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78:32 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Dennoch sündigten sie weiter und vertrauten ihm nicht, obwohl er all diese Wunder vollbracht hatte.
  • 新标点和合本 - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • 和合本2010(神版-简体) - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • 当代译本 - 即使如此, 他们依旧犯罪, 不相信上帝奇妙的作为。
  • 圣经新译本 - 虽然经历了这一切,他们仍然犯罪; 尽管 看见这些奇事,他们仍不相信。
  • 中文标准译本 - 即使如此,他们还是犯罪, 不相信他的奇妙作为。
  • 现代标点和合本 - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • 和合本(拼音版) - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • New International Version - In spite of all this, they kept on sinning; in spite of his wonders, they did not believe.
  • New International Reader's Version - But even after all that, they kept on sinning. Even after the wonderful things he had done, they still didn’t believe.
  • English Standard Version - In spite of all this, they still sinned; despite his wonders, they did not believe.
  • New Living Translation - But in spite of this, the people kept sinning. Despite his wonders, they refused to trust him.
  • The Message - And—can you believe it?—they kept right on sinning; all those wonders and they still wouldn’t believe! So their lives wasted away to nothing— nothing to show for their lives but a ghost town. When he cut them down, they came running for help; they turned and pled for mercy. They gave witness that God was their rock, that High God was their redeemer, But they didn’t mean a word of it; they lied through their teeth the whole time. They could not have cared less about him, wanted nothing to do with his Covenant.
  • Christian Standard Bible - Despite all this, they kept sinning and did not believe his wondrous works.
  • New American Standard Bible - In spite of all this they still sinned And did not believe in His wonderful works.
  • New King James Version - In spite of this they still sinned, And did not believe in His wondrous works.
  • Amplified Bible - In spite of all this they still sinned, For they did not believe in His wonderful and extraordinary works.
  • American Standard Version - For all this they sinned still, And believed not in his wondrous works.
  • King James Version - For all this they sinned still, and believed not for his wondrous works.
  • New English Translation - Despite all this, they continued to sin, and did not trust him to do amazing things.
  • World English Bible - For all this they still sinned, and didn’t believe in his wondrous works.
  • 新標點和合本 - 雖是這樣,他們仍舊犯罪, 不信他奇妙的作為。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 雖是這樣,他們仍舊犯罪, 不信他奇妙的作為。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 雖是這樣,他們仍舊犯罪, 不信他奇妙的作為。
  • 當代譯本 - 即使如此, 他們依舊犯罪, 不相信上帝奇妙的作為。
  • 聖經新譯本 - 雖然經歷了這一切,他們仍然犯罪; 儘管 看見這些奇事,他們仍不相信。
  • 呂振中譯本 - 雖經過了這一切,他們仍然犯罪, 不信上帝奇妙的作為。
  • 中文標準譯本 - 即使如此,他們還是犯罪, 不相信他的奇妙作為。
  • 現代標點和合本 - 雖是這樣,他們仍舊犯罪, 不信他奇妙的作為。
  • 文理和合譯本 - 民猶干罪、不信其奇行兮、
  • 文理委辦譯本 - 民猶犯罪、不信異跡、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 雖然如此、民仍犯罪、不信主之奇跡、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 作惡如故。尚不知警。
  • Nueva Versión Internacional - A pesar de todo, siguieron pecando y no creyeron en sus maravillas.
  • 현대인의 성경 - 그런데도 그들이 계속 죄를 짓고 기적을 보고도 그를 신뢰하지 않았으므로
  • La Bible du Semeur 2015 - Malgré cela, ils ont péché encore, ils n’ont pas eu foi, malgré ses prodiges .
  • リビングバイブル - それでもなお、人々は罪を犯し続け、 神の奇跡を信じようとはしませんでした。
  • Nova Versão Internacional - A despeito disso tudo, continuaram pecando; não creram nos seus prodígios.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Thế mà họ vẫn cứ phạm tội. Hoài nghi các phép lạ Ngài.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ทั้งๆ ที่เห็นทั้งหมดนี้แล้ว พวกเขาก็ยังคงทำบาปต่อไป ทั้งๆที่เห็นการอัศจรรย์ต่างๆ ของพระองค์ พวกเขาก็ยังไม่เชื่อ
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - แม้​กระนั้น​พวก​เขา​ยัง​จะ​ทำบาป​อีก แม้​พระ​องค์​ได้​ทำให้​เห็น​สิ่ง​อัศจรรย์​ต่างๆ แล้ว พวก​เขา​ก็​ยัง​ไม่​เชื่อ
交叉引用
  • Hesekiel 20:13 - Aber auch dort in der Wüste lehnten sich die Israeliten gegen mich auf; sie hielten sich nicht an meine Gebote und schlugen meine Weisungen in den Wind, die doch jedem Leben bringen, der sie befolgt. Auch den Sabbat entweihten sie auf schlimmste Weise. Da wollte ich meinen Zorn an ihnen auslassen und sie in der Wüste vernichten.
  • 4. Mose 25:1 - Als die Israeliten in Schittim lagerten, ließen sie sich mit moabitischen Frauen ein.
  • 4. Mose 25:2 - Sie wurden von ihnen zu Opferfesten eingeladen, aßen dort das Fleisch der Opfertiere und beteten Baal-Peor an, den Gott der Moabiter. Ganz Israel verehrte ihn und warf sich vor ihm nieder. Da wurde der Herr zornig auf sein Volk.
  • 4. Mose 25:4 - Er sprach zu Mose: »Nimm die Anführer des Volkes gefangen und häng sie am helllichten Tag auf! Nur so könnt ihr meinen glühenden Zorn von euch abwenden.«
  • 4. Mose 25:5 - Mose befahl den Richtern Israels: »Tötet jeden von euren Leuten, der Baal-Peor als seinen Gott verehrt hat!«
  • 4. Mose 25:6 - Das Volk hatte sich inzwischen bei Mose vor dem heiligen Zelt versammelt. Alle weinten und klagten. Da kam ein Israelit mit einer midianitischen Frau ins Lager. Vor aller Augen brachte er sie zu den Zelten seiner Sippe.
  • 4. Mose 25:7 - Als Pinhas, der Sohn von Eleasar und Enkel des Priesters Aaron, das sah, stand er auf, verließ die versammelte Menge und nahm sich eine Lanze.
  • 4. Mose 25:8 - Er folgte den beiden in den hinteren Teil des Zeltes, in dem sie verschwunden waren; dort stieß er ihnen die Lanze durch den Unterleib. Da griff die Seuche nicht mehr weiter um sich, die unter den Israeliten ausgebrochen war.
  • 4. Mose 25:9 - 24.000 Menschen waren bereits tot.
  • 4. Mose 25:10 - Der Herr sprach zu Mose:
  • 4. Mose 25:11 - »Pinhas, der Sohn von Eleasar und Enkel des Priesters Aaron, hat meine Strafe von den Israeliten abgewendet. Er hat sich mit aller Kraft für mich eingesetzt und so verhindert, dass ich die Israeliten in meinem Zorn vernichte.
  • 4. Mose 25:12 - Darum richte ihm aus: Ich will einen Bund mit ihm schließen und ihm meinen Frieden gewähren.
  • 4. Mose 25:13 - Er und seine Nachkommen sollen für immer meine Priester sein. Das verspreche ich ihm, weil er sich für mich, seinen Gott, eingesetzt und das Volk Israel mit mir versöhnt hat.«
  • 4. Mose 25:14 - Der Israelit, der zusammen mit der Midianiterin getötet worden war, hieß Simri. Er war ein Sohn von Salu und das Oberhaupt einer Sippe vom Stamm Simeon.
  • 4. Mose 25:15 - Die Frau hieß Kosbi und war eine Tochter von Zur, dem Oberhaupt einer midianitischen Sippe.
  • 4. Mose 25:16 - Der Herr befahl Mose:
  • 4. Mose 25:17 - »Greift die Midianiter an und vernichtet sie!
  • 4. Mose 25:18 - Sie haben euch heimtückisch in die Falle gelockt mit ihrem Götzen Peor und ihrer Fürstentochter Kosbi, die getötet wurde, als ich euch wegen Peor ausrotten wollte.«
  • 4. Mose 21:1 - Der König von Arad im Süden Kanaans hörte, dass die Israeliten auf dem Weg nach Atarim herankamen. Er griff sie mit seinem Heer an und nahm etliche von ihnen gefangen.
  • 4. Mose 21:2 - Da legten die Israeliten vor dem Herrn ein Gelübde ab: »Wenn du dieses Volk in unsere Gewalt gibst, werden wir an ihren Städten dein Urteil vollstrecken.«
  • 4. Mose 21:3 - Der Herr erhörte sie und gab ihnen den Sieg über die Kanaaniter. Die Israeliten töteten ihre Feinde und zerstörten deren Städte. Den Ort des Kampfes nennt man daher Horma (»Vernichtung«).
  • 4. Mose 21:4 - Danach brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und zogen zunächst wieder nach Süden in Richtung des Schilfmeers, um das Land Edom zu umgehen. Doch unterwegs verloren sie die Geduld
  • 4. Mose 21:5 - und klagten Gott und Mose an: »Warum habt ihr uns aus Ägypten geholt? Damit wir in der Wüste sterben? Es gibt kein Brot, es gibt kein Wasser, nur immer dieses armselige Manna. Das hängt uns zum Hals heraus!«
  • 4. Mose 21:6 - Da schickte der Herr ihnen Schlangen, deren Gift wie Feuer brannte. Viele Menschen wurden gebissen und starben.
  • Johannes 12:37 - Trotz aller Wunder, die er vor ihren Augen getan hatte, glaubten die Menschen nicht an ihn.
  • Psalm 78:11 - Sie vergaßen seine großen Taten – alle Wunder, die er sie mit eigenen Augen hatte sehen lassen.
  • Lukas 16:31 - Doch Abraham blieb dabei: ›Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.‹«
  • 4. Mose 16:1 - Der Levit Korach, ein Sohn von Jizhar aus der Sippe Kehat, wollte das Volk gegen Mose aufhetzen. Drei Männer vom Stamm Ruben schlossen sich ihm an: Datan und Abiram, die Söhne von Eliab, und On, ein Sohn von Pelet. Sie brachten 250 Israeliten auf ihre Seite, führende und einflussreiche Männer.
  • 4. Mose 16:3 - Gemeinsam gingen sie zu Mose und Aaron und sagten zu ihnen: »Ihr nehmt euch zu viel heraus! Wer gibt euch das Recht, euch über die Gemeinde des Herrn zu stellen? Der Herr ist mitten unter uns! Wir alle sind heilig, nicht nur ihr!«
  • 4. Mose 16:4 - Als Mose das hörte, warf er sich zu Boden und betete.
  • 4. Mose 16:5 - Dann sagte er zu Korach und den anderen: »Morgen wird der Herr zeigen, wer zu ihm gehört und heilig ist. Darum kommt morgen zum Heiligtum, du, Korach, und alle deine Leute. Bringt Räucherpfannen mit, legt glühende Holzkohle hinein und streut etwas von der vorgeschriebenen Weihrauchmischung darüber. Dann werden wir sehen, wer heilig ist, denn der Herr wird nur den in die Nähe des Heiligtums lassen, den er dazu bestimmt hat. Ihr Leviten seid es, die sich zu viel herausnehmen!«
  • 4. Mose 16:8 - Dann wandte er sich noch einmal an Korach und seine Leute und mahnte sie: »Hört zu, ihr Leviten!
  • 4. Mose 16:9 - Der Gott Israels hat aus diesem ganzen Volk euch dazu auserwählt, in seine Nähe zu kommen. Er hat euch beauftragt, die Arbeiten an seinem Heiligtum zu verrichten und damit dem ganzen Volk zu dienen. Ist euch das noch zu wenig?
  • 4. Mose 16:10 - Du und deine Verwandten vom Stamm Levi, ihr dürft doch immer in der Nähe des Herrn sein! Aber das reicht euch offenbar nicht! Ihr wollt auch noch Priester werden.
  • 4. Mose 16:11 - Doch denkt daran: Wenn ihr Aaron sein Amt als Priester streitig macht, lehnt ihr euch gegen den Herrn auf! Ja, gegen ihn habt ihr euch zusammengerottet!«
  • 4. Mose 16:12 - Dann ließ Mose Datan und Abiram zu sich rufen. Die beiden aber lehnten ab: »Wir kommen nicht!
  • 4. Mose 16:13 - Du hast uns aus Ägypten herausgeholt, wo wir mehr als genug Milch und Honig hatten, und jetzt verenden wir hier in der Wüste. Bist du noch nicht zufrieden? Musst du dich auch noch als Herrscher aufspielen?
  • 4. Mose 16:14 - Wo ist denn das verheißene Land, in dem es angeblich Milch und Honig im Überfluss gibt? Wo sind die Felder und Weinberge, die wir bekommen sollten? Du willst die Leute wohl für dumm verkaufen! Nein, wir kommen nicht!«
  • 4. Mose 16:15 - Da wurde Mose sehr zornig und bat den Herrn: »Nimm ihr Opfer nicht an! Ich habe keinem von ihnen je etwas getan. Nicht einmal einen Esel habe ich ihnen weggenommen.«
  • 4. Mose 16:16 - Dann forderte Mose Korach auf: »Morgen sollst du mit allen deinen Leuten vor dem Herrn erscheinen! Auch Aaron wird da sein.
  • 4. Mose 16:17 - Jeder soll eine Pfanne mit Weihrauch für den Herrn mitbringen, auch du selbst und Aaron.«
  • 4. Mose 14:1 - Die Israeliten schrien entsetzt auf und weinten die ganze Nacht.
  • 4. Mose 14:2 - Alle schimpften auf Mose und Aaron. »Wären wir doch in Ägypten oder hier in der Wüste gestorben!«, riefen sie.
  • 4. Mose 14:3 - »Warum bringt uns der Herr in solch ein Land? Damit man uns tötet und unsere Frauen und Kinder als Gefangene verschleppt? Lieber kehren wir nach Ägypten zurück!«
  • 4. Mose 14:4 - Dann legten sie sich einen Plan zurecht: »Lasst uns einen neuen Anführer wählen und zurück nach Ägypten gehen!«
  • 4. Mose 14:5 - Da warfen sich Mose und Aaron vor den Augen des versammelten Volkes zu Boden.
  • 4. Mose 14:6 - Josua, der Sohn von Nun, und Kaleb, der Sohn von Jefunne, zerrissen entsetzt ihre Gewänder
  • 4. Mose 14:7 - und riefen den Israeliten zu: »Das Land, das wir erkundet haben, ist wirklich sehr gut!
  • 4. Mose 14:8 - Dort gibt es alles im Überfluss! Wenn der Herr Gefallen an uns hat, wird er uns dorthin bringen und uns das Land schenken.
  • 4. Mose 14:9 - Lehnt euch nur nicht gegen ihn auf! Ihr müsst keine Angst vor den Leuten dort haben. Wir werden sie leicht überwältigen, denn sie haben keinen Schutz mehr. Ihr braucht euch nicht vor ihnen zu fürchten, der Herr ist auf unserer Seite!«
  • 4. Mose 14:10 - Aber die Israeliten schrien: »Steinigt sie!« Da erschien der Herr in seiner Herrlichkeit am heiligen Zelt, so dass alle es sehen konnten.
  • 4. Mose 14:11 - Er sprach zu Mose: »Dieses Volk hört nicht auf, mich zu beleidigen. Wie viele Wunder habe ich vor ihren Augen getan, und sie vertrauen mir immer noch nicht! Doch damit ist jetzt Schluss,
  • 4. Mose 14:12 - denn ich werde sie durch eine Seuche ausrotten. An ihrer Stelle will ich deine Nachkommen zu einem Volk machen, das größer und mächtiger ist als sie.«
  • 4. Mose 14:13 - Doch Mose wandte ein: »Wenn das geschieht, werden es die Ägypter erfahren. Sie haben erlebt, wie du unser Volk mit gewaltigen Taten aus ihrem Land befreit hast.
  • 4. Mose 14:14 - Auch die Bewohner von Kanaan haben gehört, dass du, Herr, mitten unter uns bist und dich uns sogar zeigst. Sie wissen, dass deine Wolke über uns steht; bei Tag gehst du uns in der Wolkensäule voran und bei Nacht in der Feuersäule.
  • 4. Mose 14:15 - Wenn du nun ganz Israel auf einen Schlag tötest, dann werden alle diese Völker, die schon so viel von dir gehört haben, davon erfahren und sagen:
  • 4. Mose 14:16 - ›Der Herr konnte dieses Volk nicht in das Land bringen, das er ihnen mit einem Eid versprochen hat. Er hat sie in der Wüste abgeschlachtet.‹
  • 4. Mose 14:17 - Darum bitte ich dich, Herr: Zeige deine Macht auf andere Weise. Du hast gesagt:
  • 4. Mose 14:18 - ›Meine Geduld ist groß, und meine Liebe kennt kein Ende. Ja, ich vergebe Schuld und Unrecht, doch ich lasse nicht alles ungestraft. Wenn jemand an seiner Schuld festhält, muss er die Folgen tragen, und nicht nur er, sondern auch seine Kinder, Enkel und Urenkel!‹
  • 4. Mose 14:19 - Herr, weil deine Liebe so groß ist, bitte ich dich: Vergib diesem Volk, wie du es auf dem ganzen Weg von Ägypten bis hierher immer wieder getan hast.«
  • 4. Mose 14:20 - Da antwortete der Herr: »Ich will dem Volk vergeben, weil du mich darum bittest.
  • 4. Mose 14:21 - Aber ich sage dir: So wahr ich lebe und so wahr die ganze Welt einmal von meiner Herrlichkeit erfüllt sein wird:
  • 4. Mose 14:22 - Diese Leute hier werden das Land nicht sehen, das ich ihren Vorfahren versprochen habe. Keiner, der mich beleidigt hat, wird hineinkommen. Zehnmal haben sie mich nun schon herausgefordert. Obwohl sie meine Macht und die Wunder in Ägypten und hier in der Wüste mit eigenen Augen gesehen haben, wollen sie einfach nicht auf mich hören.
  • 4. Mose 14:24 - Ganz anders dagegen mein Diener Kaleb: Er ließ sich nicht beirren und ist mir immer treu gefolgt. Darum werde ich ihn in das Land bringen, das er bereits gesehen hat. Seine Nachkommen sollen es besitzen.
  • 4. Mose 14:25 - Die Amalekiter und die Kanaaniter jedoch werden in der Ebene wohnen bleiben. Aber zuvor werdet ihr alle in die Wüste zurückkehren. Morgen sollt ihr wieder in Richtung Rotes Meer aufbrechen.« ( 5. Mose 1,34‒40 )
  • 4. Mose 14:26 - Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
  • 4. Mose 14:27 - »Ich habe gehört, was die Israeliten mir vorwerfen. Soll ich ihre Bosheit noch weiter dulden? Sie haben sich lange genug gegen mich aufgelehnt!
  • 4. Mose 14:28 - Darum richtet ihnen aus: Ich habe genau gehört, was ihr gesagt habt. Ich schwöre, so wahr ich lebe, dass ich euren Wunsch erfüllen werde!
  • 4. Mose 14:29 - Hier in der Wüste werdet ihr sterben, und zwar jeder wehrfähige Mann von 20 Jahren an aufwärts, der bei der Musterung erfasst worden ist. Weil ihr euch gegen mich aufgelehnt habt,
  • 4. Mose 14:30 - werdet ihr niemals in das Land kommen, das ich euch mit einem Eid versprochen habe. Nur Kaleb, den Sohn von Jefunne, und Josua, den Sohn von Nun,
  • 4. Mose 14:31 - werde ich dorthin bringen, und auch eure Kinder, die ihr schon in der Gewalt eurer Feinde gesehen habt. Sie werden das Land kennen lernen, das ihr nicht haben wolltet.
  • 4. Mose 14:32 - Aber eure Leichen werden in der Wüste verwesen.
  • 4. Mose 14:33 - Eure Kinder sollen vierzig Jahre mit euch umherziehen, bis auch der Letzte von euch gestorben ist. So lange müssen sie mit darunter leiden, dass ihr mir untreu wart.
  • 4. Mose 14:34 - Vierzig Tage lang habt ihr das Land erkundet – vierzig Jahre lang werdet ihr nicht hineinkommen. Für jeden Tag, den ihr dort unterwegs wart, werdet ihr ein Jahr lang die Folgen eurer Sünde tragen. Ihr sollt erleben, was es heißt, wenn ich mich abwende.
  • 4. Mose 14:35 - Das verspreche ich, der Herr, und ich werde es auch tun. Ja, ich schwöre euch: Alle, die sich gegen mich verbündet haben, werden in der Wüste umkommen. Dieses ganze boshafte Volk wird hier sterben!«
  • 4. Mose 14:36 - Die Männer aber, die Mose als Kundschafter losgeschickt hatte, ließ der Herr tot umfallen. Denn sie hatten die schlimmen Gerüchte über das Land verbreitet und das Volk in Aufruhr gebracht.
  • 4. Mose 14:38 - Nur zwei von ihnen blieben am Leben: Josua, der Sohn von Nun, und Kaleb, der Sohn von Jefunne.
  • 4. Mose 14:39 - Als Mose den Israeliten Gottes Worte ausgerichtet hatte, fingen sie an zu weinen und zu klagen.
  • 4. Mose 14:40 - Früh am nächsten Morgen machten sie sich bereit, ins nördliche Bergland vorzurücken. Sie sagten: »Wir wollen unseren Fehler wiedergutmachen! Wir gehorchen jetzt und ziehen hinauf in das Land, von dem der Herr gesprochen hat!«
  • 4. Mose 14:41 - Aber Mose rief: »Warum widersetzt ihr euch schon wieder dem Befehl des Herrn? Das kann nicht gutgehen!
  • 4. Mose 14:42 - Bleibt hier! Der Herr ist nicht bei euch, er schützt euch nicht vor euren Feinden.
  • 4. Mose 14:43 - Dort drüben erwarten euch die Amalekiter und Kanaaniter, und sie werden euch umbringen. Der Herr wird euch nicht beistehen, denn ihr habt euch von ihm abgewandt!«
  • 4. Mose 14:44 - Doch die Israeliten hörten in ihrem Stolz nicht zu, sondern zogen ins Bergland hinauf. Mose ging nicht mit, und auch die Bundeslade des Herrn blieb unten im Lager.
  • 4. Mose 14:45 - Da kamen ihnen die Amalekiter und Kanaaniter aus dem Bergland entgegen, besiegten die Israeliten und jagten sie bis nach Horma.
  • Psalm 78:22 - Denn sie glaubten ihm nicht und rechneten nicht mit seiner Hilfe.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Dennoch sündigten sie weiter und vertrauten ihm nicht, obwohl er all diese Wunder vollbracht hatte.
  • 新标点和合本 - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • 和合本2010(神版-简体) - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • 当代译本 - 即使如此, 他们依旧犯罪, 不相信上帝奇妙的作为。
  • 圣经新译本 - 虽然经历了这一切,他们仍然犯罪; 尽管 看见这些奇事,他们仍不相信。
  • 中文标准译本 - 即使如此,他们还是犯罪, 不相信他的奇妙作为。
  • 现代标点和合本 - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • 和合本(拼音版) - 虽是这样,他们仍旧犯罪, 不信他奇妙的作为。
  • New International Version - In spite of all this, they kept on sinning; in spite of his wonders, they did not believe.
  • New International Reader's Version - But even after all that, they kept on sinning. Even after the wonderful things he had done, they still didn’t believe.
  • English Standard Version - In spite of all this, they still sinned; despite his wonders, they did not believe.
  • New Living Translation - But in spite of this, the people kept sinning. Despite his wonders, they refused to trust him.
  • The Message - And—can you believe it?—they kept right on sinning; all those wonders and they still wouldn’t believe! So their lives wasted away to nothing— nothing to show for their lives but a ghost town. When he cut them down, they came running for help; they turned and pled for mercy. They gave witness that God was their rock, that High God was their redeemer, But they didn’t mean a word of it; they lied through their teeth the whole time. They could not have cared less about him, wanted nothing to do with his Covenant.
  • Christian Standard Bible - Despite all this, they kept sinning and did not believe his wondrous works.
  • New American Standard Bible - In spite of all this they still sinned And did not believe in His wonderful works.
  • New King James Version - In spite of this they still sinned, And did not believe in His wondrous works.
  • Amplified Bible - In spite of all this they still sinned, For they did not believe in His wonderful and extraordinary works.
  • American Standard Version - For all this they sinned still, And believed not in his wondrous works.
  • King James Version - For all this they sinned still, and believed not for his wondrous works.
  • New English Translation - Despite all this, they continued to sin, and did not trust him to do amazing things.
  • World English Bible - For all this they still sinned, and didn’t believe in his wondrous works.
  • 新標點和合本 - 雖是這樣,他們仍舊犯罪, 不信他奇妙的作為。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 雖是這樣,他們仍舊犯罪, 不信他奇妙的作為。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 雖是這樣,他們仍舊犯罪, 不信他奇妙的作為。
  • 當代譯本 - 即使如此, 他們依舊犯罪, 不相信上帝奇妙的作為。
  • 聖經新譯本 - 雖然經歷了這一切,他們仍然犯罪; 儘管 看見這些奇事,他們仍不相信。
  • 呂振中譯本 - 雖經過了這一切,他們仍然犯罪, 不信上帝奇妙的作為。
  • 中文標準譯本 - 即使如此,他們還是犯罪, 不相信他的奇妙作為。
  • 現代標點和合本 - 雖是這樣,他們仍舊犯罪, 不信他奇妙的作為。
  • 文理和合譯本 - 民猶干罪、不信其奇行兮、
  • 文理委辦譯本 - 民猶犯罪、不信異跡、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 雖然如此、民仍犯罪、不信主之奇跡、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 作惡如故。尚不知警。
  • Nueva Versión Internacional - A pesar de todo, siguieron pecando y no creyeron en sus maravillas.
  • 현대인의 성경 - 그런데도 그들이 계속 죄를 짓고 기적을 보고도 그를 신뢰하지 않았으므로
  • La Bible du Semeur 2015 - Malgré cela, ils ont péché encore, ils n’ont pas eu foi, malgré ses prodiges .
  • リビングバイブル - それでもなお、人々は罪を犯し続け、 神の奇跡を信じようとはしませんでした。
  • Nova Versão Internacional - A despeito disso tudo, continuaram pecando; não creram nos seus prodígios.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Thế mà họ vẫn cứ phạm tội. Hoài nghi các phép lạ Ngài.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ทั้งๆ ที่เห็นทั้งหมดนี้แล้ว พวกเขาก็ยังคงทำบาปต่อไป ทั้งๆที่เห็นการอัศจรรย์ต่างๆ ของพระองค์ พวกเขาก็ยังไม่เชื่อ
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - แม้​กระนั้น​พวก​เขา​ยัง​จะ​ทำบาป​อีก แม้​พระ​องค์​ได้​ทำให้​เห็น​สิ่ง​อัศจรรย์​ต่างๆ แล้ว พวก​เขา​ก็​ยัง​ไม่​เชื่อ
  • Hesekiel 20:13 - Aber auch dort in der Wüste lehnten sich die Israeliten gegen mich auf; sie hielten sich nicht an meine Gebote und schlugen meine Weisungen in den Wind, die doch jedem Leben bringen, der sie befolgt. Auch den Sabbat entweihten sie auf schlimmste Weise. Da wollte ich meinen Zorn an ihnen auslassen und sie in der Wüste vernichten.
  • 4. Mose 25:1 - Als die Israeliten in Schittim lagerten, ließen sie sich mit moabitischen Frauen ein.
  • 4. Mose 25:2 - Sie wurden von ihnen zu Opferfesten eingeladen, aßen dort das Fleisch der Opfertiere und beteten Baal-Peor an, den Gott der Moabiter. Ganz Israel verehrte ihn und warf sich vor ihm nieder. Da wurde der Herr zornig auf sein Volk.
  • 4. Mose 25:4 - Er sprach zu Mose: »Nimm die Anführer des Volkes gefangen und häng sie am helllichten Tag auf! Nur so könnt ihr meinen glühenden Zorn von euch abwenden.«
  • 4. Mose 25:5 - Mose befahl den Richtern Israels: »Tötet jeden von euren Leuten, der Baal-Peor als seinen Gott verehrt hat!«
  • 4. Mose 25:6 - Das Volk hatte sich inzwischen bei Mose vor dem heiligen Zelt versammelt. Alle weinten und klagten. Da kam ein Israelit mit einer midianitischen Frau ins Lager. Vor aller Augen brachte er sie zu den Zelten seiner Sippe.
  • 4. Mose 25:7 - Als Pinhas, der Sohn von Eleasar und Enkel des Priesters Aaron, das sah, stand er auf, verließ die versammelte Menge und nahm sich eine Lanze.
  • 4. Mose 25:8 - Er folgte den beiden in den hinteren Teil des Zeltes, in dem sie verschwunden waren; dort stieß er ihnen die Lanze durch den Unterleib. Da griff die Seuche nicht mehr weiter um sich, die unter den Israeliten ausgebrochen war.
  • 4. Mose 25:9 - 24.000 Menschen waren bereits tot.
  • 4. Mose 25:10 - Der Herr sprach zu Mose:
  • 4. Mose 25:11 - »Pinhas, der Sohn von Eleasar und Enkel des Priesters Aaron, hat meine Strafe von den Israeliten abgewendet. Er hat sich mit aller Kraft für mich eingesetzt und so verhindert, dass ich die Israeliten in meinem Zorn vernichte.
  • 4. Mose 25:12 - Darum richte ihm aus: Ich will einen Bund mit ihm schließen und ihm meinen Frieden gewähren.
  • 4. Mose 25:13 - Er und seine Nachkommen sollen für immer meine Priester sein. Das verspreche ich ihm, weil er sich für mich, seinen Gott, eingesetzt und das Volk Israel mit mir versöhnt hat.«
  • 4. Mose 25:14 - Der Israelit, der zusammen mit der Midianiterin getötet worden war, hieß Simri. Er war ein Sohn von Salu und das Oberhaupt einer Sippe vom Stamm Simeon.
  • 4. Mose 25:15 - Die Frau hieß Kosbi und war eine Tochter von Zur, dem Oberhaupt einer midianitischen Sippe.
  • 4. Mose 25:16 - Der Herr befahl Mose:
  • 4. Mose 25:17 - »Greift die Midianiter an und vernichtet sie!
  • 4. Mose 25:18 - Sie haben euch heimtückisch in die Falle gelockt mit ihrem Götzen Peor und ihrer Fürstentochter Kosbi, die getötet wurde, als ich euch wegen Peor ausrotten wollte.«
  • 4. Mose 21:1 - Der König von Arad im Süden Kanaans hörte, dass die Israeliten auf dem Weg nach Atarim herankamen. Er griff sie mit seinem Heer an und nahm etliche von ihnen gefangen.
  • 4. Mose 21:2 - Da legten die Israeliten vor dem Herrn ein Gelübde ab: »Wenn du dieses Volk in unsere Gewalt gibst, werden wir an ihren Städten dein Urteil vollstrecken.«
  • 4. Mose 21:3 - Der Herr erhörte sie und gab ihnen den Sieg über die Kanaaniter. Die Israeliten töteten ihre Feinde und zerstörten deren Städte. Den Ort des Kampfes nennt man daher Horma (»Vernichtung«).
  • 4. Mose 21:4 - Danach brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und zogen zunächst wieder nach Süden in Richtung des Schilfmeers, um das Land Edom zu umgehen. Doch unterwegs verloren sie die Geduld
  • 4. Mose 21:5 - und klagten Gott und Mose an: »Warum habt ihr uns aus Ägypten geholt? Damit wir in der Wüste sterben? Es gibt kein Brot, es gibt kein Wasser, nur immer dieses armselige Manna. Das hängt uns zum Hals heraus!«
  • 4. Mose 21:6 - Da schickte der Herr ihnen Schlangen, deren Gift wie Feuer brannte. Viele Menschen wurden gebissen und starben.
  • Johannes 12:37 - Trotz aller Wunder, die er vor ihren Augen getan hatte, glaubten die Menschen nicht an ihn.
  • Psalm 78:11 - Sie vergaßen seine großen Taten – alle Wunder, die er sie mit eigenen Augen hatte sehen lassen.
  • Lukas 16:31 - Doch Abraham blieb dabei: ›Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.‹«
  • 4. Mose 16:1 - Der Levit Korach, ein Sohn von Jizhar aus der Sippe Kehat, wollte das Volk gegen Mose aufhetzen. Drei Männer vom Stamm Ruben schlossen sich ihm an: Datan und Abiram, die Söhne von Eliab, und On, ein Sohn von Pelet. Sie brachten 250 Israeliten auf ihre Seite, führende und einflussreiche Männer.
  • 4. Mose 16:3 - Gemeinsam gingen sie zu Mose und Aaron und sagten zu ihnen: »Ihr nehmt euch zu viel heraus! Wer gibt euch das Recht, euch über die Gemeinde des Herrn zu stellen? Der Herr ist mitten unter uns! Wir alle sind heilig, nicht nur ihr!«
  • 4. Mose 16:4 - Als Mose das hörte, warf er sich zu Boden und betete.
  • 4. Mose 16:5 - Dann sagte er zu Korach und den anderen: »Morgen wird der Herr zeigen, wer zu ihm gehört und heilig ist. Darum kommt morgen zum Heiligtum, du, Korach, und alle deine Leute. Bringt Räucherpfannen mit, legt glühende Holzkohle hinein und streut etwas von der vorgeschriebenen Weihrauchmischung darüber. Dann werden wir sehen, wer heilig ist, denn der Herr wird nur den in die Nähe des Heiligtums lassen, den er dazu bestimmt hat. Ihr Leviten seid es, die sich zu viel herausnehmen!«
  • 4. Mose 16:8 - Dann wandte er sich noch einmal an Korach und seine Leute und mahnte sie: »Hört zu, ihr Leviten!
  • 4. Mose 16:9 - Der Gott Israels hat aus diesem ganzen Volk euch dazu auserwählt, in seine Nähe zu kommen. Er hat euch beauftragt, die Arbeiten an seinem Heiligtum zu verrichten und damit dem ganzen Volk zu dienen. Ist euch das noch zu wenig?
  • 4. Mose 16:10 - Du und deine Verwandten vom Stamm Levi, ihr dürft doch immer in der Nähe des Herrn sein! Aber das reicht euch offenbar nicht! Ihr wollt auch noch Priester werden.
  • 4. Mose 16:11 - Doch denkt daran: Wenn ihr Aaron sein Amt als Priester streitig macht, lehnt ihr euch gegen den Herrn auf! Ja, gegen ihn habt ihr euch zusammengerottet!«
  • 4. Mose 16:12 - Dann ließ Mose Datan und Abiram zu sich rufen. Die beiden aber lehnten ab: »Wir kommen nicht!
  • 4. Mose 16:13 - Du hast uns aus Ägypten herausgeholt, wo wir mehr als genug Milch und Honig hatten, und jetzt verenden wir hier in der Wüste. Bist du noch nicht zufrieden? Musst du dich auch noch als Herrscher aufspielen?
  • 4. Mose 16:14 - Wo ist denn das verheißene Land, in dem es angeblich Milch und Honig im Überfluss gibt? Wo sind die Felder und Weinberge, die wir bekommen sollten? Du willst die Leute wohl für dumm verkaufen! Nein, wir kommen nicht!«
  • 4. Mose 16:15 - Da wurde Mose sehr zornig und bat den Herrn: »Nimm ihr Opfer nicht an! Ich habe keinem von ihnen je etwas getan. Nicht einmal einen Esel habe ich ihnen weggenommen.«
  • 4. Mose 16:16 - Dann forderte Mose Korach auf: »Morgen sollst du mit allen deinen Leuten vor dem Herrn erscheinen! Auch Aaron wird da sein.
  • 4. Mose 16:17 - Jeder soll eine Pfanne mit Weihrauch für den Herrn mitbringen, auch du selbst und Aaron.«
  • 4. Mose 14:1 - Die Israeliten schrien entsetzt auf und weinten die ganze Nacht.
  • 4. Mose 14:2 - Alle schimpften auf Mose und Aaron. »Wären wir doch in Ägypten oder hier in der Wüste gestorben!«, riefen sie.
  • 4. Mose 14:3 - »Warum bringt uns der Herr in solch ein Land? Damit man uns tötet und unsere Frauen und Kinder als Gefangene verschleppt? Lieber kehren wir nach Ägypten zurück!«
  • 4. Mose 14:4 - Dann legten sie sich einen Plan zurecht: »Lasst uns einen neuen Anführer wählen und zurück nach Ägypten gehen!«
  • 4. Mose 14:5 - Da warfen sich Mose und Aaron vor den Augen des versammelten Volkes zu Boden.
  • 4. Mose 14:6 - Josua, der Sohn von Nun, und Kaleb, der Sohn von Jefunne, zerrissen entsetzt ihre Gewänder
  • 4. Mose 14:7 - und riefen den Israeliten zu: »Das Land, das wir erkundet haben, ist wirklich sehr gut!
  • 4. Mose 14:8 - Dort gibt es alles im Überfluss! Wenn der Herr Gefallen an uns hat, wird er uns dorthin bringen und uns das Land schenken.
  • 4. Mose 14:9 - Lehnt euch nur nicht gegen ihn auf! Ihr müsst keine Angst vor den Leuten dort haben. Wir werden sie leicht überwältigen, denn sie haben keinen Schutz mehr. Ihr braucht euch nicht vor ihnen zu fürchten, der Herr ist auf unserer Seite!«
  • 4. Mose 14:10 - Aber die Israeliten schrien: »Steinigt sie!« Da erschien der Herr in seiner Herrlichkeit am heiligen Zelt, so dass alle es sehen konnten.
  • 4. Mose 14:11 - Er sprach zu Mose: »Dieses Volk hört nicht auf, mich zu beleidigen. Wie viele Wunder habe ich vor ihren Augen getan, und sie vertrauen mir immer noch nicht! Doch damit ist jetzt Schluss,
  • 4. Mose 14:12 - denn ich werde sie durch eine Seuche ausrotten. An ihrer Stelle will ich deine Nachkommen zu einem Volk machen, das größer und mächtiger ist als sie.«
  • 4. Mose 14:13 - Doch Mose wandte ein: »Wenn das geschieht, werden es die Ägypter erfahren. Sie haben erlebt, wie du unser Volk mit gewaltigen Taten aus ihrem Land befreit hast.
  • 4. Mose 14:14 - Auch die Bewohner von Kanaan haben gehört, dass du, Herr, mitten unter uns bist und dich uns sogar zeigst. Sie wissen, dass deine Wolke über uns steht; bei Tag gehst du uns in der Wolkensäule voran und bei Nacht in der Feuersäule.
  • 4. Mose 14:15 - Wenn du nun ganz Israel auf einen Schlag tötest, dann werden alle diese Völker, die schon so viel von dir gehört haben, davon erfahren und sagen:
  • 4. Mose 14:16 - ›Der Herr konnte dieses Volk nicht in das Land bringen, das er ihnen mit einem Eid versprochen hat. Er hat sie in der Wüste abgeschlachtet.‹
  • 4. Mose 14:17 - Darum bitte ich dich, Herr: Zeige deine Macht auf andere Weise. Du hast gesagt:
  • 4. Mose 14:18 - ›Meine Geduld ist groß, und meine Liebe kennt kein Ende. Ja, ich vergebe Schuld und Unrecht, doch ich lasse nicht alles ungestraft. Wenn jemand an seiner Schuld festhält, muss er die Folgen tragen, und nicht nur er, sondern auch seine Kinder, Enkel und Urenkel!‹
  • 4. Mose 14:19 - Herr, weil deine Liebe so groß ist, bitte ich dich: Vergib diesem Volk, wie du es auf dem ganzen Weg von Ägypten bis hierher immer wieder getan hast.«
  • 4. Mose 14:20 - Da antwortete der Herr: »Ich will dem Volk vergeben, weil du mich darum bittest.
  • 4. Mose 14:21 - Aber ich sage dir: So wahr ich lebe und so wahr die ganze Welt einmal von meiner Herrlichkeit erfüllt sein wird:
  • 4. Mose 14:22 - Diese Leute hier werden das Land nicht sehen, das ich ihren Vorfahren versprochen habe. Keiner, der mich beleidigt hat, wird hineinkommen. Zehnmal haben sie mich nun schon herausgefordert. Obwohl sie meine Macht und die Wunder in Ägypten und hier in der Wüste mit eigenen Augen gesehen haben, wollen sie einfach nicht auf mich hören.
  • 4. Mose 14:24 - Ganz anders dagegen mein Diener Kaleb: Er ließ sich nicht beirren und ist mir immer treu gefolgt. Darum werde ich ihn in das Land bringen, das er bereits gesehen hat. Seine Nachkommen sollen es besitzen.
  • 4. Mose 14:25 - Die Amalekiter und die Kanaaniter jedoch werden in der Ebene wohnen bleiben. Aber zuvor werdet ihr alle in die Wüste zurückkehren. Morgen sollt ihr wieder in Richtung Rotes Meer aufbrechen.« ( 5. Mose 1,34‒40 )
  • 4. Mose 14:26 - Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
  • 4. Mose 14:27 - »Ich habe gehört, was die Israeliten mir vorwerfen. Soll ich ihre Bosheit noch weiter dulden? Sie haben sich lange genug gegen mich aufgelehnt!
  • 4. Mose 14:28 - Darum richtet ihnen aus: Ich habe genau gehört, was ihr gesagt habt. Ich schwöre, so wahr ich lebe, dass ich euren Wunsch erfüllen werde!
  • 4. Mose 14:29 - Hier in der Wüste werdet ihr sterben, und zwar jeder wehrfähige Mann von 20 Jahren an aufwärts, der bei der Musterung erfasst worden ist. Weil ihr euch gegen mich aufgelehnt habt,
  • 4. Mose 14:30 - werdet ihr niemals in das Land kommen, das ich euch mit einem Eid versprochen habe. Nur Kaleb, den Sohn von Jefunne, und Josua, den Sohn von Nun,
  • 4. Mose 14:31 - werde ich dorthin bringen, und auch eure Kinder, die ihr schon in der Gewalt eurer Feinde gesehen habt. Sie werden das Land kennen lernen, das ihr nicht haben wolltet.
  • 4. Mose 14:32 - Aber eure Leichen werden in der Wüste verwesen.
  • 4. Mose 14:33 - Eure Kinder sollen vierzig Jahre mit euch umherziehen, bis auch der Letzte von euch gestorben ist. So lange müssen sie mit darunter leiden, dass ihr mir untreu wart.
  • 4. Mose 14:34 - Vierzig Tage lang habt ihr das Land erkundet – vierzig Jahre lang werdet ihr nicht hineinkommen. Für jeden Tag, den ihr dort unterwegs wart, werdet ihr ein Jahr lang die Folgen eurer Sünde tragen. Ihr sollt erleben, was es heißt, wenn ich mich abwende.
  • 4. Mose 14:35 - Das verspreche ich, der Herr, und ich werde es auch tun. Ja, ich schwöre euch: Alle, die sich gegen mich verbündet haben, werden in der Wüste umkommen. Dieses ganze boshafte Volk wird hier sterben!«
  • 4. Mose 14:36 - Die Männer aber, die Mose als Kundschafter losgeschickt hatte, ließ der Herr tot umfallen. Denn sie hatten die schlimmen Gerüchte über das Land verbreitet und das Volk in Aufruhr gebracht.
  • 4. Mose 14:38 - Nur zwei von ihnen blieben am Leben: Josua, der Sohn von Nun, und Kaleb, der Sohn von Jefunne.
  • 4. Mose 14:39 - Als Mose den Israeliten Gottes Worte ausgerichtet hatte, fingen sie an zu weinen und zu klagen.
  • 4. Mose 14:40 - Früh am nächsten Morgen machten sie sich bereit, ins nördliche Bergland vorzurücken. Sie sagten: »Wir wollen unseren Fehler wiedergutmachen! Wir gehorchen jetzt und ziehen hinauf in das Land, von dem der Herr gesprochen hat!«
  • 4. Mose 14:41 - Aber Mose rief: »Warum widersetzt ihr euch schon wieder dem Befehl des Herrn? Das kann nicht gutgehen!
  • 4. Mose 14:42 - Bleibt hier! Der Herr ist nicht bei euch, er schützt euch nicht vor euren Feinden.
  • 4. Mose 14:43 - Dort drüben erwarten euch die Amalekiter und Kanaaniter, und sie werden euch umbringen. Der Herr wird euch nicht beistehen, denn ihr habt euch von ihm abgewandt!«
  • 4. Mose 14:44 - Doch die Israeliten hörten in ihrem Stolz nicht zu, sondern zogen ins Bergland hinauf. Mose ging nicht mit, und auch die Bundeslade des Herrn blieb unten im Lager.
  • 4. Mose 14:45 - Da kamen ihnen die Amalekiter und Kanaaniter aus dem Bergland entgegen, besiegten die Israeliten und jagten sie bis nach Horma.
  • Psalm 78:22 - Denn sie glaubten ihm nicht und rechneten nicht mit seiner Hilfe.
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