逐节对照
- Hoffnung für alle - Eine Stadt blüht auf durch den Segen, den ehrliche Menschen ihr bringen; aber die Worte der Gottlosen sind ihr Untergang.
- 新标点和合本 - 城因正直人祝福便高举, 却因邪恶人的口就倾覆。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 因正直人的祝福,城必升高; 因邪恶人的口,它必倾覆。
- 和合本2010(神版-简体) - 因正直人的祝福,城必升高; 因邪恶人的口,它必倾覆。
- 当代译本 - 城因正直人的祝福而兴盛, 因恶人的口舌而倾覆。
- 圣经新译本 - 因正直人的祝福,城的地位就提高; 因恶人的口,城就倾覆。
- 中文标准译本 - 因正直人的祝福,城就被高举; 因恶人的口,城就被倾覆。
- 现代标点和合本 - 城因正直人祝福便高举, 却因邪恶人的口就倾覆。
- 和合本(拼音版) - 城因正直人祝福便高举, 却因邪恶人的口就倾覆。
- New International Version - Through the blessing of the upright a city is exalted, but by the mouth of the wicked it is destroyed.
- New International Reader's Version - The blessing of honest people builds up a city. But the words of sinners destroy it.
- English Standard Version - By the blessing of the upright a city is exalted, but by the mouth of the wicked it is overthrown.
- New Living Translation - Upright citizens are good for a city and make it prosper, but the talk of the wicked tears it apart.
- The Message - When right-living people bless the city, it flourishes; evil talk turns it into a ghost town in no time.
- Christian Standard Bible - A city is built up by the blessing of the upright, but it is torn down by the mouth of the wicked.
- New American Standard Bible - By the blessing of the upright a city is exalted, But by the mouth of the wicked, it is torn down.
- New King James Version - By the blessing of the upright the city is exalted, But it is overthrown by the mouth of the wicked.
- Amplified Bible - By the blessing [of the influence] of the upright the city is exalted, But by the mouth of the wicked it is torn down.
- American Standard Version - By the blessing of the upright the city is exalted; But it is overthrown by the mouth of the wicked.
- King James Version - By the blessing of the upright the city is exalted: but it is overthrown by the mouth of the wicked.
- New English Translation - A city is exalted by the blessing provided from the upright, but it is destroyed by the counsel of the wicked.
- World English Bible - By the blessing of the upright, the city is exalted, but it is overthrown by the mouth of the wicked.
- 新標點和合本 - 城因正直人祝福便高舉, 卻因邪惡人的口就傾覆。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 因正直人的祝福,城必升高; 因邪惡人的口,它必傾覆。
- 和合本2010(神版-繁體) - 因正直人的祝福,城必升高; 因邪惡人的口,它必傾覆。
- 當代譯本 - 城因正直人的祝福而興盛, 因惡人的口舌而傾覆。
- 聖經新譯本 - 因正直人的祝福,城的地位就提高; 因惡人的口,城就傾覆。
- 呂振中譯本 - 因正直人的祝福、城就被捧得很高; 因惡人的口 所說的 、 城 便傾覆。
- 中文標準譯本 - 因正直人的祝福,城就被高舉; 因惡人的口,城就被傾覆。
- 現代標點和合本 - 城因正直人祝福便高舉, 卻因邪惡人的口就傾覆。
- 文理和合譯本 - 維彼城邑、以正直者之祝而振興、因邪惡者之口而傾覆、
- 文理委辦譯本 - 惟彼城邑、義者頌祝則鞏固、惡者謗讟則傾圮。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 城因正直人祝福則高堅、因惡者妄言則傾圮、
- Nueva Versión Internacional - La bendición de los justos enaltece a la ciudad, pero la boca de los malvados la destruye.
- 현대인의 성경 - 도시는 정직한 사람의 축복을 통해서 발전하고 악한 자의 입 때문에 멸망한다.
- Новый Русский Перевод - Благословением праведных город превознесен, но уста нечестивых его разрушают.
- Восточный перевод - Благословением праведных город превознесён, но уста нечестивых его разрушают.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Благословением праведных город превознесён, но уста нечестивых его разрушают.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Благословением праведных город превознесён, но уста нечестивых его разрушают.
- La Bible du Semeur 2015 - Une cité prospère quand des justes attirent la bénédiction sur elle, mais les paroles des méchants œuvrent à sa ruine.
- リビングバイブル - 神を信じる市民が良い影響を与えているうちは 町は栄え、 悪者たちによって道徳が腐敗すると、 町はたちまち衰えます。
- Nova Versão Internacional - Pela bênção dos justos a cidade é exaltada, mas pela boca dos ímpios é destruída.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Thành hưng thịnh nhờ phước người hiền, thành sụp đổ do miệng kẻ ác.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - โดยพรของคนเที่ยงธรรม บ้านเมืองก็เป็นที่ยกย่อง แต่โดยปากของคนชั่ว บ้านเมืองก็พินาศย่อยยับ
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ชาวเมืองได้รับการยกย่องโดยพรของผู้มีความชอบธรรม แต่ก็พังทลายลงด้วยปากของผู้ชั่วร้าย
交叉引用
- 2. Samuel 20:1 - Unter den Streitenden war ein niederträchtiger Mann namens Scheba aus dem Stamm Benjamin, ein Sohn von Bichri. Laut blies er das Horn und rief: »Ihr Männer von Israel, was geht uns dieser David noch an? Wir wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben! Los, geht nach Hause!«
- Esther 3:8 - Darauf sagte Haman zum König: »In allen Provinzen deines Reiches leben Angehörige eines Volkes, das sich von den anderen Völkern absondert. Sie haben andere Sitten und Gesetze als die übrigen Völker und widersetzen sich deinen Anordnungen. Das darfst du dir nicht gefallen lassen!
- Esther 3:9 - Wenn du es für richtig hältst, dann befiehl durch einen Erlass die Vernichtung dieses Volkes. Dies wird den königlichen Schatzkammern 350 Tonnen Silber einbringen.«
- Esther 3:10 - Da zog der König seinen Siegelring vom Finger, gab ihn Haman, dem erbitterten Feind der Juden,
- Esther 3:11 - und sagte zu ihm: »Hol dir das Geld dieses Volkes! Und mit den Leuten selbst kannst du tun, was du für richtig hältst.«
- Esther 3:12 - Am 13. Tag des 1. Monats ließ Haman die Schreiber des Königs rufen. Sie mussten genau nach seinen Anweisungen Briefe schreiben, die an die Fürsten des Königs, an die Provinzstatthalter und an die höchsten Beamten der einzelnen Völker gerichtet waren. Jede Volksgruppe sollte das Schreiben in ihrer eigenen Schrift und Sprache erhalten. Die Briefe waren im Namen des Königs verfasst und mit seinem Siegel versehen.
- Esther 3:13 - Sie lauteten: »An einem einzigen Tag, am 13. Tag des 12. Monats, des Monats Adar, sollen alle Juden getötet werden – Junge und Alte, Kinder und Frauen. Niemand darf überleben! Ihr Besitz ist zu beschlagnahmen.« Der Erlass sollte von Eilboten in alle Provinzen des Reiches gebracht
- Esther 3:14 - und dort als Gesetz bestätigt werden, damit alle Volksgruppen auf diesen bestimmten Tag vorbereitet waren.
- Esther 3:15 - Der König befahl den Eilboten, sich schnell auf den Weg zu machen. Auch in der Residenz Susa wurde der Erlass veröffentlicht. Und während die Menschen in der ganzen Stadt in heller Aufregung waren, hielten der König und Haman ein Trinkgelage ab.
- 1. Mose 45:8 - Nicht ihr habt mich hierhergeschickt, sondern Gott! Er hat mir diese hohe Stellung gegeben: Ich bin der Berater des Pharaos und der Vorsteher seines Reiches. Ganz Ägypten hört auf das, was ich sage.
- Esther 9:1 - Dann kam der 13. Tag des 12. Monats, des Monats Adar. An diesem Tag sollten die Bestimmungen des Königs ausgeführt werden. Die Feinde hatten erwartet, sie könnten die Juden vernichten. Aber nun geschah das Gegenteil: Die Juden besiegten ihre Feinde.
- Esther 9:2 - In allen Städten und Provinzen versammelten sie sich und kämpften gegen diejenigen, die ihnen nach dem Leben trachteten. Die Feinde konnten keinen Widerstand leisten, aus Angst vor den Juden waren sie wie gelähmt.
- Esther 9:3 - Die führenden Beamten der Provinzen, die Fürsten und Statthalter sowie die Verwalter des königlichen Besitzes unterstützten die Juden, denn sie fürchteten sich vor Mordechai.
- Esther 9:4 - In allen Provinzen des persischen Reiches hatte es sich nämlich herumgesprochen, welche hohe Stellung Mordechai am Königshof hatte und dass sein Einfluss immer größer wurde.
- Esther 9:5 - Die Juden töteten ihre Feinde mit dem Schwert. Sie vernichteten alle, von denen sie gehasst wurden. Niemand hinderte sie daran.
- Esther 9:6 - In der Residenz Susa brachten sie 500 Männer um,
- Esther 9:7 - auch die zehn Söhne des Judenfeindes Haman, des Sohnes von Hammedata. Sie hießen Parschandata, Dalfon, Aspata, Porata, Adalja, Aridata, Parmaschta, Arisai, Aridai und Wajesata. Doch ihren Besitz plünderten die Juden nicht.
- Esther 9:11 - Noch am gleichen Tag meldete man dem König, wie viele Tote es in der Residenz Susa gegeben hatte.
- Esther 9:12 - Da sagte er zu Königin Esther: »Hier in Susa haben die Juden allein 500 Männer umgebracht, außerdem die zehn Söhne von Haman. Was werden sie dann erst in den übrigen Provinzen des Reiches getan haben! Hast du noch etwas auf dem Herzen? Was du verlangst, will ich tun!«
- Esther 9:13 - Esther antwortete: »Wenn du es für richtig hältst, dann erlaube den Juden in Susa, morgen noch einmal so wie heute vorzugehen. Und die Leichen von Hamans zehn Söhnen sollen an den Galgen gehängt werden!«
- Esther 9:14 - Der König ordnete an, Esthers Bitte zu erfüllen. In Susa wurde ein entsprechendes Gesetz veröffentlicht, und die zehn Söhne von Haman hängte man auf.
- Esther 9:15 - Die Juden der Stadt kamen auch am 14. Tag des Monats zusammen und töteten 300 Mann. Doch auch jetzt nahmen sie keine Beute mit.
- Esther 9:16 - In den Provinzen des Reiches hatten sich die Juden am 13. Tag des Monats versammelt, um sich zu verteidigen, und hatten 75.000 Feinde umgebracht, ohne jedoch zu plündern. Nun konnten sie wieder in Ruhe und Frieden leben. Am 14. Tag des 12. Monats feierten sie ein großes Freudenfest, sie aßen und tranken zusammen.
- 1. Mose 41:38 - »Wir finden für diese Aufgabe keinen besseren Mann als Josef«, sagte der König, »denn in ihm wohnt Gottes Geist!«
- 1. Mose 41:39 - Er wandte sich an Josef: »Gott hat dir dies gezeigt, darum bist du weiser als alle anderen und für die Aufgabe am besten geeignet.
- 1. Mose 41:40 - Meine Hofbeamten und das ganze Volk sollen auf dein Wort hören, nur ich selbst stehe noch über dir.
- 1. Mose 41:41 - Ich ernenne dich hiermit zu meinem Stellvertreter, der über das ganze Land verfügen kann!«
- 1. Mose 41:42 - Er nahm den Siegelring mit dem königlichen Wappen von seinem Finger und steckte ihn Josef an. Dann gab er ihm kostbare Kleidung aus Leinen und legte eine goldene Kette um seinen Hals.
- Jakobus 3:6 - Mit einem solchen Feuer lässt sich auch die Zunge vergleichen. Sie kann eine ganze Welt voller Ungerechtigkeit und Bosheit sein. Sie vergiftet uns und unser Leben, sie steckt unsere ganze Umgebung in Brand, und sie selbst ist vom Feuer der Hölle entzündet.
- 2. Chronik 32:20 - König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, schrien zu Gott um Hilfe.
- 2. Chronik 32:21 - Da schickte der Herr einen Engel ins Lager der Assyrer, der alle guten Soldaten, Offiziere und obersten Befehlshaber tötete. So musste Sanherib mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehren. Als er dort eines Tages in den Tempel seines Gottes ging, erstachen ihn seine eigenen Söhne mit dem Schwert.
- 2. Chronik 32:22 - So rettete der Herr König Hiskia und die Einwohner Jerusalems vor Sanherib, dem König von Assyrien. Auch vor den Angriffen anderer Völker bewahrte er sie und schenkte ihnen ringsum Frieden.
- Prediger 9:15 - In der Stadt lebte ein armer Mann, der war sehr weise. Er hätte die Stadt durch seine Weisheit retten können, aber niemand dachte an ihn.
- Hiob 22:30 - Sogar einen schuldbeladenen Menschen wird Gott retten, weil du mit reinem Herzen für ihn gebetet hast!«
- Sprüche 29:8 - Spötter bringen die ganze Stadt in Aufruhr, weise Menschen jedoch machen dem Ärger ein Ende.
- Sprüche 14:34 - Gerechtigkeit macht ein Volk groß, doch Sünde ist für jedes Volk eine Schande.