逐节对照
- Hoffnung für alle - Es ist doch so: Wenn ich eine Arbeit leiste, habe ich Anspruch auf Lohn. Er ist kein Geschenk, sondern ich habe ihn mir verdient.
- 新标点和合本 - 做工的得工价,不算恩典,乃是该得的;
- 和合本2010(上帝版-简体) - 做工的得工资不算是恩典,而是应得的;
- 和合本2010(神版-简体) - 做工的得工资不算是恩典,而是应得的;
- 当代译本 - 人工作得来的工钱不算是恩典,是应得的。
- 圣经新译本 - 作工的得工资,不算是恩典,是他应得的。
- 中文标准译本 - 做工的人得工钱,不算是恩典,而是应得的;
- 现代标点和合本 - 做工的得工价,不算恩典,乃是该得的。
- 和合本(拼音版) - 作工的得工价,不算恩典,乃是该得的;
- New International Version - Now to the one who works, wages are not credited as a gift but as an obligation.
- New International Reader's Version - When a person works, their pay is not considered a gift. It is owed to them.
- English Standard Version - Now to the one who works, his wages are not counted as a gift but as his due.
- New Living Translation - When people work, their wages are not a gift, but something they have earned.
- The Message - If you’re a hard worker and do a good job, you deserve your pay; we don’t call your wages a gift. But if you see that the job is too big for you, that it’s something only God can do, and you trust him to do it—you could never do it for yourself no matter how hard and long you worked—well, that trusting-him-to-do-it is what gets you set right with God, by God. Sheer gift.
- Christian Standard Bible - Now to the one who works, pay is not credited as a gift, but as something owed.
- New American Standard Bible - Now to the one who works, the wages are not credited as a favor, but as what is due.
- New King James Version - Now to him who works, the wages are not counted as grace but as debt.
- Amplified Bible - Now to a laborer, his wages are not credited as a favor or a gift, but as an obligation [something owed to him].
- American Standard Version - Now to him that worketh, the reward is not reckoned as of grace, but as of debt.
- King James Version - Now to him that worketh is the reward not reckoned of grace, but of debt.
- New English Translation - Now to the one who works, his pay is not credited due to grace but due to obligation.
- World English Bible - Now to him who works, the reward is not counted as grace, but as something owed.
- 新標點和合本 - 做工的得工價,不算恩典,乃是該得的;
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 做工的得工資不算是恩典,而是應得的;
- 和合本2010(神版-繁體) - 做工的得工資不算是恩典,而是應得的;
- 當代譯本 - 人工作得來的工錢不算是恩典,是應得的。
- 聖經新譯本 - 作工的得工資,不算是恩典,是他應得的。
- 呂振中譯本 - 工錢給作工的人、原不是按恩惠、而是按「該得」算的;
- 中文標準譯本 - 做工的人得工錢,不算是恩典,而是應得的;
- 現代標點和合本 - 做工的得工價,不算恩典,乃是該得的。
- 文理和合譯本 - 夫行者得賞、非為恩、乃其所宜、
- 文理委辦譯本 - 凡行法者、其賞不為恩、乃宜也、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 凡行者得賞、非由恩也、由所宜也、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 若徒憑事功、則其所得者乃為酬報、不復為恩賜矣。
- Nueva Versión Internacional - Ahora bien, cuando alguien trabaja, no se le toma en cuenta el salario como un favor, sino como una deuda.
- 현대인의 성경 - 일해서 받는 삯은 정당한 대가이지 선물로 거저 받는 것이 아닙니다.
- Новый Русский Перевод - Плата работнику – это не дар, а положенное вознаграждение.
- Восточный перевод - Плата работнику – это не дар, а положенное вознаграждение.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Плата работнику – это не дар, а положенное вознаграждение.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Плата работнику – это не дар, а положенное вознаграждение.
- La Bible du Semeur 2015 - Si quelqu’un accomplit un travail, on lui compte son salaire non pas comme si on lui faisait une faveur, mais d’après ce qui lui est dû.
- リビングバイブル - では、アブラハムが天国に行く資格を得たのは、良いことをしたからでしょうか。違います。救いは贈り物として与えられるものです。もし善行によって救われるとすれば、もはや贈り物ではなくなってしまいます。しかし、救いは無償なのです。救いは、自分の力で手に入れようとしない人にこそ与えられます。なぜなら罪人が、「キリストは自分を神の怒りから救い出してくださる」と信じる時に、神は彼らを正しい者と宣言してくださるからです。
- Nestle Aland 28 - τῷ δὲ ἐργαζομένῳ ὁ μισθὸς οὐ λογίζεται κατὰ χάριν ἀλλὰ κατὰ ὀφείλημα,
- unfoldingWord® Greek New Testament - τῷ δὲ ἐργαζομένῳ, ὁ μισθὸς οὐ λογίζεται κατὰ χάριν, ἀλλὰ κατὰ ὀφείλημα.
- Nova Versão Internacional - Ora, o salário do homem que trabalha não é considerado como favor, mas como dívida.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Khi một người làm việc lãnh thù lao, không thể coi thù lao như ân huệ, nhưng là tiền công.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เมื่อคนคนหนึ่งทำงาน ค่าจ้างของเขาย่อมไม่ถือว่าเป็นของขวัญ แต่เป็นสิ่งที่เขาพึงได้รับ
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เวลาคนปฏิบัติงาน ค่าจ้างที่ได้รับ ไม่นับว่าเป็นของขวัญ แต่เป็นค่าแรง
交叉引用
- Römer 9:32 - Warum eigentlich nicht? Weil die Israeliten nicht durch den Glauben an Christus, sondern durch ihre eigenen Leistungen Anerkennung bei Gott finden wollten. Deshalb wurde ihnen Christus zum Stein des Anstoßes.
- Matthäus 20:1 - »Am Ende wird es in Gottes himmlischem Reich so sein wie bei einem Grundbesitzer, der frühmorgens in die Stadt ging und Arbeiter für seinen Weinberg anwarb.
- Matthäus 20:2 - Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tageslohn und schickte sie in seinen Weinberg.
- Matthäus 20:3 - Gegen neun Uhr morgens ging er wieder zum Marktplatz und sah dort noch einige Leute stehen, die keine Arbeit hatten.
- Matthäus 20:4 - ›Geht auch ihr in meinen Weinberg‹, sagte er zu ihnen. ›Ich werde euch angemessen dafür bezahlen.‹
- Matthäus 20:5 - Und so taten sie es. Zur Mittagszeit und gegen drei Uhr nachmittags machte sich der Mann erneut auf den Weg und stellte weitere Arbeiter ein.
- Matthäus 20:6 - Als er schließlich um fünf Uhr ein letztes Mal zum Marktplatz kam, fand er dort immer noch ein paar Leute, die nichts zu tun hatten. Er fragte sie: ›Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?‹
- Matthäus 20:7 - ›Uns wollte niemand haben‹, antworteten sie. ›Geht doch und helft auch noch in meinem Weinberg mit!‹, forderte er sie auf.
- Matthäus 20:8 - Am Abend beauftragte der Besitzer des Weinbergs seinen Verwalter: ›Ruf die Arbeiter zusammen und zahl ihnen den Lohn aus! Fang bei den letzten an und hör bei den ersten auf!‹
- Matthäus 20:9 - Zuerst kamen also diejenigen, die gegen fünf Uhr eingestellt worden waren, und jeder von ihnen erhielt den vollen Tageslohn.
- Matthäus 20:10 - Dann traten die vor, die schon früher mit der Arbeit begonnen hatten. Sie meinten, sie würden nun mehr bekommen, aber auch sie erhielten alle nur den vereinbarten Tageslohn.
- Matthäus 20:11 - Da beschwerten sie sich beim Grundbesitzer:
- Matthäus 20:12 - ›Die Leute, die du zuletzt eingestellt hast, haben nur eine Stunde gearbeitet, und du zahlst ihnen dasselbe wie uns. Dabei haben wir uns den ganzen Tag in der brennenden Sonne abgerackert!‹
- Matthäus 20:13 - ›Mein Freund‹, entgegnete der Grundbesitzer einem von ihnen, ›ich tue dir doch kein Unrecht! Haben wir uns nicht auf diesen Betrag geeinigt?
- Matthäus 20:14 - Nimm dein Geld und geh! Ich will nun einmal auch dem Letzten genauso viel geben wie dir.
- Matthäus 20:15 - Darf ich mit meinem Besitz denn nicht machen, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich so großzügig bin?‹
- Matthäus 20:16 - Ebenso wird es einmal bei Gott sein: Dann werden die Letzten die Ersten sein, und die Ersten die Letzten.« ( Markus 10,32‒34 ; Lukas 18,31‒34 )
- Römer 11:35 - »Wer hat Gott jemals etwas gegeben, das er nun von ihm zurückfordern könnte?«
- Römer 11:6 - Wenn das aber ein unverdientes Geschenk war, dann hatte es nichts mit eigenen Leistungen zu tun. Sonst wäre ja sein Geschenk nicht mehr unverdient.