Brand Logo
  • 圣经
  • 资源
  • 计划
  • 联系我们
  • APP下载
  • 圣经
  • 搜索
  • 原文研究
  • 逐节对照
我的
跟随系统浅色深色简体中文香港繁體台灣繁體English
奉献
28:4 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Wer Gottes Gesetz nicht beachtet, lobt den, der Unrecht tut. Wer sich aber an das Gesetz hält, kämpft gegen die Gottlosen an.
  • 新标点和合本 - 违弃律法的,夸奖恶人; 遵守律法的,却与恶人相争。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 离弃律法的,夸奖恶人; 遵守律法的,却与恶人相争。
  • 和合本2010(神版-简体) - 离弃律法的,夸奖恶人; 遵守律法的,却与恶人相争。
  • 当代译本 - 背弃律法的称赞恶人, 遵守律法的抗拒恶人。
  • 圣经新译本 - 离弃律法的,称赞恶人; 遵守律法的,却与恶人相争。
  • 中文标准译本 - 离弃律法的,会称赞恶人; 遵守律法的,向恶人挑战。
  • 现代标点和合本 - 违弃律法的夸奖恶人, 遵守律法的却与恶人相争。
  • 和合本(拼音版) - 违弃律法的,夸奖恶人, 遵守律法的,却与恶人相争。
  • New International Version - Those who forsake instruction praise the wicked, but those who heed it resist them.
  • New International Reader's Version - Those who turn away from instruction praise sinners. But those who learn from it oppose them.
  • English Standard Version - Those who forsake the law praise the wicked, but those who keep the law strive against them.
  • New Living Translation - To reject the law is to praise the wicked; to obey the law is to fight them.
  • The Message - If you desert God’s law, you’re free to embrace depravity; if you love God’s law, you fight for it tooth and nail.
  • Christian Standard Bible - Those who reject the law praise the wicked, but those who keep the law pit themselves against them.
  • New American Standard Bible - Those who abandon the Law praise the wicked, But those who keep the Law strive against them.
  • New King James Version - Those who forsake the law praise the wicked, But such as keep the law contend with them.
  • Amplified Bible - Those who set aside the law [of God and man] praise the wicked, But those who keep the law [of God and man] struggle with them.
  • American Standard Version - They that forsake the law praise the wicked; But such as keep the law contend with them.
  • King James Version - They that forsake the law praise the wicked: but such as keep the law contend with them.
  • New English Translation - Those who forsake the law praise the wicked, but those who keep the law contend with them.
  • World English Bible - Those who forsake the law praise the wicked; but those who keep the law contend with them.
  • 新標點和合本 - 違棄律法的,誇獎惡人; 遵守律法的,卻與惡人相爭。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 離棄律法的,誇獎惡人; 遵守律法的,卻與惡人相爭。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 離棄律法的,誇獎惡人; 遵守律法的,卻與惡人相爭。
  • 當代譯本 - 背棄律法的稱讚惡人, 遵守律法的抗拒惡人。
  • 聖經新譯本 - 離棄律法的,稱讚惡人; 遵守律法的,卻與惡人相爭。
  • 呂振中譯本 - 捨棄律法的、稱讚惡人; 遵守律法的、跟惡人相爭。
  • 中文標準譯本 - 離棄律法的,會稱讚惡人; 遵守律法的,向惡人挑戰。
  • 現代標點和合本 - 違棄律法的誇獎惡人, 遵守律法的卻與惡人相爭。
  • 文理和合譯本 - 棄法者譽惡人、守法者與之爭、
  • 文理委辦譯本 - 違法者譽惡、守法者敵惡。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 棄法者譽惡人、守法者敵惡人、
  • Nueva Versión Internacional - Los que abandonan la ley alaban a los malvados; los que la obedecen luchan contra ellos.
  • 현대인의 성경 - 율법을 저버리는 것은 악인을 칭찬하는 것과 같고 율법을 지키는 것은 악인을 대적하는 것과 같다.
  • Новый Русский Перевод - Забывающие Закон славят нечестивых, а исполняющие Закон противостоят им.
  • Восточный перевод - Забывающие Закон славят нечестивых, а исполняющие Закон противостоят им.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Забывающие Закон славят нечестивых, а исполняющие Закон противостоят им.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Забывающие Закон славят нечестивых, а исполняющие Закон противостоят им.
  • La Bible du Semeur 2015 - Ceux qui abandonnent la loi exaltent le criminel, mais ceux qui obéissent à la loi le combattent.
  • リビングバイブル - 教えに文句を言うのは、悪者をほめることです。 教えを守ることは、悪者と戦うことです。
  • Nova Versão Internacional - Os que abandonam a lei elogiam os ímpios, mas os que obedecem à lei lutam contra eles.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Người bỏ pháp luật đề cao tội ác; người giữ pháp luật chống lại người gian.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ผู้ละทิ้งบทบัญญัติก็เชิดชูคนชั่ว แต่ผู้ที่รักษาบทบัญญัติก็ต่อต้านคนชั่ว
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พวก​ฝ่า​ฝืน​กฎ​บัญญัติ​จะ​ยกย่อง​คน​ชั่วร้าย แต่​บรรดา​ผู้​ถือ​ตาม​กฎ​บัญญัติ​ต่อต้าน​พวก​เขา
交叉引用
  • 1. Samuel 15:14 - »Woher kommt dann das Gebrüll und Geblöke, das ich höre?«, fragte Samuel. »Das hört sich an, als ob viele Rinder, Schafe und Ziegen hier in der Nähe seien.«
  • 1. Samuel 15:15 - »Die haben wir von den Amalekitern mitgebracht«, antwortete Saul. »Die Soldaten wollten die besten Rinder, Schafe und Ziegen nicht einfach niedermetzeln. Sie haben die Tiere verschont, um sie dem Herrn, deinem Gott, als Opfer darzubringen. Doch sonst haben wir alles und jeden umgebracht.«
  • 1. Samuel 15:16 - Da unterbrach ihn Samuel: »Hör auf damit! Der Herr hat in der letzten Nacht mit mir geredet. Ich habe dir etwas auszurichten.« »Dann sprich!«, sagte Saul,
  • 1. Samuel 15:17 - und Samuel fuhr fort: »Als du zum Oberhaupt über das ganze Volk wurdest, kamst du dir selbst klein und unwürdig vor. Und doch hat der Herr gerade dich als König über Israel eingesetzt.
  • 1. Samuel 15:18 - Er hat dich zu den Amalekitern geschickt und dir befohlen: ›Vollstrecke an ihnen mein Urteil. Kämpfe gegen sie, bis du sie völlig vernichtet hast, denn sie sind ein gottloses Volk.‹
  • 1. Samuel 15:19 - Warum hast du dem Herrn nicht gehorcht? Warum hast du dich gierig auf die Beute gestürzt und gerade das getan, was der Herr dir verboten hatte?«
  • 1. Samuel 15:20 - »Aber ich habe dem Herrn doch gehorcht!«, versuchte Saul sich zu rechtfertigen. »Ich bin dorthin gegangen, wohin er mich geschickt hat. Agag, den König von Amalek, habe ich gefangen hierhergebracht, und die anderen Amalekiter ließ ich alle umbringen.
  • 1. Samuel 15:21 - Meine Leute haben bloß einige Schafe und Rinder als Beute mitgenommen, und ich kann dir sagen: Es sind nur die besten von all den Tieren, die vernichtet werden sollten. Das Volk ließ sie leben, um sie hier in Gilgal dem Herrn, deinem Gott, zu opfern.«
  • 1. Samuel 15:22 - Doch Samuel erwiderte: »Was denkst du, worüber freut sich der Herr mehr: über viele Brand- und Schlachtopfer oder über Gehorsam gegenüber seinen Weisungen? Ich sage dir eines: Gehorsam ist wichtiger als das Schlachten von Opfertieren. Es ist besser, auf den Herrn zu hören, als ihm das beste Opfer zu bringen.
  • 1. Samuel 15:23 - Auflehnung ist ebenso schlimm wie Zauberei, und Eigensinn ist nichts anderes als Götzendienst. Weil du gegen den Befehl des Herrn verstoßen hast, darum hat er dich verstoßen: Du wirst nicht mehr lange als König regieren!«
  • 1. Samuel 15:24 - Da bekannte Saul: »Ich habe gesündigt! Ich habe den Befehl des Herrn und deine Anweisungen nicht befolgt; denn ich hatte Angst, mich meinen Soldaten zu widersetzen, und ließ ihnen daher ihren Willen.
  • Apostelgeschichte 19:9 - Es gab aber auch einige, die sich ablehnend verhielten und sich immer mehr verschlossen. Diese spotteten in aller Öffentlichkeit über die rettende Botschaft. Da trennte sich Paulus von ihnen und verließ mit den anderen Christen die Synagoge. Von nun an predigte er täglich im Lehrsaal eines Mannes, der Tyrannus hieß.
  • 2. Könige 3:13 - Doch Elisa war abweisend: »Warum kommst du denn zu mir, König von Israel? Ich habe nichts mit dir zu schaffen! Geh doch zu den Propheten, die dein Vater und deine Mutter angeheuert haben!« »Nein«, erwiderte Joram, »denn es war der Herr, der uns hierhergeführt hat und uns nun dem König von Moab ausliefern will.«
  • 2. Könige 3:14 - Da lenkte Elisa ein: »Nur weil auch König Joschafat von Juda hier ist, gebe ich dir eine Antwort. Wäre er nicht da, würde ich dich nicht einmal ansehen, geschweige denn irgendetwas für dich tun! Das schwöre ich bei dem Herrn, dem allmächtigen Gott, dem ich diene.
  • Jeremia 5:30 - Was in diesem Land geschieht, ist abscheulich und unerhört:
  • 1. Könige 20:41 - Da nahm der Mann schnell seine Augenbinde ab, und der König erkannte sofort, dass er einer der Propheten war.
  • 1. Könige 20:42 - Der Prophet sagte: »So spricht der Herr: Ich hatte beschlossen, dass Ben-Hadad sterben muss. Du aber hast ihn einfach laufen lassen! Er lebt – dafür musst du sterben! Seinem Volk wird es gut gehen, über dein Volk wird Leid kommen.«
  • Nehemia 13:15 - Zu dieser Zeit sah ich in Juda einige, die am Sabbat in der Kelter Weintrauben auspressten. Andere fuhren Getreide vom Feld ein, beluden ihre Esel damit und brachten es zusammen mit Wein, Trauben, Feigen und anderen Lebensmitteln am Sabbat nach Jerusalem. Nachdrücklich warnte ich sie davor, ihre Waren zum Kauf anzubieten.
  • 1. Samuel 23:19 - Einige Bewohner der Wüste Sif gingen zu Saul nach Gibea. »Wir wissen, wo David sich verborgen hält«, verrieten sie dem König. »Sein Versteck liegt ganz in unserer Nähe, in den Bergen bei Horescha. Dort gibt es einen Hügel mit Namen Hachila, südlich von Jeschimon.
  • 1. Samuel 23:20 - Wenn du einverstanden bist, mit uns dorthin zu ziehen, o König, dann liefern wir dir David aus.«
  • 1. Samuel 23:21 - Saul antwortete: »Der Herr belohne euch für euer Mitleid mit mir.
  • 1. Thessalonicher 2:2 - Und ihr wisst auch, dass wir vorher in Philippi viel zu leiden hatten und misshandelt worden waren. Aber Gott hat uns den Mut und die Kraft gegeben, euch seine rettende Botschaft zu verkünden – trotz aller Widerstände, mit denen wir fertigwerden mussten.
  • Nehemia 13:17 - Da stellte ich die einflussreichen Männer von Juda zur Rede: »Warum ladet ihr solche Schuld auf euch und achtet den Sabbat nicht als Ruhetag?
  • Nehemia 13:18 - Haben eure Vorfahren nicht genauso gehandelt? Darum hat unser Gott so viel Unheil über uns und unsere Stadt gebracht. Und jetzt fordert ihr erst recht seinen Zorn heraus, indem ihr den Sabbat missachtet!«
  • Nehemia 13:19 - Ich ordnete an, die Tore von Jerusalem am Abend vor dem Sabbat zu schließen, sobald die Dämmerung hereinbrach, und sie erst wieder zu öffnen, wenn der Sabbat vorüber war. Einige meiner Männer stellte ich an den Toren auf; sie sollten darauf achten, dass am Sabbat keine Waren mehr nach Jerusalem gelangten.
  • Nehemia 13:20 - Da blieben die Kaufleute und Händler mehrmals in der Nacht zum Sabbat vor der Stadt und boten dort ihre Waren an.
  • Judas 1:3 - Liebe Freunde! Eigentlich wollte ich euch über die Rettung schreiben, die Gott uns gemeinsam geschenkt hat. Das liegt mir sehr am Herzen. Doch nun muss ich in meinem Brief ermahnen und warnen. Setzt euch entschlossen für den Glauben ein, wie er denen, die zu Gott gehören, ein für alle Mal überliefert ist.
  • Apostelgeschichte 15:2 - Paulus und Barnabas widersprachen, und es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung. Schließlich beschlossen die Christen in Antiochia, dass Paulus und Barnabas mit einigen anderen aus der Gemeinde zu den Aposteln und Gemeindeleitern nach Jerusalem gehen sollten, um diese Streitfrage zu klären.
  • Nehemia 13:8 - Darüber war ich sehr erbost und ließ alles, was Tobija gehörte, hinauswerfen.
  • Nehemia 13:9 - Dann befahl ich, die Räume des Tempels wieder neu zu weihen und die Gegenstände für den Tempeldienst, das Mehl für die Speiseopfer und den Weihrauch zurückzubringen.
  • Nehemia 13:10 - Ich erfuhr auch, dass die Leviten und Sänger ihren Dienst im Tempel nicht mehr ausübten, sondern auf ihren Feldern arbeiteten, weil sie die Abgaben nicht bekamen, auf die sie Anspruch hatten.
  • Nehemia 13:11 - Da stellte ich die zuständigen Männer zur Rede: »Warum wird der Tempeldienst so vernachlässigt?« Ich ließ die Leviten und Sänger zurückholen und teilte sie wieder zum Dienst ein.
  • Apostelgeschichte 12:22 - Begeistert jubelte ihm das Volk zu: »So spricht nur ein Gott und kein Mensch!«
  • Galater 2:3 - Alle Verantwortlichen stimmten mir zu. Nicht einmal von Titus, meinem griechischen Reisebegleiter, verlangte man, sich beschneiden zu lassen.
  • Galater 2:4 - Die Frage der Beschneidung wäre überhaupt nicht zum Problem geworden, hätten sich da nicht einige angebliche Christen hinter meinem Rücken in die Gemeinde eingeschlichen. Sie hegten ein tiefes Misstrauen gegenüber der Freiheit, die uns Jesus Christus schenkt, und wollten uns wieder dem jüdischen Gesetz unterwerfen.
  • Galater 2:5 - Aber wir haben ihnen keinen Augenblick nachgegeben. Denn für uns ist wichtig, dass euch die Wahrheit der rettenden Botschaft erhalten bleibt.
  • Galater 2:6 - Die verantwortlichen Männer in der Gemeinde haben mir jedenfalls keine Vorschriften gemacht – im Übrigen ist es mir ganz unwichtig, was sie früher einmal waren. Denn Gott schaut nicht auf Rang und Namen.
  • Nehemia 13:28 - Jojada, ein Sohn des Hohenpriesters Eljaschib, hatte einen Sohn, der mit einer Tochter des Horoniters Sanballat verheiratet war. Deshalb jagte ich ihn aus Jerusalem fort.
  • 1. Könige 22:19 - Micha aber fuhr fort: »Hör zu! Ich will dir erzählen, was der Herr mir gezeigt hat: Ich sah ihn auf seinem Thron sitzen, umgeben von seinem himmlischen Hofstaat.
  • 1. Könige 22:20 - Er fragte: ›Wer will Ahab dazu verleiten, gegen Ramot in Gilead zu kämpfen? Der König soll dort ums Leben kommen.‹ Die Versammelten machten diesen und jenen Vorschlag,
  • 1. Könige 22:21 - bis schließlich ein Geist vor den Herrn trat und sagte: ›Ich werde ihn dazu bringen!‹ ›Wie willst du das tun?‹, fragte der Herr.
  • 1. Könige 22:22 - ›Ich lasse alle Propheten von Ahab Lügen erzählen‹, antwortete er. ›Ich rede durch sie als ein Lügengeist.‹ Da sagte Gott zu dem Geist: ›Du bist der Rechte, um Ahab in die Irre zu führen! Es wird dir auch gelingen. Geh und mach es so, wie du vorgeschlagen hast!‹
  • 1. Könige 22:23 - Ahab, der Herr hat beschlossen, Unheil über dich zu bringen, darum hat er diesen Lügengeist zu deinen Propheten geschickt. Dieser Geist spricht nun aus ihrem Mund.«
  • 1. Könige 22:24 - Jetzt kam Zedekia, der Sohn von Kenaana, nach vorne, gab Micha eine Ohrfeige und rief: »So, du behauptest, der Geist Gottes habe mich und die anderen Propheten verlassen, damit er mit dir reden kann? Beweis es, wenn du kannst!«
  • 1. Könige 22:25 - »Warte nur«, sagte Micha, »bald kommt der Tag, an dem du dich vor den Feinden in die hinterste Kammer deines Hauses verkriechst. Dann wirst du an meine Worte denken!«
  • 1. Könige 22:26 - Da befahl König Ahab dem Hofbeamten: »Bring Micha zu Amon, dem Stadtobersten, und zu meinem Sohn Joasch!
  • 1. Könige 22:27 - Melde ihnen: ›Befehl des Königs: Steckt diesen Mann ins Gefängnis und gebt ihm eine gekürzte Ration Brot und Wasser! Dort soll er bleiben, bis ich, König Ahab, unversehrt als Sieger aus dem Feldzug zurückkomme.‹«
  • 1. Könige 22:28 - Da sagte Micha zum König: »Alle sollen es hören: Wenn du je wohlbehalten zurückkehrst, so hat heute nicht der Herr durch mich gesprochen.« ( 2. Chronik 18,28‒34 )
  • Nehemia 13:23 - Zu dieser Zeit fand ich auch heraus, dass viele jüdische Männer Frauen aus Aschdod, Ammon und Moab geheiratet hatten.
  • Nehemia 13:24 - Die Hälfte ihrer Kinder redete in der Sprache von Aschdod oder in einer anderen fremden Sprache, doch Hebräisch konnten sie nicht.
  • Nehemia 13:25 - Da redete ich den Männern ins Gewissen, ja, ich verfluchte sie sogar, schlug auf einige von ihnen ein und zerrte sie an den Haaren. Ich ließ sie vor Gott schwören, ihre Söhne und Töchter niemals mit Angehörigen fremder Völker zu verheiraten.
  • Nehemia 13:26 - Ich sagte zu ihnen: »Salomo, der König von Israel, lud schwere Schuld auf sich wegen seiner heidnischen Frauen. Dabei gab es keinen so großen König wie ihn. Gott liebte ihn ganz besonders und ließ ihn Herrscher über ganz Israel werden. Doch sogar einen solchen König haben heidnische Frauen zum Götzendienst verführt!
  • Nehemia 5:7 - Ich dachte über alles gründlich nach, dann stellte ich die führenden Männer zur Rede: »Eure eigenen Landsleute beutet ihr skrupellos aus!« Ich berief eine Volksversammlung ein
  • Nehemia 5:8 - und redete ihnen ins Gewissen: »Menschen aus unserem Volk sind von fremden Völkern zu Sklaven gemacht worden. Wir haben von ihnen so viele wie möglich freigekauft. Und jetzt habt ihr eure eigenen Landsleute zu Sklaven gemacht! Sollen wir sie nun etwa von euch zurückkaufen?« Darauf wussten sie keine Antwort und schwiegen.
  • Nehemia 5:9 - Ich fuhr fort: »Ihr begeht ein großes Unrecht! Warum gehorcht ihr Gott nicht und tut, was recht ist? Ihr macht uns zum Gespött unserer Feinde!
  • Nehemia 5:10 - Auch ich, meine Verwandten und meine Mitarbeiter haben anderen Geld und Getreide geliehen. Doch wir wollen nichts mehr zurückfordern.
  • Nehemia 5:11 - Gebt auch ihr euren Schuldnern noch heute die gepfändeten Felder und Weinberge, die Ölberge und Häuser zurück. Erlasst ihnen alles, was ihr ihnen an Geld und Getreide, an Wein und Öl geliehen habt!«
  • Nehemia 5:12 - Sie antworteten: »Gut, wir wollen tun, was du sagst. Wir geben alles zurück und fordern nichts mehr.« Da rief ich die Priester zu mir und ließ die Gläubiger vor ihnen schwören, ihr Versprechen zu halten.
  • Nehemia 5:13 - Dann schüttelte ich alles aus, was ich in meinem Gewand trug, und sagte: »Genau so soll Gott jeden, der seinen Eid bricht, aus seiner Sippe und aus seinem Besitz hinauswerfen!« Alle Versammelten riefen: »Ja, so soll es geschehen!« Sie lobten den Herrn und erfüllten ihr Versprechen.
  • 1. Samuel 22:14 - Ahimelech versuchte sich zu verteidigen: »Hast du einen treueren Gefolgsmann als David? Er steht treu zu dir, er ist dein Schwiegersohn, er ist der Aufseher deiner Leibwache und genießt am ganzen Hof hohes Ansehen.
  • 1. Samuel 22:15 - Es war doch nicht das erste Mal, dass ich für ihn die göttliche Weisung eingeholt habe. Ich soll ein Verschwörer sein? Nein, niemals! Mein König möge mich, seinen ergebenen Diener, und meine ganze Sippe nicht verdächtigen, ein solches Verbrechen begangen zu haben. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung von einer Verschwörung.«
  • 1. Könige 21:19 - Sag ihm: ›Ist es nicht schon genug, dass du gemordet hast? Musst du nun auch noch fremdes Gut rauben? Höre, was ich, der Herr, dir sage: An der Stelle, wo die Hunde das Blut von Nabot aufgeleckt haben, werden sie auch dein Blut auflecken!‹«
  • 1. Könige 21:20 - Elia machte sich auf den Weg nach Jesreel. Als Ahab ihn sah, rief er ihm entgegen: »So, hast du mich aufgespürt, mein Feind?« »Ja«, antwortete Elia, »ich komme zu dir, weil du dich dem Bösen verschrieben hast. Höre, was der Herr dazu sagt:
  • Apostelgeschichte 24:2 - Nachdem man Paulus hereingerufen hatte, begann Tertullus: »Verehrter Felix! Unser Volk ist dir gegenüber von großer Dankbarkeit erfüllt, denn durch dich genießen wir endlich Ruhe und Frieden, und es geht uns aufgrund deiner Fürsorge so gut wie selten zuvor . Davon sprechen wir voller Anerkennung, wann immer sich uns die Gelegenheit dazu bietet.
  • Apostelgeschichte 24:4 - Um aber deine kostbare Zeit nicht unnötig in Anspruch zu nehmen, bitten wir dich, uns gütigerweise kurz anzuhören.
  • Matthäus 3:15 - Jesus erwiderte: »Lass es jetzt so geschehen, denn wir müssen alles tun, was Gott will .« Da gab Johannes nach.
  • Psalm 49:18 - Nichts kann er davon mitnehmen, wenn er stirbt; was er angehäuft hat, folgt ihm nicht ins Grab.
  • Psalm 10:3 - Diese Gauner sind auch noch stolz auf ihre habgierigen Wünsche. Doch für Gott haben sie nichts übrig, mit wüsten Sprüchen ziehen sie über ihn her.
  • 1. Könige 18:21 - Als alle versammelt waren, trat Elia vor die Menge und rief: »Wie lange noch wollt ihr auf zwei Hochzeiten tanzen? Wenn der Herr der wahre Gott ist, dann gehorcht ihm allein! Ist es aber Baal, dann dient nur ihm!« Das Volk sagte kein Wort,
  • Epheser 5:11 - Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein, die keine gute Frucht hervorbringen, im Gegenteil: Helft, sie aufzudecken.
  • Matthäus 3:7 - Als er aber sah, dass auch viele Pharisäer und Sadduzäer kamen, um sich von ihm taufen zu lassen, hielt er ihnen entgegen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet dem kommenden Gericht Gottes entrinnen?
  • 1. Könige 18:18 - Elia widersprach: »Nicht ich bin an dem Unheil schuld, sondern du und deine Familie! Ihr macht euch nichts mehr aus den Geboten des Herrn. Stattdessen wirfst du dich dem Götzen Baal an den Hals und verehrst seine Statuen.
  • Matthäus 14:4 - Daraufhin hatte Johannes ihm vorgehalten: »Es ist nicht richtig, dass du die Frau deines Bruders geheiratet hast!«
  • Römer 1:32 - Dabei wissen sie ganz genau, dass sie nach dem Urteil Gottes dafür den Tod verdient haben. Trotzdem machen sie so weiter wie bisher, ja, sie freuen sich sogar noch, wenn andere es genauso treiben.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Wer Gottes Gesetz nicht beachtet, lobt den, der Unrecht tut. Wer sich aber an das Gesetz hält, kämpft gegen die Gottlosen an.
  • 新标点和合本 - 违弃律法的,夸奖恶人; 遵守律法的,却与恶人相争。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 离弃律法的,夸奖恶人; 遵守律法的,却与恶人相争。
  • 和合本2010(神版-简体) - 离弃律法的,夸奖恶人; 遵守律法的,却与恶人相争。
  • 当代译本 - 背弃律法的称赞恶人, 遵守律法的抗拒恶人。
  • 圣经新译本 - 离弃律法的,称赞恶人; 遵守律法的,却与恶人相争。
  • 中文标准译本 - 离弃律法的,会称赞恶人; 遵守律法的,向恶人挑战。
  • 现代标点和合本 - 违弃律法的夸奖恶人, 遵守律法的却与恶人相争。
  • 和合本(拼音版) - 违弃律法的,夸奖恶人, 遵守律法的,却与恶人相争。
  • New International Version - Those who forsake instruction praise the wicked, but those who heed it resist them.
  • New International Reader's Version - Those who turn away from instruction praise sinners. But those who learn from it oppose them.
  • English Standard Version - Those who forsake the law praise the wicked, but those who keep the law strive against them.
  • New Living Translation - To reject the law is to praise the wicked; to obey the law is to fight them.
  • The Message - If you desert God’s law, you’re free to embrace depravity; if you love God’s law, you fight for it tooth and nail.
  • Christian Standard Bible - Those who reject the law praise the wicked, but those who keep the law pit themselves against them.
  • New American Standard Bible - Those who abandon the Law praise the wicked, But those who keep the Law strive against them.
  • New King James Version - Those who forsake the law praise the wicked, But such as keep the law contend with them.
  • Amplified Bible - Those who set aside the law [of God and man] praise the wicked, But those who keep the law [of God and man] struggle with them.
  • American Standard Version - They that forsake the law praise the wicked; But such as keep the law contend with them.
  • King James Version - They that forsake the law praise the wicked: but such as keep the law contend with them.
  • New English Translation - Those who forsake the law praise the wicked, but those who keep the law contend with them.
  • World English Bible - Those who forsake the law praise the wicked; but those who keep the law contend with them.
  • 新標點和合本 - 違棄律法的,誇獎惡人; 遵守律法的,卻與惡人相爭。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 離棄律法的,誇獎惡人; 遵守律法的,卻與惡人相爭。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 離棄律法的,誇獎惡人; 遵守律法的,卻與惡人相爭。
  • 當代譯本 - 背棄律法的稱讚惡人, 遵守律法的抗拒惡人。
  • 聖經新譯本 - 離棄律法的,稱讚惡人; 遵守律法的,卻與惡人相爭。
  • 呂振中譯本 - 捨棄律法的、稱讚惡人; 遵守律法的、跟惡人相爭。
  • 中文標準譯本 - 離棄律法的,會稱讚惡人; 遵守律法的,向惡人挑戰。
  • 現代標點和合本 - 違棄律法的誇獎惡人, 遵守律法的卻與惡人相爭。
  • 文理和合譯本 - 棄法者譽惡人、守法者與之爭、
  • 文理委辦譯本 - 違法者譽惡、守法者敵惡。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 棄法者譽惡人、守法者敵惡人、
  • Nueva Versión Internacional - Los que abandonan la ley alaban a los malvados; los que la obedecen luchan contra ellos.
  • 현대인의 성경 - 율법을 저버리는 것은 악인을 칭찬하는 것과 같고 율법을 지키는 것은 악인을 대적하는 것과 같다.
  • Новый Русский Перевод - Забывающие Закон славят нечестивых, а исполняющие Закон противостоят им.
  • Восточный перевод - Забывающие Закон славят нечестивых, а исполняющие Закон противостоят им.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Забывающие Закон славят нечестивых, а исполняющие Закон противостоят им.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Забывающие Закон славят нечестивых, а исполняющие Закон противостоят им.
  • La Bible du Semeur 2015 - Ceux qui abandonnent la loi exaltent le criminel, mais ceux qui obéissent à la loi le combattent.
  • リビングバイブル - 教えに文句を言うのは、悪者をほめることです。 教えを守ることは、悪者と戦うことです。
  • Nova Versão Internacional - Os que abandonam a lei elogiam os ímpios, mas os que obedecem à lei lutam contra eles.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Người bỏ pháp luật đề cao tội ác; người giữ pháp luật chống lại người gian.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ผู้ละทิ้งบทบัญญัติก็เชิดชูคนชั่ว แต่ผู้ที่รักษาบทบัญญัติก็ต่อต้านคนชั่ว
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พวก​ฝ่า​ฝืน​กฎ​บัญญัติ​จะ​ยกย่อง​คน​ชั่วร้าย แต่​บรรดา​ผู้​ถือ​ตาม​กฎ​บัญญัติ​ต่อต้าน​พวก​เขา
  • 1. Samuel 15:14 - »Woher kommt dann das Gebrüll und Geblöke, das ich höre?«, fragte Samuel. »Das hört sich an, als ob viele Rinder, Schafe und Ziegen hier in der Nähe seien.«
  • 1. Samuel 15:15 - »Die haben wir von den Amalekitern mitgebracht«, antwortete Saul. »Die Soldaten wollten die besten Rinder, Schafe und Ziegen nicht einfach niedermetzeln. Sie haben die Tiere verschont, um sie dem Herrn, deinem Gott, als Opfer darzubringen. Doch sonst haben wir alles und jeden umgebracht.«
  • 1. Samuel 15:16 - Da unterbrach ihn Samuel: »Hör auf damit! Der Herr hat in der letzten Nacht mit mir geredet. Ich habe dir etwas auszurichten.« »Dann sprich!«, sagte Saul,
  • 1. Samuel 15:17 - und Samuel fuhr fort: »Als du zum Oberhaupt über das ganze Volk wurdest, kamst du dir selbst klein und unwürdig vor. Und doch hat der Herr gerade dich als König über Israel eingesetzt.
  • 1. Samuel 15:18 - Er hat dich zu den Amalekitern geschickt und dir befohlen: ›Vollstrecke an ihnen mein Urteil. Kämpfe gegen sie, bis du sie völlig vernichtet hast, denn sie sind ein gottloses Volk.‹
  • 1. Samuel 15:19 - Warum hast du dem Herrn nicht gehorcht? Warum hast du dich gierig auf die Beute gestürzt und gerade das getan, was der Herr dir verboten hatte?«
  • 1. Samuel 15:20 - »Aber ich habe dem Herrn doch gehorcht!«, versuchte Saul sich zu rechtfertigen. »Ich bin dorthin gegangen, wohin er mich geschickt hat. Agag, den König von Amalek, habe ich gefangen hierhergebracht, und die anderen Amalekiter ließ ich alle umbringen.
  • 1. Samuel 15:21 - Meine Leute haben bloß einige Schafe und Rinder als Beute mitgenommen, und ich kann dir sagen: Es sind nur die besten von all den Tieren, die vernichtet werden sollten. Das Volk ließ sie leben, um sie hier in Gilgal dem Herrn, deinem Gott, zu opfern.«
  • 1. Samuel 15:22 - Doch Samuel erwiderte: »Was denkst du, worüber freut sich der Herr mehr: über viele Brand- und Schlachtopfer oder über Gehorsam gegenüber seinen Weisungen? Ich sage dir eines: Gehorsam ist wichtiger als das Schlachten von Opfertieren. Es ist besser, auf den Herrn zu hören, als ihm das beste Opfer zu bringen.
  • 1. Samuel 15:23 - Auflehnung ist ebenso schlimm wie Zauberei, und Eigensinn ist nichts anderes als Götzendienst. Weil du gegen den Befehl des Herrn verstoßen hast, darum hat er dich verstoßen: Du wirst nicht mehr lange als König regieren!«
  • 1. Samuel 15:24 - Da bekannte Saul: »Ich habe gesündigt! Ich habe den Befehl des Herrn und deine Anweisungen nicht befolgt; denn ich hatte Angst, mich meinen Soldaten zu widersetzen, und ließ ihnen daher ihren Willen.
  • Apostelgeschichte 19:9 - Es gab aber auch einige, die sich ablehnend verhielten und sich immer mehr verschlossen. Diese spotteten in aller Öffentlichkeit über die rettende Botschaft. Da trennte sich Paulus von ihnen und verließ mit den anderen Christen die Synagoge. Von nun an predigte er täglich im Lehrsaal eines Mannes, der Tyrannus hieß.
  • 2. Könige 3:13 - Doch Elisa war abweisend: »Warum kommst du denn zu mir, König von Israel? Ich habe nichts mit dir zu schaffen! Geh doch zu den Propheten, die dein Vater und deine Mutter angeheuert haben!« »Nein«, erwiderte Joram, »denn es war der Herr, der uns hierhergeführt hat und uns nun dem König von Moab ausliefern will.«
  • 2. Könige 3:14 - Da lenkte Elisa ein: »Nur weil auch König Joschafat von Juda hier ist, gebe ich dir eine Antwort. Wäre er nicht da, würde ich dich nicht einmal ansehen, geschweige denn irgendetwas für dich tun! Das schwöre ich bei dem Herrn, dem allmächtigen Gott, dem ich diene.
  • Jeremia 5:30 - Was in diesem Land geschieht, ist abscheulich und unerhört:
  • 1. Könige 20:41 - Da nahm der Mann schnell seine Augenbinde ab, und der König erkannte sofort, dass er einer der Propheten war.
  • 1. Könige 20:42 - Der Prophet sagte: »So spricht der Herr: Ich hatte beschlossen, dass Ben-Hadad sterben muss. Du aber hast ihn einfach laufen lassen! Er lebt – dafür musst du sterben! Seinem Volk wird es gut gehen, über dein Volk wird Leid kommen.«
  • Nehemia 13:15 - Zu dieser Zeit sah ich in Juda einige, die am Sabbat in der Kelter Weintrauben auspressten. Andere fuhren Getreide vom Feld ein, beluden ihre Esel damit und brachten es zusammen mit Wein, Trauben, Feigen und anderen Lebensmitteln am Sabbat nach Jerusalem. Nachdrücklich warnte ich sie davor, ihre Waren zum Kauf anzubieten.
  • 1. Samuel 23:19 - Einige Bewohner der Wüste Sif gingen zu Saul nach Gibea. »Wir wissen, wo David sich verborgen hält«, verrieten sie dem König. »Sein Versteck liegt ganz in unserer Nähe, in den Bergen bei Horescha. Dort gibt es einen Hügel mit Namen Hachila, südlich von Jeschimon.
  • 1. Samuel 23:20 - Wenn du einverstanden bist, mit uns dorthin zu ziehen, o König, dann liefern wir dir David aus.«
  • 1. Samuel 23:21 - Saul antwortete: »Der Herr belohne euch für euer Mitleid mit mir.
  • 1. Thessalonicher 2:2 - Und ihr wisst auch, dass wir vorher in Philippi viel zu leiden hatten und misshandelt worden waren. Aber Gott hat uns den Mut und die Kraft gegeben, euch seine rettende Botschaft zu verkünden – trotz aller Widerstände, mit denen wir fertigwerden mussten.
  • Nehemia 13:17 - Da stellte ich die einflussreichen Männer von Juda zur Rede: »Warum ladet ihr solche Schuld auf euch und achtet den Sabbat nicht als Ruhetag?
  • Nehemia 13:18 - Haben eure Vorfahren nicht genauso gehandelt? Darum hat unser Gott so viel Unheil über uns und unsere Stadt gebracht. Und jetzt fordert ihr erst recht seinen Zorn heraus, indem ihr den Sabbat missachtet!«
  • Nehemia 13:19 - Ich ordnete an, die Tore von Jerusalem am Abend vor dem Sabbat zu schließen, sobald die Dämmerung hereinbrach, und sie erst wieder zu öffnen, wenn der Sabbat vorüber war. Einige meiner Männer stellte ich an den Toren auf; sie sollten darauf achten, dass am Sabbat keine Waren mehr nach Jerusalem gelangten.
  • Nehemia 13:20 - Da blieben die Kaufleute und Händler mehrmals in der Nacht zum Sabbat vor der Stadt und boten dort ihre Waren an.
  • Judas 1:3 - Liebe Freunde! Eigentlich wollte ich euch über die Rettung schreiben, die Gott uns gemeinsam geschenkt hat. Das liegt mir sehr am Herzen. Doch nun muss ich in meinem Brief ermahnen und warnen. Setzt euch entschlossen für den Glauben ein, wie er denen, die zu Gott gehören, ein für alle Mal überliefert ist.
  • Apostelgeschichte 15:2 - Paulus und Barnabas widersprachen, und es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung. Schließlich beschlossen die Christen in Antiochia, dass Paulus und Barnabas mit einigen anderen aus der Gemeinde zu den Aposteln und Gemeindeleitern nach Jerusalem gehen sollten, um diese Streitfrage zu klären.
  • Nehemia 13:8 - Darüber war ich sehr erbost und ließ alles, was Tobija gehörte, hinauswerfen.
  • Nehemia 13:9 - Dann befahl ich, die Räume des Tempels wieder neu zu weihen und die Gegenstände für den Tempeldienst, das Mehl für die Speiseopfer und den Weihrauch zurückzubringen.
  • Nehemia 13:10 - Ich erfuhr auch, dass die Leviten und Sänger ihren Dienst im Tempel nicht mehr ausübten, sondern auf ihren Feldern arbeiteten, weil sie die Abgaben nicht bekamen, auf die sie Anspruch hatten.
  • Nehemia 13:11 - Da stellte ich die zuständigen Männer zur Rede: »Warum wird der Tempeldienst so vernachlässigt?« Ich ließ die Leviten und Sänger zurückholen und teilte sie wieder zum Dienst ein.
  • Apostelgeschichte 12:22 - Begeistert jubelte ihm das Volk zu: »So spricht nur ein Gott und kein Mensch!«
  • Galater 2:3 - Alle Verantwortlichen stimmten mir zu. Nicht einmal von Titus, meinem griechischen Reisebegleiter, verlangte man, sich beschneiden zu lassen.
  • Galater 2:4 - Die Frage der Beschneidung wäre überhaupt nicht zum Problem geworden, hätten sich da nicht einige angebliche Christen hinter meinem Rücken in die Gemeinde eingeschlichen. Sie hegten ein tiefes Misstrauen gegenüber der Freiheit, die uns Jesus Christus schenkt, und wollten uns wieder dem jüdischen Gesetz unterwerfen.
  • Galater 2:5 - Aber wir haben ihnen keinen Augenblick nachgegeben. Denn für uns ist wichtig, dass euch die Wahrheit der rettenden Botschaft erhalten bleibt.
  • Galater 2:6 - Die verantwortlichen Männer in der Gemeinde haben mir jedenfalls keine Vorschriften gemacht – im Übrigen ist es mir ganz unwichtig, was sie früher einmal waren. Denn Gott schaut nicht auf Rang und Namen.
  • Nehemia 13:28 - Jojada, ein Sohn des Hohenpriesters Eljaschib, hatte einen Sohn, der mit einer Tochter des Horoniters Sanballat verheiratet war. Deshalb jagte ich ihn aus Jerusalem fort.
  • 1. Könige 22:19 - Micha aber fuhr fort: »Hör zu! Ich will dir erzählen, was der Herr mir gezeigt hat: Ich sah ihn auf seinem Thron sitzen, umgeben von seinem himmlischen Hofstaat.
  • 1. Könige 22:20 - Er fragte: ›Wer will Ahab dazu verleiten, gegen Ramot in Gilead zu kämpfen? Der König soll dort ums Leben kommen.‹ Die Versammelten machten diesen und jenen Vorschlag,
  • 1. Könige 22:21 - bis schließlich ein Geist vor den Herrn trat und sagte: ›Ich werde ihn dazu bringen!‹ ›Wie willst du das tun?‹, fragte der Herr.
  • 1. Könige 22:22 - ›Ich lasse alle Propheten von Ahab Lügen erzählen‹, antwortete er. ›Ich rede durch sie als ein Lügengeist.‹ Da sagte Gott zu dem Geist: ›Du bist der Rechte, um Ahab in die Irre zu führen! Es wird dir auch gelingen. Geh und mach es so, wie du vorgeschlagen hast!‹
  • 1. Könige 22:23 - Ahab, der Herr hat beschlossen, Unheil über dich zu bringen, darum hat er diesen Lügengeist zu deinen Propheten geschickt. Dieser Geist spricht nun aus ihrem Mund.«
  • 1. Könige 22:24 - Jetzt kam Zedekia, der Sohn von Kenaana, nach vorne, gab Micha eine Ohrfeige und rief: »So, du behauptest, der Geist Gottes habe mich und die anderen Propheten verlassen, damit er mit dir reden kann? Beweis es, wenn du kannst!«
  • 1. Könige 22:25 - »Warte nur«, sagte Micha, »bald kommt der Tag, an dem du dich vor den Feinden in die hinterste Kammer deines Hauses verkriechst. Dann wirst du an meine Worte denken!«
  • 1. Könige 22:26 - Da befahl König Ahab dem Hofbeamten: »Bring Micha zu Amon, dem Stadtobersten, und zu meinem Sohn Joasch!
  • 1. Könige 22:27 - Melde ihnen: ›Befehl des Königs: Steckt diesen Mann ins Gefängnis und gebt ihm eine gekürzte Ration Brot und Wasser! Dort soll er bleiben, bis ich, König Ahab, unversehrt als Sieger aus dem Feldzug zurückkomme.‹«
  • 1. Könige 22:28 - Da sagte Micha zum König: »Alle sollen es hören: Wenn du je wohlbehalten zurückkehrst, so hat heute nicht der Herr durch mich gesprochen.« ( 2. Chronik 18,28‒34 )
  • Nehemia 13:23 - Zu dieser Zeit fand ich auch heraus, dass viele jüdische Männer Frauen aus Aschdod, Ammon und Moab geheiratet hatten.
  • Nehemia 13:24 - Die Hälfte ihrer Kinder redete in der Sprache von Aschdod oder in einer anderen fremden Sprache, doch Hebräisch konnten sie nicht.
  • Nehemia 13:25 - Da redete ich den Männern ins Gewissen, ja, ich verfluchte sie sogar, schlug auf einige von ihnen ein und zerrte sie an den Haaren. Ich ließ sie vor Gott schwören, ihre Söhne und Töchter niemals mit Angehörigen fremder Völker zu verheiraten.
  • Nehemia 13:26 - Ich sagte zu ihnen: »Salomo, der König von Israel, lud schwere Schuld auf sich wegen seiner heidnischen Frauen. Dabei gab es keinen so großen König wie ihn. Gott liebte ihn ganz besonders und ließ ihn Herrscher über ganz Israel werden. Doch sogar einen solchen König haben heidnische Frauen zum Götzendienst verführt!
  • Nehemia 5:7 - Ich dachte über alles gründlich nach, dann stellte ich die führenden Männer zur Rede: »Eure eigenen Landsleute beutet ihr skrupellos aus!« Ich berief eine Volksversammlung ein
  • Nehemia 5:8 - und redete ihnen ins Gewissen: »Menschen aus unserem Volk sind von fremden Völkern zu Sklaven gemacht worden. Wir haben von ihnen so viele wie möglich freigekauft. Und jetzt habt ihr eure eigenen Landsleute zu Sklaven gemacht! Sollen wir sie nun etwa von euch zurückkaufen?« Darauf wussten sie keine Antwort und schwiegen.
  • Nehemia 5:9 - Ich fuhr fort: »Ihr begeht ein großes Unrecht! Warum gehorcht ihr Gott nicht und tut, was recht ist? Ihr macht uns zum Gespött unserer Feinde!
  • Nehemia 5:10 - Auch ich, meine Verwandten und meine Mitarbeiter haben anderen Geld und Getreide geliehen. Doch wir wollen nichts mehr zurückfordern.
  • Nehemia 5:11 - Gebt auch ihr euren Schuldnern noch heute die gepfändeten Felder und Weinberge, die Ölberge und Häuser zurück. Erlasst ihnen alles, was ihr ihnen an Geld und Getreide, an Wein und Öl geliehen habt!«
  • Nehemia 5:12 - Sie antworteten: »Gut, wir wollen tun, was du sagst. Wir geben alles zurück und fordern nichts mehr.« Da rief ich die Priester zu mir und ließ die Gläubiger vor ihnen schwören, ihr Versprechen zu halten.
  • Nehemia 5:13 - Dann schüttelte ich alles aus, was ich in meinem Gewand trug, und sagte: »Genau so soll Gott jeden, der seinen Eid bricht, aus seiner Sippe und aus seinem Besitz hinauswerfen!« Alle Versammelten riefen: »Ja, so soll es geschehen!« Sie lobten den Herrn und erfüllten ihr Versprechen.
  • 1. Samuel 22:14 - Ahimelech versuchte sich zu verteidigen: »Hast du einen treueren Gefolgsmann als David? Er steht treu zu dir, er ist dein Schwiegersohn, er ist der Aufseher deiner Leibwache und genießt am ganzen Hof hohes Ansehen.
  • 1. Samuel 22:15 - Es war doch nicht das erste Mal, dass ich für ihn die göttliche Weisung eingeholt habe. Ich soll ein Verschwörer sein? Nein, niemals! Mein König möge mich, seinen ergebenen Diener, und meine ganze Sippe nicht verdächtigen, ein solches Verbrechen begangen zu haben. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung von einer Verschwörung.«
  • 1. Könige 21:19 - Sag ihm: ›Ist es nicht schon genug, dass du gemordet hast? Musst du nun auch noch fremdes Gut rauben? Höre, was ich, der Herr, dir sage: An der Stelle, wo die Hunde das Blut von Nabot aufgeleckt haben, werden sie auch dein Blut auflecken!‹«
  • 1. Könige 21:20 - Elia machte sich auf den Weg nach Jesreel. Als Ahab ihn sah, rief er ihm entgegen: »So, hast du mich aufgespürt, mein Feind?« »Ja«, antwortete Elia, »ich komme zu dir, weil du dich dem Bösen verschrieben hast. Höre, was der Herr dazu sagt:
  • Apostelgeschichte 24:2 - Nachdem man Paulus hereingerufen hatte, begann Tertullus: »Verehrter Felix! Unser Volk ist dir gegenüber von großer Dankbarkeit erfüllt, denn durch dich genießen wir endlich Ruhe und Frieden, und es geht uns aufgrund deiner Fürsorge so gut wie selten zuvor . Davon sprechen wir voller Anerkennung, wann immer sich uns die Gelegenheit dazu bietet.
  • Apostelgeschichte 24:4 - Um aber deine kostbare Zeit nicht unnötig in Anspruch zu nehmen, bitten wir dich, uns gütigerweise kurz anzuhören.
  • Matthäus 3:15 - Jesus erwiderte: »Lass es jetzt so geschehen, denn wir müssen alles tun, was Gott will .« Da gab Johannes nach.
  • Psalm 49:18 - Nichts kann er davon mitnehmen, wenn er stirbt; was er angehäuft hat, folgt ihm nicht ins Grab.
  • Psalm 10:3 - Diese Gauner sind auch noch stolz auf ihre habgierigen Wünsche. Doch für Gott haben sie nichts übrig, mit wüsten Sprüchen ziehen sie über ihn her.
  • 1. Könige 18:21 - Als alle versammelt waren, trat Elia vor die Menge und rief: »Wie lange noch wollt ihr auf zwei Hochzeiten tanzen? Wenn der Herr der wahre Gott ist, dann gehorcht ihm allein! Ist es aber Baal, dann dient nur ihm!« Das Volk sagte kein Wort,
  • Epheser 5:11 - Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein, die keine gute Frucht hervorbringen, im Gegenteil: Helft, sie aufzudecken.
  • Matthäus 3:7 - Als er aber sah, dass auch viele Pharisäer und Sadduzäer kamen, um sich von ihm taufen zu lassen, hielt er ihnen entgegen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet dem kommenden Gericht Gottes entrinnen?
  • 1. Könige 18:18 - Elia widersprach: »Nicht ich bin an dem Unheil schuld, sondern du und deine Familie! Ihr macht euch nichts mehr aus den Geboten des Herrn. Stattdessen wirfst du dich dem Götzen Baal an den Hals und verehrst seine Statuen.
  • Matthäus 14:4 - Daraufhin hatte Johannes ihm vorgehalten: »Es ist nicht richtig, dass du die Frau deines Bruders geheiratet hast!«
  • Römer 1:32 - Dabei wissen sie ganz genau, dass sie nach dem Urteil Gottes dafür den Tod verdient haben. Trotzdem machen sie so weiter wie bisher, ja, sie freuen sich sogar noch, wenn andere es genauso treiben.
圣经
资源
计划
奉献