place, but the end won’t follow immediately.
  • Christian Standard Bible - You are going to hear of wars and rumors of wars. See that you are not alarmed, because these things must take place, but the end is not yet.
  • New American Standard Bible - And you will be hearing of wars and rumors of wars. See that you are not alarmed, for those things must take place, but that is not yet the end.
  • New King James Version - And you will hear of wars and rumors of wars. See that you are not troubled; for all these things must come to pass, but the end is not yet.
  • Amplified Bible - You will continually hear of wars and rumors of wars. See that you are not frightened, for those things must take place, but that is not yet the end [of the age].
  • American Standard Version - And ye shall hear of wars and rumors of wars; see that ye be not troubled: for these things must needs come to pass; but the end is not yet.
  • King James Version - And ye shall hear of wars and rumours of wars: see that ye be not troubled: for all these things must come to pass, but the end is not yet.
  • New English Translation - You will hear of wars and rumors of wars. Make sure that you are not alarmed, for this must happen, but the end is still to come.
  • World English Bible - You will hear of wars and rumors of wars. See that you aren’t troubled, for all this must happen, but the end is not yet.
  • 新標點和合本 - 你們也要聽見打仗和打仗的風聲,總不要驚慌;因為這些事是必須有的,只是末期還沒有到。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 你們也將聽見打仗和打仗的風聲。注意,不要驚慌!因為這些事必須發生,但這還不是終結。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 你們也將聽見打仗和打仗的風聲。注意,不要驚慌!因為這些事必須發生,但這還不是終結。
  • 當代譯本 - 你們聽見戰爭爆發、戰訊頻傳時,切不可驚慌,因為這些事必然發生,只是末日還沒有到。
  • 聖經新譯本 - 你們要聽見戰爭,也聽見戰爭的風聲;你們要小心,不要驚慌,因為這是免不了的,不過結局還沒有到。
  • 呂振中譯本 - 你們將要聽見戰爭和戰爭的風聲;小心吧,別驚慌了;因為這是必須有的;但還不是末終。
  • 中文標準譯本 - 你們也將會聽見戰爭和戰爭的消息。要注意,不可驚慌,因為這些事必須發生,不過結局還沒有到。
  • 現代標點和合本 - 你們也要聽見打仗和打仗的風聲,總不要驚慌,因為這些事是必須有的,只是末期還沒有到。
  • 文理和合譯本 - 爾將聞戰及戰之風聲、慎勿懼、此事必有、但非盡期耳、
  • 文理委辦譯本 - 爾將聞戰、及戰風聲、慎勿懼、此事必有、惟末期未至耳、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 爾將聞戰及戰之風聲、慎勿懼、此事必有、惟末期尚未至、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 爾聞戰爭紛起、風聲鶴唳、毋庸驚惶;蓋此等事在所不免、而終局猶未至也。
  • Nueva Versión Internacional - Ustedes oirán de guerras y de rumores de guerras, pero procuren no alarmarse. Es necesario que eso suceda, pero no será todavía el fin.
  • 현대인의 성경 - 또 난리와 전쟁 소문을 듣더라도 두려워하지 말아라. 그런 일이 반드시 일어나야 하지만 끝은 아직 아니다.
  • Новый Русский Перевод - Вы услышите о войнах, настоящих и грядущих, но пусть вас это не пугает. Все это должно произойти, но это еще не конец.
  • Восточный перевод - Вы услышите о войнах, настоящих и грядущих, но пусть вас это не пугает. Всё это должно произойти, но это ещё не конец.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Вы услышите о войнах, настоящих и грядущих, но пусть вас это не пугает. Всё это должно произойти, но это ещё не конец.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Вы услышите о войнах, настоящих и грядущих, но пусть вас это не пугает. Всё это должно произойти, но это ещё не конец.
  • La Bible du Semeur 2015 - Vous entendrez parler de guerres et de menaces de guerres. Attention ! Ne vous laissez pas troubler par ces nouvelles, car cela doit arriver, mais ce ne sera pas encore la fin.
  • リビングバイブル - また、あちらこちらで戦争が始まったといううわさが流れるでしょう。だがそれは、わたしがもう一度来る時の前兆ではありません。こういう現象は必ず起こりますが、それでもまだ、終わりが来たのではありません。
  • Nestle Aland 28 - μελλήσετε δὲ ἀκούειν πολέμους καὶ ἀκοὰς πολέμων· ὁρᾶτε μὴ θροεῖσθε· δεῖ γὰρ γενέσθαι, ἀλλ’ οὔπω ἐστὶν τὸ τέλος.
  • unfoldingWord® Greek New Testament - μελλήσετε δὲ ἀκούειν πολέμους, καὶ ἀκοὰς πολέμων. ὁρᾶτε, μὴ θροεῖσθε; δεῖ γὰρ γενέσθαι, ἀλλ’ οὔπω ἐστὶν τὸ τέλος.
  • Nova Versão Internacional - Vocês ouvirão falar de guerras e rumores de guerras, mas não tenham medo. É necessário que tais coisas aconteçam, mas ainda não é o fim.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Các con sẽ nghe chiến tranh bùng nổ, và những tin tức khủng khiếp về chiến tranh. Đừng bối rối, vì các biến cố ấy phải xảy ra, nhưng chưa đến ngày tận thế.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ท่านจะได้ยินข่าวสงครามและข่าวลือเรื่องสงคราม จงระวัง อย่าตื่นตกใจ สิ่งเหล่านั้นต้องเกิดขึ้นแต่ยังไม่ถึงจุดจบ
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เจ้า​จะ​ได้ยิน​ถึง​การ​สงคราม​ต่างๆ และ​ข่าว​ลือ​เรื่อง​สงคราม ก็​อย่า​ตกใจ​กลัว เพราะ​สิ่ง​เหล่า​นั้น​ต้อง​เกิด​ขึ้น​ก่อน แต่​การ​สิ้นสุด​จะ​ยัง​ไม่​เกิด​ขึ้น​ใน​ทันที
交叉引用
  • Jeremia 8:15 - Wir hofften, alles werde wieder gut – doch vergeblich! Wir dachten, die Wunden unseres Volkes würden heilen – aber wir erleben nichts als Schrecken!
  • Jeremia 8:16 - Die Feinde haben bereits die Stadt Dan erreicht. Schon hören wir das Schnauben und Wiehern ihrer Pferde. Das ganze Land erbebt davon. Die Feinde kommen und werden alles vernichten: unsere Felder und was darauf wächst, unsere Städte und ihre Bewohner!‹
  • Lukas 22:37 - Denn jetzt ist die Zeit da, in der sich auch dieses Wort an mir erfüllen muss: ›Er wurde wie ein Verbrecher behandelt.‹ Alles, was in der Heiligen Schrift von mir geschrieben steht, geht nun in Erfüllung.«
  • Jesaja 12:2 - Ja, so ist mein Gott: Er ist meine Rettung, ich vertraue ihm und habe keine Angst. Der Herr allein gibt mir Kraft. Denke ich an ihn, dann beginne ich zu singen, denn er hat mich gerettet.«
  • Jeremia 4:19 - Was sind das für Qualen! Ich winde mich vor Schmerzen, und das Herz klopft mir bis zum Hals. Ich kann nicht schweigen, denn ich höre das Signalhorn und das Kriegsgeschrei!
  • Jeremia 4:20 - Man meldet eine Niederlage nach der anderen, das ganze Land ist schon verwüstet! Ganz plötzlich wurden unsere Zelte zerstört und ihre Decken zerfetzt.
  • Jeremia 4:21 - Wie lange muss ich die Feldzeichen der Feinde noch sehen und ihre Signalhörner hören?
  • Jeremia 4:22 - Der Herr spricht: »Mein Volk ist töricht und verbohrt, sie wollen mich nicht kennen. Sie sind wie unverständige und dumme Kinder. Böses zu tun, damit kennen sie sich aus, aber wie man Gutes tut, das wissen sie nicht!«
  • Psalm 112:7 - Er fürchtet sich nicht vor schlechten Nachrichten, sein Herz ist voller Zuversicht, denn er vertraut dem Herrn.
  • Jeremia 47:6 - Ihr schreit: ›Ach, du Schwert des Herrn, wie lange willst du noch zustechen? Hör auf damit, kehr zurück in deine Scheide und lass uns endlich in Ruhe!‹
  • Daniel 9:24 - Siebzig mal sieben Jahre müssen vergehen, bis Gott seine Absicht mit deinem Volk und mit der Heiligen Stadt erreicht hat: Zu dieser Zeit bereitet er der Auflehnung gegen ihn ein Ende, die Macht der Sünde wird gebrochen, und die Schuld ist gesühnt. Dann wird Gott für immer Heil und Gerechtigkeit bringen, die Visionen und Voraussagen der Propheten erfüllen sich, und das Allerheiligste wird geweiht .
  • Daniel 9:25 - Nun hör gut zu, damit du meine Worte verstehst: Zwischen dem Befehl, Jerusalem wieder aufzubauen, und dem Auftreten eines von Gott erwählten Herrschers liegen sieben mal sieben Jahre. Zweiundsechzig mal sieben Jahre lang werden in Jerusalem wieder Straßen und Befestigungsgräben errichtet sein, doch es wird in dieser Zeit viel Bedrängnis geben.
  • Daniel 9:26 - Nach den zweiundsechzig mal sieben Jahren wird ein von Gott Auserwählter hingerichtet, ohne dass er irgendwo Hilfe findet . Dann zerstört das Heer eines fremden Machthabers die Stadt und den Tempel wie eine reißende Flut. Bis zum Ende herrschen Krieg und Verwüstung, denn so hat es Gott beschlossen.
  • Daniel 9:27 - Der Machthaber wird mit vielen Menschen ein Bündnis schließen, das sieben Jahre lang gelten wird. Nach der Hälfte dieser Zeit verbietet er das tägliche Schlacht- und Speiseopfer am Tempel und führt dort stattdessen einen abscheulichen Götzendienst ein. Doch auch dieser grausame Herrscher wird untergehen, denn Gott hat sein Urteil über ihn gesprochen.«
  • Daniel 11:1 - Denn im 1. Regierungsjahr des Mederkönigs Darius habe ich ihm Hilfe und Schutz gegeben.«
  • Daniel 11:2 - »Was ich dir nun offenbare, wird ganz bestimmt eintreffen: Drei weitere Könige werden in Persien regieren, bis ein vierter die Herrschaft übernimmt, der seine Vorgänger an Glanz und Reichtum weit übertrifft. Auf dem Gipfel seiner Macht bietet er alle Kräfte gegen Griechenland auf.
  • Daniel 11:3 - Nach ihm kommt ein bedeutender König, der so mächtig ist, dass er alles tun kann, was er will.
  • Daniel 11:4 - Doch auf dem Höhepunkt seiner Macht zerbricht seine Herrschaft, und sein Reich zerfällt in vier Teile, die nach Norden, Süden, Osten und Westen hin liegen und viel schwächer sind als das vorige Reich. Keiner der königlichen Nachkommen kann weiterregieren, das Königshaus geht unter, und andere reißen die Macht an sich.
  • Daniel 11:5 - Dann gewinnt der König des Südreichs an Einfluss, doch einer seiner Heerführer wird noch bedeutender als er und errichtet im Norden ein noch größeres Reich.
  • Daniel 11:6 - Nach einigen Jahren verbünden sich die beiden Reiche miteinander, und um den Frieden zu festigen, heiratet die Tochter des Königs im Süden den König im Norden. Doch sie kann ihren Einfluss nicht behaupten, und das Bündnis zerbricht. Sie kommt um, ebenso ihr Mann, ihr Vater und ihr Gefolge.
  • Daniel 11:7 - Ein Verwandter von ihr wird anstelle ihres Vaters König. Er zieht gegen den König des Nordens in den Krieg, besiegt seine Truppen und dringt in seine befestigte Hauptstadt ein.
  • Daniel 11:8 - Die Götterstatuen und die wertvollen Gegenstände aus Silber und Gold nimmt er nach Ägypten mit. Danach wird er den König im Norden einige Jahre nicht mehr angreifen.
  • Daniel 11:9 - Dieser jedoch fällt in das Südreich ein, zieht sich dann aber wieder zurück.
  • Daniel 11:10 - Seine Söhne werden sich erneut zum Krieg rüsten und viele große Heere aufbieten, die wie eine zerstörerische Flut über die Feinde hereinbrechen. Immer wieder greifen sie an und dringen schließlich bis zur Festung des Königs im Süden vor.
  • Daniel 11:11 - Dieser wiederum wird voller Zorn seine Truppen sammeln, gegen seinen Feind kämpfen und ihn trotz seiner Übermacht besiegen.
  • Daniel 11:12 - Zehntausende aus dem nördlichen Reich werden dabei umkommen. Dieser Erfolg macht den König des Südens selbstsicher und überheblich. Doch er kann seine Macht nicht lange behaupten.
  • Daniel 11:13 - Denn der Herrscher aus dem Norden stellt einige Jahre später noch größere Truppen auf, bis an die Zähne bewaffnet, und greift mit ihnen an.
  • Daniel 11:14 - Auch viele andere werden sich in jener Zeit gegen den König des Südens auflehnen. Eine Vision erfüllt sich: Menschen aus deinem eigenen Volk, die vor Gewalttaten nicht zurückschrecken, schließen sich den Aufständischen an. Aber sie werden scheitern.
  • Daniel 11:15 - Der König aus dem Norden wird mit seinen Soldaten anrücken, eine befestigte Stadt belagern und sie einnehmen. Das Heer aus dem Süden kann ihm nicht standhalten, sogar die Elitetruppen müssen die Waffen strecken.
  • Daniel 11:16 - Niemand leistet dem nördlichen Herrscher mehr Widerstand, er kann tun und lassen, was er will. Auch in Israel, dem herrlichen Land, macht er sich breit und hinterlässt dort eine Spur der Verwüstung.
  • Daniel 11:17 - Er will durch ein Bündnis die Herrschaft über das Südreich erlangen, damit es ihm nicht mehr gefährlich werden kann. Deshalb gibt er dem König des Südens eine seiner Töchter zur Frau. Doch sein Plan wird scheitern.
  • Daniel 11:18 - Darauf greift er die Küstenländer und Inseln an und bringt viele in seine Gewalt. Doch ein fremder Heerführer stellt sich ihm entgegen und macht seinem Größenwahn ein Ende.
  • Daniel 11:19 - Darauf zieht sich der König des Nordens in die befestigten Städte seines eigenen Landes zurück. Aber dort wird er gestürzt, und schon bald gerät er in Vergessenheit.
  • Daniel 11:20 - Sein Nachfolger wird einen Bevollmächtigten durchs Reich schicken, um Steuern einzutreiben und so den Reichtum seines Landes zu vergrößern. Aber schon nach kurzer Zeit wird der König ums Leben gebracht; er fällt jedoch weder im Krieg, noch wird er aus Rache ermordet.«
  • Daniel 11:21 - »An die Stelle des verstorbenen Königs wird ein verachtenswerter Mann treten. Er ist zwar nicht für die Thronfolge bestimmt, setzt sich aber unerwartet durch und reißt die Herrschaft durch Intrigen an sich.
  • Daniel 11:22 - Feindliche Heere, die in sein Land einfallen, löscht er aus. Ja, sogar einen verbündeten Fürsten lässt er umbringen.
  • Daniel 11:23 - Zuerst schließt er ein Bündnis mit ihm, doch dann hintergeht er ihn. Obwohl den König nur wenige unterstützen, gelangt er an den Gipfel der Macht.
  • Daniel 11:24 - Er fällt in die reichen Gegenden einer Provinz ein, während sich die Bewohner in Sicherheit wiegen, er plündert sie aus und verteilt die Beute an seine Anhänger. Kein Herrscher vor ihm hat es je so schlimm getrieben! Auch die befestigten Städte will er in seine Gewalt bekommen, doch all das dauert nur eine bestimmte Zeit.
  • Daniel 11:25 - Dann bietet er seine ganze Kraft und seinen ganzen Mut auf und führt ein großes Heer gegen den König des Südens in den Kampf. Dieser rüstet sich mit einer noch gewaltigeren Armee zum Krieg, doch er kann seinen Feinden nicht standhalten, denn er wird das Opfer einer Verschwörung:
  • Daniel 11:26 - Seine engsten Vertrauten bringen seine Pläne zum Scheitern, viele Soldaten fallen in der Schlacht, und die Überlebenden fliehen in alle Richtungen.
  • Daniel 11:27 - Darauf verhandeln die beiden Könige miteinander. Sie sitzen an einem Tisch, belügen sich gegenseitig und sind nur darauf aus, den anderen hinters Licht zu führen. Doch keiner von ihnen hat Erfolg, denn die Zeit für das Ende ist noch nicht gekommen.
  • Daniel 11:28 - Zunächst macht sich der König aus dem Norden mit reicher Beute auf den Heimweg. Unterwegs greift er das Volk an, mit dem Gott selbst einen heiligen Bund geschlossen hat. Nachdem er dort gewütet hat, kehrt er in sein eigenes Land zurück.
  • Daniel 11:29 - Nach einer bestimmten Zeit versucht er wieder, das Südreich zu erobern. Doch diesmal wird es ihm anders ergehen als bei seinem ersten Feldzug:
  • Daniel 11:30 - Schiffe aus einem Land im Mittelmeer bedrohen ihn, er verliert den Mut und tritt den Rückzug an. Seine Wut darüber lässt er an Gottes Volk aus. Er zieht alle auf seine Seite, die bereit sind, den heiligen Bund mit Gott zu brechen.
  • Daniel 11:31 - Seine Truppen entweihen den Tempel und seine Festung, schaffen die täglichen Opfer ab und führen einen abscheulichen Götzendienst ein.
  • Daniel 11:32 - Alle, denen Gottes Bund mit Israel schon immer gleichgültig war, verführt er mit schönen Worten dazu, sich endgültig von Gott abzuwenden. Die anderen aber, die ihren Gott kennen und lieben, bleiben standhaft.
  • Daniel 11:33 - Weise und Verständige aus dem Volk werden vielen den richtigen Weg zeigen. Darum wird man sie eine Zeit lang mit Feuer und Schwert verfolgen, sie gefangen nehmen und ihren Besitz rauben.
  • Daniel 11:34 - In dieser Bedrängnis erfahren sie zwar auch ein wenig Hilfe, aber viele schließen sich ihnen nur zum Schein an.
  • Daniel 11:35 - Selbst von den Weisen und Verständigen kommen manche zu Fall, doch es dient ihrer Läuterung. Gott will sie durch diese schwere Zeit prüfen, damit ihr Glaube sich bis zum Ende bewährt. Doch noch ist das Ende nicht da.
  • Daniel 11:36 - Der König kann tun und lassen, was er will. Ja, er ist so vermessen, sich über die Götter zu erheben; sogar den höchsten Gott verhöhnt und verspottet er. Doch er wird nur so lange Erfolg damit haben, bis Gottes Zorn über sein Volk gestillt ist, denn niemand kann Gottes Pläne durchkreuzen.
  • Daniel 11:37 - Der König macht sich nichts aus den Göttern seiner Vorfahren. Nicht einmal der Lieblingsgott der Frauen oder irgendein anderer bedeutet ihm etwas, denn er bildet sich ein, mächtiger als sie alle zu sein.
  • Daniel 11:38 - Er dient lieber dem Gott der Festungen, den seine Vorfahren nie gekannt haben, und bringt ihm Gold und Silber dar, Edelsteine und andere wertvolle Gaben.
  • Daniel 11:39 - Im Namen dieses fremden Gottes bezwingt er selbst die stärksten Festungen. Wer ihn als Herrscher anerkennt, den überhäuft er mit großen Ehren, er teilt ihm Land zu und lässt ihn über viele Menschen regieren.
  • Daniel 11:40 - Schließlich aber kommt das Ende: Der König des Südens fällt mit seinen Truppen über das Nordreich her, doch der König des Nordens geht mit Streitwagen, Reitern und vielen Schiffen zum Gegenangriff über. Er stößt in die Länder des Südens vor und überrollt sie wie eine verheerende Flut.
  • Daniel 11:41 - Dabei erobert er auch Israel, das herrliche Land, und Zehntausende werden fallen. Nur die Edomiter, die Moabiter und der größte Teil der Ammoniter kommen noch einmal davon.
  • Daniel 11:42 - Ein Land nach dem anderen bringt er in seine Gewalt, und auch für Ägypten gibt es bei diesem Feldzug keine Rettung mehr.
  • Daniel 11:43 - Der König des Nordens raubt die Schätze des Landes, sein Gold und sein Silber. Selbst Libyer und Äthiopier führt er in seinem Siegeszug mit.
  • Daniel 11:44 - Dann aber werden ihm Gerüchte aus dem Osten und Norden zugetragen, die ihn beunruhigen. Voller Zorn tritt er den Rückzug an, um seine Feinde ein für alle Mal zu vernichten.
  • Daniel 11:45 - Er schlägt seine Kriegszelte zwischen dem Meer und dem heiligen Berg Zion auf. Doch dann wird sein Ende kommen, und niemand wird ihm mehr helfen.«
  • Apostelgeschichte 27:24 - Er sagte: ›Fürchte dich nicht, Paulus. Du wirst vor den Kaiser gebracht werden, so hat Gott es bestimmt, und auch alle anderen auf dem Schiff wird Gott deinetwegen am Leben lassen.‹
  • Apostelgeschichte 27:25 - Deshalb habt keine Angst! Ich vertraue Gott. Es wird sich erfüllen, was er mir gesagt hat.
  • Apostelgeschichte 27:26 - Wir werden auf einer Insel stranden.«
  • Psalm 27:1 - Von David. Der Herr ist mein Licht, er rettet mich. Vor wem sollte ich mich noch fürchten? Bei ihm bin ich geborgen wie in einer Burg. Vor wem sollte ich noch zittern und zagen?
  • Psalm 27:2 - Wenn mich gewissenlose Leute in die Enge treiben und mir nach dem Leben trachten, wenn sie mich bedrängen und mich offen anfeinden – am Ende sind sie es, die stürzen und umkommen!
  • Psalm 27:3 - Selbst wenn eine ganze Armee gegen mich aufmarschiert, habe ich dennoch keine Angst. Auch wenn sie einen Krieg gegen mich beginnen, bleibe ich ruhig und zuversichtlich.
  • Jeremia 6:22 - »So spricht der Herr: Seht, von Norden zieht ein Volk heran, vom Ende der Erde macht sich eine mächtige Nation auf den Weg.
  • Jeremia 6:23 - Mit Schwertern und Bogen sind sie bewaffnet, sie sind grausam und kennen kein Erbarmen. Wenn sie auf ihren Pferden heranstürmen, klingt es wie das Tosen des Meeres. Sie haben sich zum Kampf gerüstet gegen dich, du Stadt auf dem Berg Zion!
  • Jeremia 6:24 - ›Wir haben die Nachricht bekommen‹, sagt man in Jerusalem, ›und uns hat aller Mut verlassen. Wir zittern vor Angst und winden uns wie eine Frau in den Wehen.‹
  • Psalm 46:1 - Von den Nachkommen Korachs. Ein Lied für hohe Frauenstimmen.
  • Psalm 46:2 - Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not.
  • Psalm 46:3 - Darum fürchten wir uns nicht, selbst wenn die Erde erbebt, die Berge wanken und in den Tiefen des Meeres versinken.
  • Jesaja 26:20 - Ihr aus meinem Volk, geht in eure Häuser und schließt die Türen hinter euch zu! Versteckt euch für einen kleinen Augenblick dort, bis Gottes Zorn vergangen ist.
  • Jesaja 26:21 - Seht, er verlässt seine Stätte im Himmel, um die Menschen auf der Erde wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen. Alles unschuldig vergossene Blut wird die Erde dann wieder herausgeben, keinen Ermordeten verbirgt sie weiterhin.
  • Hesekiel 14:17 - Oder stell dir vor, ich lasse Krieg in einem Land ausbrechen und Mensch und Tier durch das Schwert umkommen.
  • Hesekiel 14:18 - Selbst wenn diese drei Männer darin lebten, könnten sie noch nicht einmal ihre Söhne und Töchter retten, sondern nur sich selbst. Das schwöre ich, der Herr, so wahr ich lebe!
  • Hesekiel 14:19 - Oder stell dir vor, ich schicke die Pest in ein Land und rotte in meinem Zorn Mensch und Tier erbarmungslos aus.
  • Hesekiel 14:20 - Selbst wenn Noah, Daniel und Hiob darin lebten, könnten sie noch nicht einmal ihre Söhne und Töchter retten, sondern nur sich selbst, weil sie sich treu an mein Recht hielten. Das schwöre ich, der Herr, so wahr ich lebe!
  • Hesekiel 14:21 - Und nun sage ich, Gott, der Herr: Wie wird es erst sein, wenn ich meine vier schrecklichsten Strafen – Krieg, Hunger, Raubtiere und Pest – auf einen Schlag über Jerusalem hereinbrechen lasse und Mensch und Tier darin ausrotte!
  • Hesekiel 21:28 - Die Menschen in Juda glauben nicht, dass diese Orakelentscheidung richtig sein kann, denn sie haben dem babylonischen König schließlich einen Treueeid geschworen. Doch er bringt nun ihre ganze Schuld ans Licht und nimmt sie gefangen.
  • Jesaja 26:3 - Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut.
  • Jesaja 26:4 - Ja, vertraut dem Herrn für immer, denn er, unser Gott, ist ein starker Fels für alle Zeiten!
  • Matthäus 24:14 - Die rettende Botschaft von Gottes Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst wird das Ende kommen.
  • Matthäus 26:54 - Wie sollte sich aber dann erfüllen, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist? Es muss alles so geschehen!«
  • Johannes 14:27 - Auch wenn ich nicht mehr da bin, wird doch der Friede bei euch bleiben. Ja, meinen Frieden gebe ich euch – einen Frieden, den euch niemand sonst auf der Welt geben kann. Deshalb seid nicht bestürzt und habt keine Angst!
  • Johannes 14:1 - »Seid nicht bestürzt und habt keine Angst!«, ermutigte Jesus seine Jünger. »Glaubt an Gott und glaubt an mich!
  • Hesekiel 21:10 - Dann wird jeder erkennen, dass ich, der Herr, mein Schwert gezogen habe. Ich werde es nicht eher wegstecken, bis es seine Aufgabe erfüllt hat.
  • Hesekiel 21:11 - Und du, Mensch, stöhne, dass die Israeliten es hören, stöhne voller Verzweiflung, als würde dir das Herz brechen!
  • Hesekiel 21:12 - Wenn sie dich fragen: ›Warum stöhnst du?‹, dann antworte ihnen: ›Ich habe eine schlechte Nachricht. Wer sie hört, vergeht vor Angst, wie gelähmt lässt er die Hände sinken, ihm klopft das Herz bis zum Hals, und die Knie schlottern. Die Zeit ist gekommen, bald schon wird es geschehen. Darauf gibt euch Gott, der Herr, sein Wort.‹«
  • Hesekiel 21:13 - Weiter sprach der Herr zu mir:
  • Hesekiel 21:14 - »Du Mensch, verkünde dem Volk meine Botschaft. Sag ihnen: So spricht der Herr: Das Schwert wird gewetzt, das Schwert wird poliert,
  • Hesekiel 21:15 - zum Morden geschärft, und seine Klinge, die blitzt. Das Schwert ist geschliffen, nun packt es die Faust. Seine Klinge ist scharf, bereit für den Henker! Freut euch nicht und denkt, euer König würde euch doch beschützen. – Nein, sein Herrscherstab kann nichts dagegen ausrichten.
  • Habakuk 3:16 - Als Gott mir dies alles zeigte, fing ich am ganzen Leib an zu zittern. Seine Worte ließen meine Lippen beben, der Schreck fuhr mir in die Glieder, und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Aber nun will ich ruhig auf den Tag warten, an dem das Unheil über dieses Volk hereinbricht, das zum Angriff gegen uns bläst.
  • Habakuk 3:17 - Noch trägt der Feigenbaum keine Blüten, und der Weinstock bringt keinen Ertrag, noch kann man keine Oliven ernten, und auf unseren Feldern wächst kein Getreide; noch fehlen Schafe und Ziegen auf den Weiden, und auch die Viehställe stehen leer.
  • Habakuk 3:18 - Und doch will ich jubeln, weil Gott mich rettet, der Herr selbst ist der Grund meiner Freude!
  • Jesaja 8:12 - Er sagte zu mir: »Du und alle, die auf deiner Seite stehen, lasst euch nicht beirren, wenn dieses Volk von Verschwörung redet. Habt keine Angst vor dem, was sie fürchten!
  • Jesaja 8:13 - Mich allein sollt ihr ehren, denn ich bin der Herr, der allmächtige Gott. Wenn jemand zu fürchten ist, dann ich!
  • Jesaja 8:14 - So werde ich für euch zum heiligen Zufluchtsort, für andere aber zum Stein, über den sie stolpern. Ich bin ein Fels, über den Israel und Juda stürzen, eine versteckte Falle, in welche die Einwohner von Jerusalem hineinlaufen.
  • Hesekiel 7:24 - Die grausamsten Völker lasse ich heranrücken, damit sie die Häuser in Besitz nehmen. Die Bewohner von Israel waren stolz auf ihre Macht, doch nun werde ich ihnen ihren Hochmut austreiben und alle ihre Heiligtümer entweihen.
  • Hesekiel 7:25 - Sie werden von Angst gepackt, sie suchen Frieden, aber es wird keinen geben.
  • Hesekiel 7:26 - Unglück über Unglück bricht über sie herein, eine Schreckensnachricht jagt die andere. Sie flehen die Propheten um Hilfe an, doch die haben keine Visionen; die Priester können das Volk nicht mehr in Gottes Gesetz unterweisen, und die führenden Männer wissen keinen Rat.
  • Lukas 21:19 - Bleibt standhaft, dann gewinnt ihr das ewige Leben.« ( Matthäus 24,15‒21 ; Markus 13,14‒19 )
  • 2. Thessalonicher 2:2 - Lasst euch doch nicht so leicht verwirren und erschrecken, wenn Leute behaupten, der Tag, an dem der Herr kommt, sei schon da. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie sich auf eine Offenbarung Gottes berufen oder auf eine Äußerung, die angeblich von uns stammt. Glaubt ihnen auch nicht, wenn sie euch Briefe mit derartigen Behauptungen zeigen, die wir geschrieben haben sollen.
  • 1. Petrus 3:14 - Doch selbst wenn ihr leiden müsst, weil ihr nach Gottes Willen lebt, könnt ihr euch glücklich schätzen. Darum fürchtet euch nicht vor dem Leid, das euch die Menschen zufügen, und lasst euch von ihnen nicht einschüchtern.
  • 1. Petrus 3:15 - Allein Christus, den Herrn, sollt ihr ehren. Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn euch andere nach der Hoffnung fragen, die euch erfüllt.
  • Lukas 21:9 - Ihr werdet von Kriegen und Unruhen hören. Aber lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das alles muss geschehen, aber das Ende kommt noch nicht sofort danach.«
  • Markus 13:7 - Ihr werdet von Kriegen hören und davon, dass Kriege drohen. Aber lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende.
  • Markus 13:8 - Ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Königreich das andere angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Das ist aber erst der Anfang – so wie die ersten Wehen bei einer Geburt.« ( Matthäus 24,9‒22 ; Lukas 21,12‒24 )
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Ihr werdet von Kriegen hören und davon, dass Kriege drohen. Lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende.
  • 新标点和合本 - 你们也要听见打仗和打仗的风声,总不要惊慌;因为这些事是必须有的,只是末期还没有到。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 你们也将听见打仗和打仗的风声。注意,不要惊慌!因为这些事必须发生,但这还不是终结。
  • 和合本2010(神版-简体) - 你们也将听见打仗和打仗的风声。注意,不要惊慌!因为这些事必须发生,但这还不是终结。
  • 当代译本 - 你们听见战争爆发、战讯频传时,切不可惊慌,因为这些事必然发生,只是末日还没有到。
  • 圣经新译本 - 你们要听见战争,也听见战争的风声;你们要小心,不要惊慌,因为这是免不了的,不过结局还没有到。
  • 中文标准译本 - 你们也将会听见战争和战争的消息。要注意,不可惊慌,因为这些事必须发生,不过结局还没有到。
  • 现代标点和合本 - 你们也要听见打仗和打仗的风声,总不要惊慌,因为这些事是必须有的,只是末期还没有到。
  • 和合本(拼音版) - 你们也要听见打仗和打仗的风声,总不要惊慌,因为这些事是必须有的,只是末期还没有到。
  • New International Version - You will hear of wars and rumors of wars, but see to it that you are not alarmed. Such things must happen, but the end is still to come.
  • New International Reader's Version - You will hear about wars. You will also hear people talking about future wars. Don’t be alarmed. Those things must happen. But the end still isn’t here.
  • English Standard Version - And you will hear of wars and rumors of wars. See that you are not alarmed, for this must take place, but the end is not yet.
  • New Living Translation - And you will hear of wars and threats of wars, but don’t panic. Yes, these things must take place, but the end won’t follow immediately.
  • Christian Standard Bible - You are going to hear of wars and rumors of wars. See that you are not alarmed, because these things must take place, but the end is not yet.
  • New American Standard Bible - And you will be hearing of wars and rumors of wars. See that you are not alarmed, for those things must take place, but that is not yet the end.
  • New King James Version - And you will hear of wars and rumors of wars. See that you are not troubled; for all these things must come to pass, but the end is not yet.
  • Amplified Bible - You will continually hear of wars and rumors of wars. See that you are not frightened, for those things must take place, but that is not yet the end [of the age].
  • American Standard Version - And ye shall hear of wars and rumors of wars; see that ye be not troubled: for these things must needs come to pass; but the end is not yet.
  • King James Version - And ye shall hear of wars and rumours of wars: see that ye be not troubled: for all these things must come to pass, but the end is not yet.
  • New English Translation - You will hear of wars and rumors of wars. Make sure that you are not alarmed, for this must happen, but the end is still to come.
  • World English Bible - You will hear of wars and rumors of wars. See that you aren’t troubled, for all this must happen, but the end is not yet.
  • 新標點和合本 - 你們也要聽見打仗和打仗的風聲,總不要驚慌;因為這些事是必須有的,只是末期還沒有到。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 你們也將聽見打仗和打仗的風聲。注意,不要驚慌!因為這些事必須發生,但這還不是終結。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 你們也將聽見打仗和打仗的風聲。注意,不要驚慌!因為這些事必須發生,但這還不是終結。
  • 當代譯本 - 你們聽見戰爭爆發、戰訊頻傳時,切不可驚慌,因為這些事必然發生,只是末日還沒有到。
  • 聖經新譯本 - 你們要聽見戰爭,也聽見戰爭的風聲;你們要小心,不要驚慌,因為這是免不了的,不過結局還沒有到。
  • 呂振中譯本 - 你們將要聽見戰爭和戰爭的風聲;小心吧,別驚慌了;因為這是必須有的;但還不是末終。
  • 中文標準譯本 - 你們也將會聽見戰爭和戰爭的消息。要注意,不可驚慌,因為這些事必須發生,不過結局還沒有到。
  • 現代標點和合本 - 你們也要聽見打仗和打仗的風聲,總不要驚慌,因為這些事是必須有的,只是末期還沒有到。
  • 文理和合譯本 - 爾將聞戰及戰之風聲、慎勿懼、此事必有、但非盡期耳、
  • 文理委辦譯本 - 爾將聞戰、及戰風聲、慎勿懼、此事必有、惟末期未至耳、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 爾將聞戰及戰之風聲、慎勿懼、此事必有、惟末期尚未至、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 爾聞戰爭紛起、風聲鶴唳、毋庸驚惶;蓋此等事在所不免、而終局猶未至也。
  • Nueva Versión Internacional - Ustedes oirán de guerras y de rumores de guerras, pero procuren no alarmarse. Es necesario que eso suceda, pero no será todavía el fin.
  • 현대인의 성경 - 또 난리와 전쟁 소문을 듣더라도 두려워하지 말아라. 그런 일이 반드시 일어나야 하지만 끝은 아직 아니다.
  • Новый Русский Перевод - Вы услышите о войнах, настоящих и грядущих, но пусть вас это не пугает. Все это должно произойти, но это еще не конец.
  • Восточный перевод - Вы услышите о войнах, настоящих и грядущих, но пусть вас это не пугает. Всё это должно произойти, но это ещё не конец.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Вы услышите о войнах, настоящих и грядущих, но пусть вас это не пугает. Всё это должно произойти, но это ещё не конец.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Вы услышите о войнах, настоящих и грядущих, но пусть вас это не пугает. Всё это должно произойти, но это ещё не конец.
  • La Bible du Semeur 2015 - Vous entendrez parler de guerres et de menaces de guerres. Attention ! Ne vous laissez pas troubler par ces nouvelles, car cela doit arriver, mais ce ne sera pas encore la fin.
  • リビングバイブル - また、あちらこちらで戦争が始まったといううわさが流れるでしょう。だがそれは、わたしがもう一度来る時の前兆ではありません。こういう現象は必ず起こりますが、それでもまだ、終わりが来たのではありません。
  • Nestle Aland 28 - μελλήσετε δὲ ἀκούειν πολέμους καὶ ἀκοὰς πολέμων· ὁρᾶτε μὴ θροεῖσθε· δεῖ γὰρ γενέσθαι, ἀλλ’ οὔπω ἐστὶν τὸ τέλος.
  • unfoldingWord® Greek New Testament - μελλήσετε δὲ ἀκούειν πολέμους, καὶ ἀκοὰς πολέμων. ὁρᾶτε, μὴ θροεῖσθε; δεῖ γὰρ γενέσθαι, ἀλλ’ οὔπω ἐστὶν τὸ τέλος.
  • Nova Versão Internacional - Vocês ouvirão falar de guerras e rumores de guerras, mas não tenham medo. É necessário que tais coisas aconteçam, mas ainda não é o fim.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Các con sẽ nghe chiến tranh bùng nổ, và những tin tức khủng khiếp về chiến tranh. Đừng bối rối, vì các biến cố ấy phải xảy ra, nhưng chưa đến ngày tận thế.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ท่านจะได้ยินข่าวสงครามและข่าวลือเรื่องสงคราม จงระวัง อย่าตื่นตกใจ สิ่งเหล่านั้นต้องเกิดขึ้นแต่ยังไม่ถึงจุดจบ
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เจ้า​จะ​ได้ยิน​ถึง​การ​สงคราม​ต่างๆ และ​ข่าว​ลือ​เรื่อง​สงคราม ก็​อย่า​ตกใจ​กลัว เพราะ​สิ่ง​เหล่า​นั้น​ต้อง​เกิด​ขึ้น​ก่อน แต่​การ​สิ้นสุด​จะ​ยัง​ไม่​เกิด​ขึ้น​ใน​ทันที
  • Jeremia 8:15 - Wir hofften, alles werde wieder gut – doch vergeblich! Wir dachten, die Wunden unseres Volkes würden heilen – aber wir erleben nichts als Schrecken!
  • Jeremia 8:16 - Die Feinde haben bereits die Stadt Dan erreicht. Schon hören wir das Schnauben und Wiehern ihrer Pferde. Das ganze Land erbebt davon. Die Feinde kommen und werden alles vernichten: unsere Felder und was darauf wächst, unsere Städte und ihre Bewohner!‹
  • Lukas 22:37 - Denn jetzt ist die Zeit da, in der sich auch dieses Wort an mir erfüllen muss: ›Er wurde wie ein Verbrecher behandelt.‹ Alles, was in der Heiligen Schrift von mir geschrieben steht, geht nun in Erfüllung.«
  • Jesaja 12:2 - Ja, so ist mein Gott: Er ist meine Rettung, ich vertraue ihm und habe keine Angst. Der Herr allein gibt mir Kraft. Denke ich an ihn, dann beginne ich zu singen, denn er hat mich gerettet.«
  • Jeremia 4:19 - Was sind das für Qualen! Ich winde mich vor Schmerzen, und das Herz klopft mir bis zum Hals. Ich kann nicht schweigen, denn ich höre das Signalhorn und das Kriegsgeschrei!
  • Jeremia 4:20 - Man meldet eine Niederlage nach der anderen, das ganze Land ist schon verwüstet! Ganz plötzlich wurden unsere Zelte zerstört und ihre Decken zerfetzt.
  • Jeremia 4:21 - Wie lange muss ich die Feldzeichen der Feinde noch sehen und ihre Signalhörner hören?
  • Jeremia 4:22 - Der Herr spricht: »Mein Volk ist töricht und verbohrt, sie wollen mich nicht kennen. Sie sind wie unverständige und dumme Kinder. Böses zu tun, damit kennen sie sich aus, aber wie man Gutes tut, das wissen sie nicht!«
  • Psalm 112:7 - Er fürchtet sich nicht vor schlechten Nachrichten, sein Herz ist voller Zuversicht, denn er vertraut dem Herrn.
  • Jeremia 47:6 - Ihr schreit: ›Ach, du Schwert des Herrn, wie lange willst du noch zustechen? Hör auf damit, kehr zurück in deine Scheide und lass uns endlich in Ruhe!‹
  • Daniel 9:24 - Siebzig mal sieben Jahre müssen vergehen, bis Gott seine Absicht mit deinem Volk und mit der Heiligen Stadt erreicht hat: Zu dieser Zeit bereitet er der Auflehnung gegen ihn ein Ende, die Macht der Sünde wird gebrochen, und die Schuld ist gesühnt. Dann wird Gott für immer Heil und Gerechtigkeit bringen, die Visionen und Voraussagen der Propheten erfüllen sich, und das Allerheiligste wird geweiht .
  • Daniel 9:25 - Nun hör gut zu, damit du meine Worte verstehst: Zwischen dem Befehl, Jerusalem wieder aufzubauen, und dem Auftreten eines von Gott erwählten Herrschers liegen sieben mal sieben Jahre. Zweiundsechzig mal sieben Jahre lang werden in Jerusalem wieder Straßen und Befestigungsgräben errichtet sein, doch es wird in dieser Zeit viel Bedrängnis geben.
  • Daniel 9:26 - Nach den zweiundsechzig mal sieben Jahren wird ein von Gott Auserwählter hingerichtet, ohne dass er irgendwo Hilfe findet . Dann zerstört das Heer eines fremden Machthabers die Stadt und den Tempel wie eine reißende Flut. Bis zum Ende herrschen Krieg und Verwüstung, denn so hat es Gott beschlossen.
  • Daniel 9:27 - Der Machthaber wird mit vielen Menschen ein Bündnis schließen, das sieben Jahre lang gelten wird. Nach der Hälfte dieser Zeit verbietet er das tägliche Schlacht- und Speiseopfer am Tempel und führt dort stattdessen einen abscheulichen Götzendienst ein. Doch auch dieser grausame Herrscher wird untergehen, denn Gott hat sein Urteil über ihn gesprochen.«
  • Daniel 11:1 - Denn im 1. Regierungsjahr des Mederkönigs Darius habe ich ihm Hilfe und Schutz gegeben.«
  • Daniel 11:2 - »Was ich dir nun offenbare, wird ganz bestimmt eintreffen: Drei weitere Könige werden in Persien regieren, bis ein vierter die Herrschaft übernimmt, der seine Vorgänger an Glanz und Reichtum weit übertrifft. Auf dem Gipfel seiner Macht bietet er alle Kräfte gegen Griechenland auf.
  • Daniel 11:3 - Nach ihm kommt ein bedeutender König, der so mächtig ist, dass er alles tun kann, was er will.
  • Daniel 11:4 - Doch auf dem Höhepunkt seiner Macht zerbricht seine Herrschaft, und sein Reich zerfällt in vier Teile, die nach Norden, Süden, Osten und Westen hin liegen und viel schwächer sind als das vorige Reich. Keiner der königlichen Nachkommen kann weiterregieren, das Königshaus geht unter, und andere reißen die Macht an sich.
  • Daniel 11:5 - Dann gewinnt der König des Südreichs an Einfluss, doch einer seiner Heerführer wird noch bedeutender als er und errichtet im Norden ein noch größeres Reich.
  • Daniel 11:6 - Nach einigen Jahren verbünden sich die beiden Reiche miteinander, und um den Frieden zu festigen, heiratet die Tochter des Königs im Süden den König im Norden. Doch sie kann ihren Einfluss nicht behaupten, und das Bündnis zerbricht. Sie kommt um, ebenso ihr Mann, ihr Vater und ihr Gefolge.
  • Daniel 11:7 - Ein Verwandter von ihr wird anstelle ihres Vaters König. Er zieht gegen den König des Nordens in den Krieg, besiegt seine Truppen und dringt in seine befestigte Hauptstadt ein.
  • Daniel 11:8 - Die Götterstatuen und die wertvollen Gegenstände aus Silber und Gold nimmt er nach Ägypten mit. Danach wird er den König im Norden einige Jahre nicht mehr angreifen.
  • Daniel 11:9 - Dieser jedoch fällt in das Südreich ein, zieht sich dann aber wieder zurück.
  • Daniel 11:10 - Seine Söhne werden sich erneut zum Krieg rüsten und viele große Heere aufbieten, die wie eine zerstörerische Flut über die Feinde hereinbrechen. Immer wieder greifen sie an und dringen schließlich bis zur Festung des Königs im Süden vor.
  • Daniel 11:11 - Dieser wiederum wird voller Zorn seine Truppen sammeln, gegen seinen Feind kämpfen und ihn trotz seiner Übermacht besiegen.
  • Daniel 11:12 - Zehntausende aus dem nördlichen Reich werden dabei umkommen. Dieser Erfolg macht den König des Südens selbstsicher und überheblich. Doch er kann seine Macht nicht lange behaupten.
  • Daniel 11:13 - Denn der Herrscher aus dem Norden stellt einige Jahre später noch größere Truppen auf, bis an die Zähne bewaffnet, und greift mit ihnen an.
  • Daniel 11:14 - Auch viele andere werden sich in jener Zeit gegen den König des Südens auflehnen. Eine Vision erfüllt sich: Menschen aus deinem eigenen Volk, die vor Gewalttaten nicht zurückschrecken, schließen sich den Aufständischen an. Aber sie werden scheitern.
  • Daniel 11:15 - Der König aus dem Norden wird mit seinen Soldaten anrücken, eine befestigte Stadt belagern und sie einnehmen. Das Heer aus dem Süden kann ihm nicht standhalten, sogar die Elitetruppen müssen die Waffen strecken.
  • Daniel 11:16 - Niemand leistet dem nördlichen Herrscher mehr Widerstand, er kann tun und lassen, was er will. Auch in Israel, dem herrlichen Land, macht er sich breit und hinterlässt dort eine Spur der Verwüstung.
  • Daniel 11:17 - Er will durch ein Bündnis die Herrschaft über das Südreich erlangen, damit es ihm nicht mehr gefährlich werden kann. Deshalb gibt er dem König des Südens eine seiner Töchter zur Frau. Doch sein Plan wird scheitern.
  • Daniel 11:18 - Darauf greift er die Küstenländer und Inseln an und bringt viele in seine Gewalt. Doch ein fremder Heerführer stellt sich ihm entgegen und macht seinem Größenwahn ein Ende.
  • Daniel 11:19 - Darauf zieht sich der König des Nordens in die befestigten Städte seines eigenen Landes zurück. Aber dort wird er gestürzt, und schon bald gerät er in Vergessenheit.
  • Daniel 11:20 - Sein Nachfolger wird einen Bevollmächtigten durchs Reich schicken, um Steuern einzutreiben und so den Reichtum seines Landes zu vergrößern. Aber schon nach kurzer Zeit wird der König ums Leben gebracht; er fällt jedoch weder im Krieg, noch wird er aus Rache ermordet.«
  • Daniel 11:21 - »An die Stelle des verstorbenen Königs wird ein verachtenswerter Mann treten. Er ist zwar nicht für die Thronfolge bestimmt, setzt sich aber unerwartet durch und reißt die Herrschaft durch Intrigen an sich.
  • Daniel 11:22 - Feindliche Heere, die in sein Land einfallen, löscht er aus. Ja, sogar einen verbündeten Fürsten lässt er umbringen.
  • Daniel 11:23 - Zuerst schließt er ein Bündnis mit ihm, doch dann hintergeht er ihn. Obwohl den König nur wenige unterstützen, gelangt er an den Gipfel der Macht.
  • Daniel 11:24 - Er fällt in die reichen Gegenden einer Provinz ein, während sich die Bewohner in Sicherheit wiegen, er plündert sie aus und verteilt die Beute an seine Anhänger. Kein Herrscher vor ihm hat es je so schlimm getrieben! Auch die befestigten Städte will er in seine Gewalt bekommen, doch all das dauert nur eine bestimmte Zeit.
  • Daniel 11:25 - Dann bietet er seine ganze Kraft und seinen ganzen Mut auf und führt ein großes Heer gegen den König des Südens in den Kampf. Dieser rüstet sich mit einer noch gewaltigeren Armee zum Krieg, doch er kann seinen Feinden nicht standhalten, denn er wird das Opfer einer Verschwörung:
  • Daniel 11:26 - Seine engsten Vertrauten bringen seine Pläne zum Scheitern, viele Soldaten fallen in der Schlacht, und die Überlebenden fliehen in alle Richtungen.
  • Daniel 11:27 - Darauf verhandeln die beiden Könige miteinander. Sie sitzen an einem Tisch, belügen sich gegenseitig und sind nur darauf aus, den anderen hinters Licht zu führen. Doch keiner von ihnen hat Erfolg, denn die Zeit für das Ende ist noch nicht gekommen.
  • Daniel 11:28 - Zunächst macht sich der König aus dem Norden mit reicher Beute auf den Heimweg. Unterwegs greift er das Volk an, mit dem Gott selbst einen heiligen Bund geschlossen hat. Nachdem er dort gewütet hat, kehrt er in sein eigenes Land zurück.
  • Daniel 11:29 - Nach einer bestimmten Zeit versucht er wieder, das Südreich zu erobern. Doch diesmal wird es ihm anders ergehen als bei seinem ersten Feldzug:
  • Daniel 11:30 - Schiffe aus einem Land im Mittelmeer bedrohen ihn, er verliert den Mut und tritt den Rückzug an. Seine Wut darüber lässt er an Gottes Volk aus. Er zieht alle auf seine Seite, die bereit sind, den heiligen Bund mit Gott zu brechen.
  • Daniel 11:31 - Seine Truppen entweihen den Tempel und seine Festung, schaffen die täglichen Opfer ab und führen einen abscheulichen Götzendienst ein.
  • Daniel 11:32 - Alle, denen Gottes Bund mit Israel schon immer gleichgültig war, verführt er mit schönen Worten dazu, sich endgültig von Gott abzuwenden. Die anderen aber, die ihren Gott kennen und lieben, bleiben standhaft.
  • Daniel 11:33 - Weise und Verständige aus dem Volk werden vielen den richtigen Weg zeigen. Darum wird man sie eine Zeit lang mit Feuer und Schwert verfolgen, sie gefangen nehmen und ihren Besitz rauben.
  • Daniel 11:34 - In dieser Bedrängnis erfahren sie zwar auch ein wenig Hilfe, aber viele schließen sich ihnen nur zum Schein an.
  • Daniel 11:35 - Selbst von den Weisen und Verständigen kommen manche zu Fall, doch es dient ihrer Läuterung. Gott will sie durch diese schwere Zeit prüfen, damit ihr Glaube sich bis zum Ende bewährt. Doch noch ist das Ende nicht da.
  • Daniel 11:36 - Der König kann tun und lassen, was er will. Ja, er ist so vermessen, sich über die Götter zu erheben; sogar den höchsten Gott verhöhnt und verspottet er. Doch er wird nur so lange Erfolg damit haben, bis Gottes Zorn über sein Volk gestillt ist, denn niemand kann Gottes Pläne durchkreuzen.
  • Daniel 11:37 - Der König macht sich nichts aus den Göttern seiner Vorfahren. Nicht einmal der Lieblingsgott der Frauen oder irgendein anderer bedeutet ihm etwas, denn er bildet sich ein, mächtiger als sie alle zu sein.
  • Daniel 11:38 - Er dient lieber dem Gott der Festungen, den seine Vorfahren nie gekannt haben, und bringt ihm Gold und Silber dar, Edelsteine und andere wertvolle Gaben.
  • Daniel 11:39 - Im Namen dieses fremden Gottes bezwingt er selbst die stärksten Festungen. Wer ihn als Herrscher anerkennt, den überhäuft er mit großen Ehren, er teilt ihm Land zu und lässt ihn über viele Menschen regieren.
  • Daniel 11:40 - Schließlich aber kommt das Ende: Der König des Südens fällt mit seinen Truppen über das Nordreich her, doch der König des Nordens geht mit Streitwagen, Reitern und vielen Schiffen zum Gegenangriff über. Er stößt in die Länder des Südens vor und überrollt sie wie eine verheerende Flut.
  • Daniel 11:41 - Dabei erobert er auch Israel, das herrliche Land, und Zehntausende werden fallen. Nur die Edomiter, die Moabiter und der größte Teil der Ammoniter kommen noch einmal davon.
  • Daniel 11:42 - Ein Land nach dem anderen bringt er in seine Gewalt, und auch für Ägypten gibt es bei diesem Feldzug keine Rettung mehr.
  • Daniel 11:43 - Der König des Nordens raubt die Schätze des Landes, sein Gold und sein Silber. Selbst Libyer und Äthiopier führt er in seinem Siegeszug mit.
  • Daniel 11:44 - Dann aber werden ihm Gerüchte aus dem Osten und Norden zugetragen, die ihn beunruhigen. Voller Zorn tritt er den Rückzug an, um seine Feinde ein für alle Mal zu vernichten.
  • Daniel 11:45 - Er schlägt seine Kriegszelte zwischen dem Meer und dem heiligen Berg Zion auf. Doch dann wird sein Ende kommen, und niemand wird ihm mehr helfen.«
  • Apostelgeschichte 27:24 - Er sagte: ›Fürchte dich nicht, Paulus. Du wirst vor den Kaiser gebracht werden, so hat Gott es bestimmt, und auch alle anderen auf dem Schiff wird Gott deinetwegen am Leben lassen.‹
  • Apostelgeschichte 27:25 - Deshalb habt keine Angst! Ich vertraue Gott. Es wird sich erfüllen, was er mir gesagt hat.
  • Apostelgeschichte 27:26 - Wir werden auf einer Insel stranden.«
  • Psalm 27:1 - Von David. Der Herr ist mein Licht, er rettet mich. Vor wem sollte ich mich noch fürchten? Bei ihm bin ich geborgen wie in einer Burg. Vor wem sollte ich noch zittern und zagen?
  • Psalm 27:2 - Wenn mich gewissenlose Leute in die Enge treiben und mir nach dem Leben trachten, wenn sie mich bedrängen und mich offen anfeinden – am Ende sind sie es, die stürzen und umkommen!
  • Psalm 27:3 - Selbst wenn eine ganze Armee gegen mich aufmarschiert, habe ich dennoch keine Angst. Auch wenn sie einen Krieg gegen mich beginnen, bleibe ich ruhig und zuversichtlich.
  • Jeremia 6:22 - »So spricht der Herr: Seht, von Norden zieht ein Volk heran, vom Ende der Erde macht sich eine mächtige Nation auf den Weg.
  • Jeremia 6:23 - Mit Schwertern und Bogen sind sie bewaffnet, sie sind grausam und kennen kein Erbarmen. Wenn sie auf ihren Pferden heranstürmen, klingt es wie das Tosen des Meeres. Sie haben sich zum Kampf gerüstet gegen dich, du Stadt auf dem Berg Zion!
  • Jeremia 6:24 - ›Wir haben die Nachricht bekommen‹, sagt man in Jerusalem, ›und uns hat aller Mut verlassen. Wir zittern vor Angst und winden uns wie eine Frau in den Wehen.‹
  • Psalm 46:1 - Von den Nachkommen Korachs. Ein Lied für hohe Frauenstimmen.
  • Psalm 46:2 - Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not.
  • Psalm 46:3 - Darum fürchten wir uns nicht, selbst wenn die Erde erbebt, die Berge wanken und in den Tiefen des Meeres versinken.
  • Jesaja 26:20 - Ihr aus meinem Volk, geht in eure Häuser und schließt die Türen hinter euch zu! Versteckt euch für einen kleinen Augenblick dort, bis Gottes Zorn vergangen ist.
  • Jesaja 26:21 - Seht, er verlässt seine Stätte im Himmel, um die Menschen auf der Erde wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen. Alles unschuldig vergossene Blut wird die Erde dann wieder herausgeben, keinen Ermordeten verbirgt sie weiterhin.
  • Hesekiel 14:17 - Oder stell dir vor, ich lasse Krieg in einem Land ausbrechen und Mensch und Tier durch das Schwert umkommen.
  • Hesekiel 14:18 - Selbst wenn diese drei Männer darin lebten, könnten sie noch nicht einmal ihre Söhne und Töchter retten, sondern nur sich selbst. Das schwöre ich, der Herr, so wahr ich lebe!
  • Hesekiel 14:19 - Oder stell dir vor, ich schicke die Pest in ein Land und rotte in meinem Zorn Mensch und Tier erbarmungslos aus.
  • Hesekiel 14:20 - Selbst wenn Noah, Daniel und Hiob darin lebten, könnten sie noch nicht einmal ihre Söhne und Töchter retten, sondern nur sich selbst, weil sie sich treu an mein Recht hielten. Das schwöre ich, der Herr, so wahr ich lebe!
  • Hesekiel 14:21 - Und nun sage ich, Gott, der Herr: Wie wird es erst sein, wenn ich meine vier schrecklichsten Strafen – Krieg, Hunger, Raubtiere und Pest – auf einen Schlag über Jerusalem hereinbrechen lasse und Mensch und Tier darin ausrotte!
  • Hesekiel 21:28 - Die Menschen in Juda glauben nicht, dass diese Orakelentscheidung richtig sein kann, denn sie haben dem babylonischen König schließlich einen Treueeid geschworen. Doch er bringt nun ihre ganze Schuld ans Licht und nimmt sie gefangen.
  • Jesaja 26:3 - Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut.
  • Jesaja 26:4 - Ja, vertraut dem Herrn für immer, denn er, unser Gott, ist ein starker Fels für alle Zeiten!
  • Matthäus 24:14 - Die rettende Botschaft von Gottes Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst wird das Ende kommen.
  • Matthäus 26:54 - Wie sollte sich aber dann erfüllen, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist? Es muss alles so geschehen!«
  • Johannes 14:27 - Auch wenn ich nicht mehr da bin, wird doch der Friede bei euch bleiben. Ja, meinen Frieden gebe ich euch – einen Frieden, den euch niemand sonst auf der Welt geben kann. Deshalb seid nicht bestürzt und habt keine Angst!
  • Johannes 14:1 - »Seid nicht bestürzt und habt keine Angst!«, ermutigte Jesus seine Jünger. »Glaubt an Gott und glaubt an mich!
  • Hesekiel 21:10 - Dann wird jeder erkennen, dass ich, der Herr, mein Schwert gezogen habe. Ich werde es nicht eher wegstecken, bis es seine Aufgabe erfüllt hat.
  • Hesekiel 21:11 - Und du, Mensch, stöhne, dass die Israeliten es hören, stöhne voller Verzweiflung, als würde dir das Herz brechen!
  • Hesekiel 21:12 - Wenn sie dich fragen: ›Warum stöhnst du?‹, dann antworte ihnen: ›Ich habe eine schlechte Nachricht. Wer sie hört, vergeht vor Angst, wie gelähmt lässt er die Hände sinken, ihm klopft das Herz bis zum Hals, und die Knie schlottern. Die Zeit ist gekommen, bald schon wird es geschehen. Darauf gibt euch Gott, der Herr, sein Wort.‹«
  • Hesekiel 21:13 - Weiter sprach der Herr zu mir:
  • Hesekiel 21:14 - »Du Mensch, verkünde dem Volk meine Botschaft. Sag ihnen: So spricht der Herr: Das Schwert wird gewetzt, das Schwert wird poliert,
  • Hesekiel 21:15 - zum Morden geschärft, und seine Klinge, die blitzt. Das Schwert ist geschliffen, nun packt es die Faust. Seine Klinge ist scharf, bereit für den Henker! Freut euch nicht und denkt, euer König würde euch doch beschützen. – Nein, sein Herrscherstab kann nichts dagegen ausrichten.
  • Habakuk 3:16 - Als Gott mir dies alles zeigte, fing ich am ganzen Leib an zu zittern. Seine Worte ließen meine Lippen beben, der Schreck fuhr mir in die Glieder, und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Aber nun will ich ruhig auf den Tag warten, an dem das Unheil über dieses Volk hereinbricht, das zum Angriff gegen uns bläst.
  • Habakuk 3:17 - Noch trägt der Feigenbaum keine Blüten, und der Weinstock bringt keinen Ertrag, noch kann man keine Oliven ernten, und auf unseren Feldern wächst kein Getreide; noch fehlen Schafe und Ziegen auf den Weiden, und auch die Viehställe stehen leer.
  • Habakuk 3:18 - Und doch will ich jubeln, weil Gott mich rettet, der Herr selbst ist der Grund meiner Freude!
  • Jesaja 8:12 - Er sagte zu mir: »Du und alle, die auf deiner Seite stehen, lasst euch nicht beirren, wenn dieses Volk von Verschwörung redet. Habt keine Angst vor dem, was sie fürchten!
  • Jesaja 8:13 - Mich allein sollt ihr ehren, denn ich bin der Herr, der allmächtige Gott. Wenn jemand zu fürchten ist, dann ich!
  • Jesaja 8:14 - So werde ich für euch zum heiligen Zufluchtsort, für andere aber zum Stein, über den sie stolpern. Ich bin ein Fels, über den Israel und Juda stürzen, eine versteckte Falle, in welche die Einwohner von Jerusalem hineinlaufen.
  • Hesekiel 7:24 - Die grausamsten Völker lasse ich heranrücken, damit sie die Häuser in Besitz nehmen. Die Bewohner von Israel waren stolz auf ihre Macht, doch nun werde ich ihnen ihren Hochmut austreiben und alle ihre Heiligtümer entweihen.
  • Hesekiel 7:25 - Sie werden von Angst gepackt, sie suchen Frieden, aber es wird keinen geben.
  • Hesekiel 7:26 - Unglück über Unglück bricht über sie herein, eine Schreckensnachricht jagt die andere. Sie flehen die Propheten um Hilfe an, doch die haben keine Visionen; die Priester können das Volk nicht mehr in Gottes Gesetz unterweisen, und die führenden Männer wissen keinen Rat.
  • Lukas 21:19 - Bleibt standhaft, dann gewinnt ihr das ewige Leben.« ( Matthäus 24,15‒21 ; Markus 13,14‒19 )
  • 2. Thessalonicher 2:2 - Lasst euch doch nicht so leicht verwirren und erschrecken, wenn Leute behaupten, der Tag, an dem der Herr kommt, sei schon da. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie sich auf eine Offenbarung Gottes berufen oder auf eine Äußerung, die angeblich von uns stammt. Glaubt ihnen auch nicht, wenn sie euch Briefe mit derartigen Behauptungen zeigen, die wir geschrieben haben sollen.
  • 1. Petrus 3:14 - Doch selbst wenn ihr leiden müsst, weil ihr nach Gottes Willen lebt, könnt ihr euch glücklich schätzen. Darum fürchtet euch nicht vor dem Leid, das euch die Menschen zufügen, und lasst euch von ihnen nicht einschüchtern.
  • 1. Petrus 3:15 - Allein Christus, den Herrn, sollt ihr ehren. Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn euch andere nach der Hoffnung fragen, die euch erfüllt.
  • Lukas 21:9 - Ihr werdet von Kriegen und Unruhen hören. Aber lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das alles muss geschehen, aber das Ende kommt noch nicht sofort danach.«
  • Markus 13:7 - Ihr werdet von Kriegen hören und davon, dass Kriege drohen. Aber lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende.
  • Markus 13:8 - Ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Königreich das andere angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Das ist aber erst der Anfang – so wie die ersten Wehen bei einer Geburt.« ( Matthäus 24,9‒22 ; Lukas 21,12‒24 )
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